AW: Die Mächtigen der Welt in Davos
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Valdyn
Nette Satire.
So wie es aussieht werden in Kuerze die Straflager in Sibirien und Xinjiang mit festgenommenen
westlichen " Spitzenpolitikern " und " Regierungsmarionetten " der USA, NATO und EU frisch gefuellt.
Selbstverstaendlich wird es je nach schwere der Tat auch lebenslaengliche Haftstrafen und Todesurteile
mit oeffentlichen Hinrichtungen der Verbrecher_Innen aus den USA, NATO und EU Laendern geben.
AW: Die Mächtigen der Welt in Davos
Star-Ökonom Stiglitz über Corona, Krieg, Inflation
«Jetzt muss für einmal auch die Schweiz zahlen!»
Die Weltwirtschaft steuert auf den perfekten Sturm zu. Das System droht zusammenzubrechen, sagt der amerikanische Star-Ökonom Joseph Stiglitz (79) im grossen Blick-Interview am WEF in Davos. Der Nobelpreisträger fordert die Schweiz auf, im Ukraine-Krieg mehr zu zahlen.
Joseph Stiglitz (79) ist Dauergast am WEF. Er gilt als einer der wichtigsten Ökonomen weltweit, seine Stimme hat Gewicht – nicht nur in Davos. Für Blick nimmt er sich viel mehr Zeit als ursprünglich geplant, der Nobelpreisträger fühlt sich sichtlich wohl beim Gespräch. Das Interview findet in seinem Lieblingshotel Casanna in Davos statt. Hier begrüsst er das Personal mit dem Vornamen, lässt sich nicht einmal von den WEF-Organisatoren in ein anderes Haus umquartieren.
Blick: Der Ukraine-Krieg, Corona, Inflation, Probleme mit globalen Lieferketten – steuert die Weltwirtschaft gerade auf den perfekten Sturm zu?
Joseph Stiglitz: Ich befürchte es. Es häufen sich eine ganze Reihe schlechter Ereignisse. Die Frage ist dann auch immer, wie gut diese Krisen gemanagt werden. Und da versagen wir leider. Corona hat offenbart, was wir eigentlich hätten erkennen müssen: die mangelnde Widerstandsfähigkeit der Marktwirtschaft.
Blick: Erklären Sie.
Joseph Stiglitz: Mitten in der Pandemie konnten wir keine Masken und keine Schutzausrüstungen herstellen. Die Kurzatmigkeit der Unternehmen war bemerkenswert. Stellen Sie es sich so vor: Ein Autobauer stellt Fahrzeuge ohne Ersatzreifen her. Wenn nichts schiefgeht, läuft das wie geschmiert – man spart sogar noch Geld. Aber sobald man eine Panne hat, ist man aufgeschmissen. Das passiert gerade mit unserer Wirtschaft. Und die russische Invasion in der Ukraine hat die Situation weiter verschärft – das System droht zusammenzubrechen.
Blick: Waren wir zu naiv?
Joseph Stiglitz: Ja. Die Wirtschafts- und Politelite hat nicht erkannt, wie schlecht die Marktwirtschaft war. Ich habe bereits im Jahr 2006 in meinem Buch «Die Chancen der Globalisierung» von der Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas gewarnt. Die Regierung in Berlin war blind – es war doch offensichtlich, dass Russland kein verlässliches Land ist, und man auf Putin nicht vertrauen kann.
Blick: Aber wenn es so offensichtlich war, wie Sie behaupten, warum hat dann niemand in Deutschland den Kurs geändert?
Joseph Stiglitz: Es hätten wohl mehr Leute mein Buch lesen sollen (lacht). Ernsthaft: Es gab in Deutschland wohl auch Personen mit gewissen finanziellen Interessen.
Blick: Sie sprechen Ex-Kanzler Gerhard Schröder an?
Joseph Stiglitz: Er war eine Peinlichkeit. Bei Schröder riecht es schon etwas nach Korruption. Andererseits gab es in Deutschland auch einen Konsens, dass Russland mit dieser Politik zu zähmen sei. Da hat man sich verzockt – das Risiko war von Anfang an viel zu gross.
