AW: Die Energie der Zukunft
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politisch Verfolgter
leuchtender Phönix, der UnterbindungsdrEck ist rechtsräumlich sozialstaatlich verankert.
Mit alteingefahrenen Vorstellungen gehen die Allermeisten die Eselstour per elender Affenschieberei.
Dieser Unterbindungsdreck, wie du es nennst ist blose Einbildung. Deine Vorstellungen sind einfach nicht Realisierbar.
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Mikrowellen sind als el.-magn. Wellen fokusierbar - fast wie Licht aus einer Taschenlampe.
Mit Mikrowellen wird deswegen Energie übertragen, weil diese Wellen eben die Energie beinhalten.
Du liegst falsch. Mikrowellen kann man zwar reflektieren und umlenken aber sie breiten sich trotzdem wie andere Wellen auch in alle Richtungen aus. Licht hat diese Welleneigenschaft nicht, weswegen man früher annahm, das Licht in Wirklichkeit Teilchen waren.
Auch gibt es das Problem der Umwandlung in eine brauchbare energieform. Und vergiss nicht das vorhandene Kabelporoblem. Das muss auch zur Erdoberfläche und das muss ein Kabel überwinden ohne von der Schwerkraft zerrisen zu werden.
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Wie auch immer geartete Rangierloks können uns unendlich viel el. Strom zum tendenziellen Nulltarif ermöglichen.
Es geht gar nicht um Visionen, sondern um die Applikation des techn. längst Umsetzbaren.
Zudem würde ich den Bildungsbegriff mal überdenken.
Des technisch längst Umsetzbaren? Alles worauf deine Vision beruht gibt es nicht in der benötigten Form und Qualität. Um zu glauben, das unendlich viel Strom bei einem Preis gegen 0 zu bekommen, muss man schon ein ganz schöner Träumer sein.
- Rangierloks, wie für deine Vision notwendig sind, gibt es nicht und wird es in absehbarer Zeit auch nicht geben.
- Es gibt zwar längst Nanotubes, die aber im moment nicht das möglich machen, was du dir erhoffst.
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AW: Die Energie der Zukunft
Mikrowellen lassen sich bündeln, sie breiten sich in Vakuum verlustfrei aus. Licht hat dieselben Welleneigenschaften - nur in einem anderen Frequenzbereich.
Von Stratosphäre-Kissen gehts 30-50 km per Seil runter.
Was "unendlich" zur Verfügung steht, geht generell tendenziell gegen 0 Cent.
Die geostationäre Seilgeschichte ist sicher noch vage Zukunftsmusik.
Rangierloks hingegen wären längst darstellbar.
Wir diskutieren hier über die Abhilfe des menschheitl. Grundproblems - Mangel an Energie, high tech überall voll umzusetzen.
AW: Die Energie der Zukunft
Die Energie der Zukunft ist: NICHTS
Energiespartip 487:
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[...] Koala Bären faulenzen den Großteil des Tages, um Energie zu sparen. [...]
https://salzburg.orf.at/v2/radio/sto...102/index.html
AW: Die Energie der Zukunft
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Kapitän_RO
sattsam bekannt sind uns doch, dass unsere Hauptenergieversorgungen aus endlichen Rohstoffen kommen, die wirtschaftlich abbaubar bis 2050 genutzt werden können, beim Uran bis maximal 2080!
Seit numehr wie vielen Jahrzehnten wird behauptet Rohstoff X wird es nur noch die Jahre Y geben und seltsamerweise bleibt die Jahreszahl Y irgendwie stabil (schon vor 30, 40 Jahren hat man behauptet, dass die Ölvorräte nur noch 40 Jahre halten werden und obwohl der Verbrauch von Öl drastisch zugenommen hat sollen die Ölvorräte heute immer noch 40 Jahre halten - seltsam
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Kapitän_RO
Die Chancen auf eine saubere Umwelt sind noch vorhanden. Platz genug für noch mehr Menschen auch - aber nur dann, wenn der Kampf für die Natur geführt wird und nicht gegen sie.
