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Schrottkiste
Das stimmt.
Hab gerade geschaut, was ich aus heutiger Sicht jetzt kaufen würde, ich fahre kaum noch.
-Peugeot 205 GTI 1.9
-Renault 5 GT Turbo
:D:cool:
Alfa GTV oder Montreal
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antiseptisch
Ja, der ausgebrochene Wohlstand nach dem Wirtschaftswunder bis zur Ölkrise ist aus heutiger Sicht kaum nachfühlbar. Die ausschweifenden Feiern, das unbeschwerte Leben, eigenes Einfamilienhaus, Angestellter Alleinverdiener mit Hausfrau und drei Kindern, alle paar Jahre einen bar bezahlten Neuwagen. So ging das bei uns bis 1981. Da gab es zum ersten Mal einen Gebrauchtwagen, und wir waren enttäuscht. Fortschritt wäre anders abgelaufen.
Kurze Epoche, nachdem Leichenberge produziert wurden. Und genauso wird es wieder kommen. Leichenberge sind die Normalität der Geschichte, Vollbeschäftigung und lockeres Leben gibt es nur in ephemeren, vereinzelten Zeiten. Not und Verderben ist das Schicksal der Menschen, und nun scheint es wieder in diese Richtung zu gehen in Europa.
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Widder58
Impfjunkies und Placebojäger, die Ihre Neurosen damit bekämpfen. Die schlucken auch 20 Zuckerpillen, wenn der Staat dazu auffordert.
die hunger nach dem großen pappi, der alles regelt und das gegenmittel hat.
infantil ist für sowas gar kein ausdruck...
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Klopperhorst
Kurze Epoche, nachdem Leichenberge produziert wurden. Und genauso wird es wieder kommen. Leichenberge sind die Normalität der Geschichte, Vollbeschäftigung und lockeres Leben gibt es nur in ephemeren, vereinzelten Zeiten. Not und Verderben ist das Schicksal der Menschen, und nun scheint es wieder in diese Richtung zu gehen in Europa.
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ohne eu-ost-erweiterung ost, ohne ständigen import von humanem verfügungsmaterial, ohne teile der sog. globalisierung hätt es anders laufen können.
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Schwabenpower
Alfa GTV oder Montreal
mein toyota, in den 80ern neu gekauft, fast ohne electronic, lief an die 250.000 km mit erstem getriebe usw., immer nur kundendienste gemacht, sonst nix. war mein zuverlässigstes auto.
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dscheipi
mit der sog. ölkrise wars nicht vorbei. erodiert ist das ganze spürbar ab der 90er jahre.
volker-rezession usw.,
So, wie ich das miterlebt habe, war es Ende der 70er vorbei, als es immer mehr Scheidungen gab, zerrissene Familien, fehlende Planbarkeit. Es gab ab den 80er Jahren praktisch kaum noch Hausfrauen. Stattdessen immer mehr Schlüsselkinder. Und Madame brauchte einen Zweitwagen, der alleine schon alles an Zusatzverdienst auffraß, was sie mitbrachte. Eine lose-lose-Situation für alle Beteiligten. Fortschritt sah aus Sicht Anfang der 70er jedenfalls mal anders aus. Selbst in der DDR mussten arbeitende Frauen als fortschrittlich umgelogen werden. Stattdessen waren sie notwendiges Übel. Wenn die es sich hätten leisten können, wären die genauso zuhause geblieben, und hätten den nötigen Nachwuchs zur Welt gebracht, und nicht als alleinerziehende Werktätige.
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antiseptisch
So, wie ich das miterlebt habe, war es Ende der 70er vorbei, als es immer mehr Scheidungen gab, zerrissene Familien, fehlende Planbarkeit. Es gab ab den 80er Jahren praktisch kaum noch Hausfrauen. Stattdessen immer mehr Schlüsselkinder. Und Madame brauchte einen Zweitwagen, der alleine schon alles an Zusatzverdienst auffraß, was sie mitbrachte. Eine lose-lose-Situation für alle Beteiligten. Fortschritt sah aus Sicht Anfang der 70er jedenfalls mal anders aus. Selbst in der DDR mussten arbeitende Frauen als fortschrittlich umgelogen werden. Stattdessen waren sie notwendiges Übel. Wenn die es sich hätten leisten können, wären die genauso zuhause geblieben, und hätten den nötigen Nachwuchs zur Welt gebracht, und nicht als alleinerziehende Werktätige.
in bayern wars in den 80ern noch sehr gemütlich, aber die hirnwäscheportionen incl. deren wirksamkeit war schon spürbar.
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Das Problem unserer Zeit sind die Relationen. Egal, ob Corona, Flüchtlinge, Frauen, Kinder, Umwelt, Gender... es läuft immer nach dem gleichen Schema ab, das sich seit Jahrzehnten zunehmend zeigt: es wird ein Ereignis oder ein Problem mikroskopiert (bei Corona z. B. das Krankheitsgeschehen), dieses Mikroskopbild wird dann als die gesamte Realität betrachtet und auf dieser Basis wird dann (Problemlösungs-)Politik betrieben. Was dabei völlig abhanden kommt, ist der Blick auf das Ganze und den Stellenwert eines Ereignisses oder Problems in Relation zur Gesamtheit. Das führt dann logischerweise zu völlig realitätsfernen und obskursten Auswüchsen, wie man sie ja auch bestens auf den genannten Gebieten beobachten kann.
Natürlich gibt es auch Nutznieser, Drahtzieher und Agitateure, die davon profitieren und die Lage für ihre Zwecke ausnutzen und manipulieren. Aber der Kern des Problems liegt aus meiner Sicht in einer Verschiebung der gesellschaftlichen Wahrnehmung auf Details, die dann zur "die Realität" aufgeblasen werden und auf die sich dann alles auszurichten hat.
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marion
Sauber! Geschlossene Reihen, fest eingehakt, gegen die Bullen! So geht das!
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dscheipi
ohne eu-ost-erweiterung ost, ohne ständigen import von humanem verfügungsmaterial, ohne teile der sog. globalisierung hätt es anders laufen können.
Die Wohlstandsepoche hat die Deutschen dekadent und blind gemacht. Jetzt, am Ende, werden sie närrisch und gendern und fahren alles gegen die Wand wegen einem Husten-Virus. Soetwas hätte eine Generation, die noch Not und Leid kannte, niemals getan.
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