Blick: Da machen Sie es sich als Amerikaner einfach. Sie schieben die ganze Schuld auf die Deutschen ab.
Joseph Stiglitz: Nein, ich will Deutschland nicht anschwärzen. Die amerikanischen Unternehmen waren genauso kurzsichtig. Auch sie können Risiken nicht gut einschätzen. Das haben wir zum Beispiel 2008 in der globalen Finanzkrise gesehen.
Blick: Die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern. Was können wir jetzt tun, um den perfekten Sturm abzuschwächen?
Joseph Stiglitz: Längerfristig müssen wir unbedingt unsere Wirtschaft stärker diversifizieren. Kurzfristig dürfen die Notenbanken nicht dem üblichen Reflex nachgeben, indem sie die Leitzinsen signifikant erhöhen. Denn eine Verringerung der Nachfrage durch höhere Zinsen wird weder die Nahrungsmittel- noch die Energieprobleme lösen. Das Resultat wäre eine Rezession und eine globale Finanzkrise.
Blick: Die amerikanische Notenbank Fed macht genau das Gegenteil – sie erhöht die Zinsen.
Joseph Stiglitz: Eine kleine Erhöhung der Zinssätze ist in Ordnung. Aber nochmals: Damit löst man keine Probleme, man verlagert sie nur. Ich befürchte, dass die Fed zusammen mit weiteren Zentralbanken die Geldpolitik zu sehr straffen wird. Die Zinssteigerungen als Reaktion auf steigende Inflation liegt sozusagen in ihren Genen.
Blick: Aber irgendetwas muss doch getan werden, um den Preisdruck auf die Bevölkerung abzufedern?
Joseph Stiglitz: Ich plädiere für einen Inflationsbonus für alle Menschen in Europa und Amerika.
Blick: Wie soll ein solcher aussehen?
Joseph Stiglitz: Steuerrabatte. Nicht dauerhaft, aber vorübergehend. Wir müssen der Bevölkerung entgegenkommen. Denn die Amerikaner und Europäer leiden unter dem Krieg in der Ukraine, den die westliche Welt mit ukrainischen Soldaten führt. Es gibt entsprechende Gesetzesentwürfe im US-Kongress, aber leider hat sich Präsident Joe Biden bisher nicht dafür ausgesprochen.
Blick: Die Europäer bezahlen den grösseren Preis für den Krieg.
Joseph Stiglitz: Richtig. Es sollte eine gerechtere Verteilung der Last geben – wir müssen mehr bezahlen. Aber versuchen Sie einmal, das dem amerikanischen Kongress klarzumachen. Viele vertreten die Ansicht, dass man sie für einen Krieg zur Tasche bittet, den sie hauptsächlich als einen Streit in Europa betrachten. Das ist natürlich Schwachsinn. Der Krieg in der Ukraine betrifft uns alle.
Blick: Auch die Schweiz. Machen wir genug?
Joseph Stiglitz: Nein. Jetzt muss für einmal auch die Schweiz zahlen und mithelfen! Ihr müsst nicht dauerhaft solidarische Ausgleichszahlungen leisten, aber in dieser Krisenlage ist es nötig. Der perfekte Sturm kann nur mit einem gemeinsamen Effort abgeschwächt werden.
AW: Die Mächtigen der Welt in Davos
Bewerten wir die Tatsachen. Tatsache ist das die US als ehemals fuehrenden Volkswirtschaft,
Industrie- und Militaermacht bereits die natuerlichen Ressourchen in Nordamerika vollstaendig
ausgebeutet haben. Erdoel, Ergas und andere Bodenschaetze im eigenen Land zu haben
und nicht teuer importieren zu muessen, war ein bedeutender Kostenvorteil und hat damit ueber
viele Jahrzehnte den Aufstieg und die internationale Wettbewerbsfaehigkeit der Industrienation
USA gestaerkt.
Die USA haben aber alles was in ihrem eigenen Land an Erdoel und Erdgas vorhanden und
wirtschaftlichen foerderbar war schon lange verbraucht. Selbst das aufwendige Verfahren
des Frackings zur Foederung von Fluessiggas ist in einigen Jahren obsolet, weil es eben keine
unerschoepflichen Vorkommen an Schiefergas in den USA mehr gibt.