Wann verabschiedet man sich eigentlich in Deutschland von der deutschen Lebenslege der "saubere Umwelt"? Mobilität verursacht nicht nur Emissionen, sondern verursacht ein Einschnitte in die Natur und Umwelt - IMMER. Produktion verursacht nicht nur Emissionen, sondern ebenso Einschnitte in die Natur und Umwelt - IMMER. Du kannst vielleicht die Auswirkungen mindern, aber die Belastung nicht abschaffen es sei denn es gelingt Dir ein Perpeetum Mobile zu erfinden. Davon ist aber weit und breit nix zu sehen.
Also musst Du einen Mix zwischen Belastung auf der einen Seite und Nutzung der Natur zur Entlastung auf der anderen Seite finden und da ist Deutschland ja (Achtung Ironie) "DER" Leuchtturm in der Welt - man will bzw. holzt aktuell tausende (am Ende wohl zehn- wenn nicht gar hunderttausende) Hektar an Waldlfächen ab um Windkraftanlagen aufzustellen - also man vernichtet einen CO2-Speicher und sorgt damit direkt und unmittelbar, dass die CO2-Last steigt. Gleichzeitig fehlen die Bäume, welche Stunde für Stunde eine Summe X an CO2 verbrauchen mit der Folge, dass die CO2-Last durch den Nichtverbrauch ebenfalls steigt. Dazu kühlen Waldflächen die Umgebung bei Hitze deutlich ab und so ganz neebenbei ist der Waldboden ein hervorragender Wasserspeicher, welcher Sturzfluten wie im Ahrtahl mindern kann. So ganz nebenbei ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, sprich Holz wird es wohl immer geben - ausser in Deutschland, Deutschland wird in ein paar Jahren vielleicht wie die Gegenden aussehen, wo man die (ganz böses deutsches Wort) Winnetou--Filme gedreht. Umwelt, Klima- und Naturschutz at his best.
AW: Die Energie der Zukunft
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BlackForrester
Seit numehr wie vielen Jahrzehnten wird behauptet Rohstoff X wird es nur noch die Jahre Y geben und seltsamerweise bleibt die Jahreszahl Y irgendwie stabil (schon vor 30, 40 Jahren hat man behauptet, dass die Ölvorräte nur noch 40 Jahre halten werden und obwohl der Verbrauch von Öl drastisch zugenommen hat sollen die Ölvorräte heute immer noch 40 Jahre halten - seltsam
Wann verabschiedet man sich eigentlich in Deutschland von der deutschen Lebenslege der "saubere Umwelt"? Mobilität verursacht nicht nur Emissionen, sondern verursacht ein Einschnitte in die Natur und Umwelt - IMMER. Produktion verursacht nicht nur Emissionen, sondern ebenso Einschnitte in die Natur und Umwelt - IMMER. Du kannst vielleicht die Auswirkungen mindern, aber die Belastung nicht abschaffen es sei denn es gelingt Dir ein Perpeetum Mobile zu erfinden. Davon ist aber weit und breit nix zu sehen.
Also musst Du einen Mix zwischen Belastung auf der einen Seite und Nutzung der Natur zur Entlastung auf der anderen Seite finden und da ist Deutschland ja (Achtung Ironie) "DER" Leuchtturm in der Welt - man will bzw. holzt aktuell tausende (am Ende wohl zehn- wenn nicht gar hunderttausende) Hektar an Waldlfächen ab um Windkraftanlagen aufzustellen - also man vernichtet einen CO2-Speicher und sorgt damit direkt und unmittelbar, dass die CO2-Last steigt. Gleichzeitig fehlen die Bäume, welche Stunde für Stunde eine Summe X an CO2 verbrauchen mit der Folge, dass die CO2-Last durch den Nichtverbrauch ebenfalls steigt. Dazu kühlen Waldflächen die Umgebung bei Hitze deutlich ab und so ganz neebenbei ist der Waldboden ein hervorragender Wasserspeicher, welcher Sturzfluten wie im Ahrtahl mindern kann. So ganz nebenbei ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, sprich Holz wird es wohl immer geben - ausser in Deutschland, Deutschland wird in ein paar Jahren vielleicht wie die Gegenden aussehen, wo man die (ganz böses deutsches Wort) Winnetou--Filme gedreht. Umwelt, Klima- und Naturschutz at his best.
Hör auf zu heulen!
Für Windkraftanlagen werden künstliche Lichtungen in Wälder geschlagen,
die der Tierwelt als Balzplätze dienen,
und somit das Aussterben von Tieren verhindern!