Daher muessen die USA schon seit Jahrzehnten Diebestouren und Ressourchenraubzuege in
andere Laender der Welt unternehmen und haben sich dabei des vorwandlichen Einstandes
fuer " Freiheit " und " Demokatie " als Schutzbehauptung zur Vereitelungen knallharter
wirtschaftlicher Interessen bedient, was bis heute fortgefuehrt wird.
Die USA wollen auf keinen Fall zulassen das sich die Industrienationen in Europa mit der
bodenschatz- und rohstoffreichsten Nation der Erde, die zugleich auch von der Flaeche
die groesste Nation der Erde ist wirtschaftlich und militaerischen verbuenden. Paktierte
die EU mit Russland fuehrte das zu einem ehrheblichen Wettbewerbsvorteil weil auf dem
Staatsgebiet der Russischen Foederation gigantische Erdoel- und Erdgasvorkommen sowie
andere Bodenschaetze liegen die und ohne grosse Transportwege kostenguenstig fuer alle
Europaeischen Industrienationen zur Verfuegungen staenden.
Das wollen die USA und ueber ihre transatlantischen Regierungsamtsmissbraucher als
Regierungsmarionetten der (juedischen) Maechte des Kapitals unbedingt verhindern
und haben daher durch die den gelegten Buergerkrieg in der Ukraine dafuer gesorgt
das Europa von der Russischen Foederation gespalten wird.
Es ist folglich nicht nur im Interesse der Russischen Foederation sondern aller anderen
Laender auf dem Europaeischen Subkontinent der Vorgehensweise der USA ein Ende
zu setzen. Das NATO Militaerbuendnis muss den USA aufgekuendigt und Russland als
Vollmitglied in die EU aufgenommen werden. Gleichzeitig sollte die EU in das starke
BRICS-Wirtschaftsbuendnis aufgenommen werden. Aus BRICS muss BRICS-EU werden.
Ein neues militaerisches Sicherheitsbuendnis nach Aufkuendigung der NATO wird fuer
die EU Laender einschliesslich der BRICS Nation nicht notwendig sein, weil sich im
BRICS-EU Buendnis, ausser den USA die militaerisch staerksten Nationen der Welt
auf wirtschaftlicher Ebenen verbuendet haben.
Die USA bleiben bei Umsetzung der Neuen Weltordnung aussen vor, bzw. werden durch
die BRICS-EU Buendnisstaaten im Wege der Diplomatie in die Haltung der Kooperation
durch Unterordnung und Wohlverhalten gedraengt. Falls sich die USA damit nicht abfinden
folgt als Konsequenz die militaerische Entmachtung der USA mit anschliessender Abwicklung
und Aufteilung der USA in 52 teilautonome Ueberseeprovinzen der BRICS-EU Staaten.
Die Geschichte der USA hat gezeigt das die USA durch unzaehlige Diebestouren,
Raubueberfaelle und Kriegsexporte in anderen Laender der Erde den Status der
Eigenstaatlichkeit verwirkt haben. Dabei muss und wird gewuerdigt werden das
nicht das Volk der US Amerikaner die Schandtaten begangen haben. Die Taeter
war das System und die USA als Nation selbst. Das Staatsgebilde USA und die
Maechte des Kapitals sind die Schurken, nicht das Volk der US Amerikaner.
AW: Die Mächtigen der Welt in Davos
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Papst Urban
George Soros in Davos: "
Zivilisation wird Krieg vielleicht nicht überleben"
Der US-Milliardär George Soros hat vor einem Ende der "Zivilisation" wegen des Ukraine-Kriegs gewarnt. Die russische "Invasion könnte der Beginn des Dritten Weltkriegs gewesen sein, und unsere Zivilisation wird ihn vielleicht nicht überleben", sagte Soros am Dienstag auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos in der Schweiz. "Wir müssen alle unsere Ressourcen mobilisieren, um den Krieg zu einem frühen Ende zu bringen."
Quelle :
https://www.t-online.de/nachrichten/...berleben-.html
Krieg kann eine Zivilisation durchaus Ueberleben. Die Deutschen haben das doch mehrfach gezeigt, dass es geht.
Ob eine Zivilisation aber Leute von der Sorte des George Soros ueberleben kann, da habe ich so meine Zweifel.
Dann ist Krieg vielleicht die bessere Option?
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Papst Urban
George Soros in Davos: "
Zivilisation wird Krieg vielleicht nicht überleben"
Der US-Milliardär George Soros hat vor einem Ende der "Zivilisation" wegen des Ukraine-Kriegs gewarnt. Die russische "Invasion könnte der Beginn des Dritten Weltkriegs gewesen sein, und unsere Zivilisation wird ihn vielleicht nicht überleben", sagte Soros am Dienstag auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos in der Schweiz. "Wir müssen alle unsere Ressourcen mobilisieren, um den Krieg zu einem frühen Ende zu bringen."
Quelle :
https://www.t-online.de/nachrichten/...berleben-.html
Wenn der kriminelle Schwuchtel Demente auftritt, mit Sohn Alex vielleicht auch noch, haben vorbestrafte, verurteilte Betrüger das Wort. Das ist Davos und die sogenannte Zivile Gesellschaft
Zitat:
Zitat von
Hitman
Star-Ökonom Stiglitz über Corona, Krieg, Inflation
«Jetzt muss für einmal auch die Schweiz zahlen!»
Die Weltwirtschaft steuert auf den perfekten Sturm zu. Das System droht zusammenzubrechen, sagt der amerikanische Star-Ökonom Joseph Stiglitz (79) im grossen Blick-Interview am WEF in Davos. Der Nobelpreisträger fordert die Schweiz auf, im Ukraine-Krieg mehr zu zahlen.
Joseph Stiglitz (79) ist Dauergast am WEF. Er gilt als einer der wichtigsten Ökonomen weltweit, seine Stimme hat Gewicht – nicht nur in Davos. Für Blick nimmt er sich viel mehr Zeit als ursprünglich geplant, der Nobelpreisträger fühlt sich sichtlich wohl beim Gespräch. Das Interview findet in seinem Lieblingshotel Casanna in Davos statt. Hier begrüsst er das Personal mit dem Vornamen, lässt sich nicht einmal von den WEF-Organisatoren in ein anderes Haus umquartieren.
....
Joseph Stiglitz ist gut, hat wohl die Übersicht verloren
Deren Verbrecher System brach schon 2019 zusammen, aber mit Angst und Panik, versuchen die Rockefeller, Bill Gates, Blackrock, Vangjuard Ratten das System Globalisierung, Weltherrschaft zuretten. Ging Schief, Punkt
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Hitman
Star-Ökonom Stiglitz über Corona, Krieg, Inflation
«Jetzt muss für einmal auch die Schweiz zahlen!»
Die Weltwirtschaft steuert auf den perfekten Sturm zu. Das System droht zusammenzubrechen, sagt der amerikanische Star-Ökonom Joseph Stiglitz (79) im grossen Blick-Interview am WEF in Davos. Der Nobelpreisträger fordert die Schweiz auf, im Ukraine-Krieg mehr zu zahlen.
Joseph Stiglitz (79) ist Dauergast am WEF. Er gilt als einer der wichtigsten Ökonomen weltweit, seine Stimme hat Gewicht – nicht nur in Davos. Für Blick nimmt er sich viel mehr Zeit als ursprünglich geplant, der Nobelpreisträger fühlt sich sichtlich wohl beim Gespräch. Das Interview findet in seinem Lieblingshotel Casanna in Davos statt. Hier begrüsst er das Personal mit dem Vornamen, lässt sich nicht einmal von den WEF-Organisatoren in ein anderes Haus umquartieren.
Blick: Der Ukraine-Krieg, Corona, Inflation, Probleme mit globalen Lieferketten – steuert die Weltwirtschaft gerade auf den perfekten Sturm zu?
Joseph Stiglitz: Ich befürchte es. Es häufen sich eine ganze Reihe schlechter Ereignisse. Die Frage ist dann auch immer, wie gut diese Krisen gemanagt werden. Und da versagen wir leider. Corona hat offenbart, was wir eigentlich hätten erkennen müssen: die mangelnde Widerstandsfähigkeit der Marktwirtschaft.
Blick: Erklären Sie.
Joseph Stiglitz: Mitten in der Pandemie konnten wir keine Masken und keine Schutzausrüstungen herstellen. Die Kurzatmigkeit der Unternehmen war bemerkenswert. Stellen Sie es sich so vor: Ein Autobauer stellt Fahrzeuge ohne Ersatzreifen her. Wenn nichts schiefgeht, läuft das wie geschmiert – man spart sogar noch Geld. Aber sobald man eine Panne hat, ist man aufgeschmissen. Das passiert gerade mit unserer Wirtschaft. Und die russische Invasion in der Ukraine hat die Situation weiter verschärft – das System droht zusammenzubrechen.
Blick: Waren wir zu naiv?
Joseph Stiglitz: Ja. Die Wirtschafts- und Politelite hat nicht erkannt, wie schlecht die Marktwirtschaft war. Ich habe bereits im Jahr 2006 in meinem Buch «Die Chancen der Globalisierung» von der Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas gewarnt. Die Regierung in Berlin war blind – es war doch offensichtlich, dass Russland kein verlässliches Land ist, und man auf Putin nicht vertrauen kann.
Blick: Aber wenn es so offensichtlich war, wie Sie behaupten, warum hat dann niemand in Deutschland den Kurs geändert?
Joseph Stiglitz: Es hätten wohl mehr Leute mein Buch lesen sollen (lacht). Ernsthaft: Es gab in Deutschland wohl auch Personen mit gewissen finanziellen Interessen.
Blick: Sie sprechen Ex-Kanzler Gerhard Schröder an?
Joseph Stiglitz: Er war eine Peinlichkeit. Bei Schröder riecht es schon etwas nach Korruption. Andererseits gab es in Deutschland auch einen Konsens, dass Russland mit dieser Politik zu zähmen sei. Da hat man sich verzockt – das Risiko war von Anfang an viel zu gross.
Blick: Da machen Sie es sich als Amerikaner einfach. Sie schieben die ganze Schuld auf die Deutschen ab.
Joseph Stiglitz: Nein, ich will Deutschland nicht anschwärzen. Die amerikanischen Unternehmen waren genauso kurzsichtig. Auch sie können Risiken nicht gut einschätzen. Das haben wir zum Beispiel 2008 in der globalen Finanzkrise gesehen.
Blick: Die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern. Was können wir jetzt tun, um den perfekten Sturm abzuschwächen?
Joseph Stiglitz: Längerfristig müssen wir unbedingt unsere Wirtschaft stärker diversifizieren. Kurzfristig dürfen die Notenbanken nicht dem üblichen Reflex nachgeben, indem sie die Leitzinsen signifikant erhöhen. Denn eine Verringerung der Nachfrage durch höhere Zinsen wird weder die Nahrungsmittel- noch die Energieprobleme lösen. Das Resultat wäre eine Rezession und eine globale Finanzkrise.
Blick: Die amerikanische Notenbank Fed macht genau das Gegenteil – sie erhöht die Zinsen.
Joseph Stiglitz: Eine kleine Erhöhung der Zinssätze ist in Ordnung. Aber nochmals: Damit löst man keine Probleme, man verlagert sie nur. Ich befürchte, dass die Fed zusammen mit weiteren Zentralbanken die Geldpolitik zu sehr straffen wird. Die Zinssteigerungen als Reaktion auf steigende Inflation liegt sozusagen in ihren Genen.
Blick: Aber irgendetwas muss doch getan werden, um den Preisdruck auf die Bevölkerung abzufedern?
Joseph Stiglitz: Ich plädiere für einen Inflationsbonus für alle Menschen in Europa und Amerika.
Blick: Wie soll ein solcher aussehen?
Joseph Stiglitz: Steuerrabatte. Nicht dauerhaft, aber vorübergehend. Wir müssen der Bevölkerung entgegenkommen. Denn die Amerikaner und Europäer leiden unter dem Krieg in der Ukraine, den die westliche Welt mit ukrainischen Soldaten führt. Es gibt entsprechende Gesetzesentwürfe im US-Kongress, aber leider hat sich Präsident Joe Biden bisher nicht dafür ausgesprochen.
Blick: Die Europäer bezahlen den grösseren Preis für den Krieg.
Joseph Stiglitz: Richtig. Es sollte eine gerechtere Verteilung der Last geben – wir müssen mehr bezahlen. Aber versuchen Sie einmal, das dem amerikanischen Kongress klarzumachen. Viele vertreten die Ansicht, dass man sie für einen Krieg zur Tasche bittet, den sie hauptsächlich als einen Streit in Europa betrachten. Das ist natürlich Schwachsinn. Der Krieg in der Ukraine betrifft uns alle.
Blick: Auch die Schweiz. Machen wir genug?
Joseph Stiglitz: Nein. Jetzt muss für einmal auch die Schweiz zahlen und mithelfen! Ihr müsst nicht dauerhaft solidarische Ausgleichszahlungen leisten, aber in dieser Krisenlage ist es nötig. Der perfekte Sturm kann nur mit einem gemeinsamen Effort abgeschwächt werden.
Hat man nicht solche Vögel in Käfigen gehalten? Sollte wieder eingeführt werden.
AW: Die Mächtigen der Welt in Davos
Deutschland hilft in der Welt wo es nur kann, was nicht so laut ausposaunt wird, Deutschland hilft mit Geld das nicht vorhanden ist, weil es nicht vorhanden ist, müssen dafür Schulden gemacht werden. Speziell das Vereinigte Europa wird mit deutschen Schulden finanziert. Durch die Energie Wende wird der deutsche Bürger bereits schon hoch belastet. Wir hatten und haben die Asyl Schwemme aus Afrika und klein Asien die Frau Merkel verschuldet hat aber genauer gesagt waren es alle Altparteien. Nun kommt zusätzlich noch der Ukraine Krieg mit allen finanziellen Belastungen. Der Genickbruch des deutschen Staates ist in Sichtweite gekommen. Ich beneide niemanden der noch länger als 15 Jahre Leben muss.
Wir haben eine Wohlstandsverwahrloste Generation die Führung dieses Landes überlassen und die Rechnung müssen wir alle bezahlen.
AW: Die Mächtigen der Welt in Davos
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Rhino
Krieg kann eine Zivilisation durchaus Ueberleben. Die Deutschen haben das doch mehrfach gezeigt, dass es geht.
Ob eine Zivilisation aber Leute von der Sorte des George Soros ueberleben kann, da habe ich so meine Zweifel.
Dann ist Krieg vielleicht die bessere Option?
Leider JA. Die Vergangenheit hat schon oft bewiesen, dass Leid, Raub und Mord erst nach einem total Krieg sein Ende fand, so schmerzhaft er auch war.
Ob Individuen wie Georg Soros & Co Überleben könnten weiß ich nicht, aber ich weiß was anderes, Überleben ist mit harter Arbeit verbunden und das können Soros & Co nicht.
Ich sehe die Aussage von Herrn Soros nicht als Warnung, sondern eher als Sorge darüber, dass sie ihren gestohlenen Wohlstand verlieren könnten.
AW: Die Mächtigen der Welt in Davos
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navy
Wenn der kriminelle Schwuchtel Demente auftritt, mit Sohn Alex vielleicht auch noch, haben vorbestrafte, verurteilte Betrüger das Wort. Das ist Davos und die sogenannte Zivile Gesellschaft
..
SIE haben ungeheure Angst bekommen, Angst die Kontrolle zu verlieren, Angst vor dem Bitcoin, Angst vor dem Bankensterben, ihre Sorgen sind größer den je. Vermutlich sitzen sie jeden Tag am Tisch und diskutieren darüber, wie sie den unaufhaltsamen Widerstand brechen könnten.
Da gibt es nur leider ein Problem .. SIE haben keine Lösung und sehen die Zukunft auf sie zukommen.
AW: Die Mächtigen der Welt in Davos
Wir sind ein reiches Land sagen besonders die, die nichts zum Volksvermögen beigetragen haben, nein diese Leute haben parasitär gelebt und haben uns Deutsche auch noch getreten und verachtet, ich sage bewusst nicht reiches Land, weil wir das nicht sind.