AW: Tansania will Schwule kastrieren lassen
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Pulchritudo
Dötschland wird selbstverständlich allen tansanikischen Hinterlader*innen popolitisches Asyl gewähren.
Popolitisch...:haha::haha:
AW: Tansania will Schwule kastrieren lassen
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Minimalphilosoph
Wie die Tansananier das machen ist mir fast Wurscht:
Ich habe eigentlich nur Bedenken ob das nicht eventuell im Dosenfutter für meinen Hund landet.
Homosexuelle Menschen suchen sich ihren Trieb wohl in den seltensten Fällen selbst aus, sondern werden damit geboren. Das kann man ihnen nicht vorwerfen und nicht abtherapieren. Gleichwohl ist es keine Orientierung die dem Interesse der Gesellschaft bzw. dem Fortbestand der Menschheit dienlich ist. Darum sollte es auch nicht glorifiziert werden oder gar als besonders förderungswürdiges Merkmal gelten, aber es sollte ebenfalls nicht unterdrückt oder gar bestraft werden. Homosexuelle sind durch Kinderlosigkeit bestraft genug.
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derRevisor
Homosexuelle Menschen suchen sich ihren Trieb wohl in den seltensten Fällen selbst aus, sondern werden damit geboren. Das kann man ihnen nicht vorwerfen und nicht abtherapieren. Gleichwohl ist es keine Orientierung die dem Interesse der Gesellschaft bzw. dem Fortbestand der Menschheit dienlich ist. Darum sollte es auch nicht glorifiziert werden oder gar als besonders förderungswürdiges Merkmal gelten, aber es sollte ebenfalls nicht unterdrückt oder gar bestraft werden. Homosexuelle sind durch Kinderlosigkeit bestraft genug.
So sollte es sein. Trotzdem fühle ich mich als Hetero mittlerweile von der ganzen Schwulenpropaganda belästigt. Aber egal. Hier geht es um schwule Neger.
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Anstatt die Schwul*innen zu kastrieren, sollte man*in beim Otto Normalneger*in beginnen.
Afrika 1950: Um die 250 Millionen :bongo:, heute sind es über eine Milliarde.
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Pulchritudo
Anstatt die Schwul*innen zu kastrieren, sollte man*in beim Otto Normalneger*in beginnen.
Afrika 1950: Um die 250 Millionen :bongo:, heute sind es über eine Milliarde.
Homosexuelle sollten es in ihrem Bett nach eige6nen Ermessen treiben und Afrikaner sollten in Afrika dasselbe tun. Leben und Leben lassen. Dein Kommentar ist menschenverachtend und zudem rassistisch angehaucht. Ist das die Ecke in der du wirklich stehen willst?
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derRevisor
Homosexuelle sollten es in ihrem Bett nach eige6nen Ermessen treiben und Afrikaner sollten in Afrika dasselbe tun. Leben und Leben lassen. Dein Kommentar ist menschenverachtend und zudem rassistisch angehaucht. Ist das die Ecke in der du wirklich stehen willst?
Ja. Und nun? Ich verachte Menschen allgemein.
Doch damit Du gleich besser schlafen kannst: Ich würde die Neger nicht kastrieren lassen, sondern sich selbst überlassen. Bis auf faire, wirtschaftliche Beziehungen sämtliche Unterstützung in Form von Geld, Nahrung, Medizin und moderner Technik unterbinden. Asyl für Neger? Klar, aber nur in Afrika, nicht hier in Europa.
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Pulchritudo
Ja. Und nun? Ich verachte Menschen allgemein.
Doch damit Du gleich besser schlafen kannst: Ich würde die Neger nicht kastrieren lassen, sondern sich selbst überlassen. Bis auf faire, wirtschaftliche Beziehungen sämtliche Unterstützung in Form von Geld, Nahrung, Medizin und moderner Technik unterbinden. Asyl für Neger? Klar, aber nur in Afrika, nicht hier in Europa.
Demzufolge bist du sicher auch bereit auf alle Güter und Erzeugnisse der Neger zu verzichten? Ich sehe keinen Grund auf vorteilhaften Handel mit Afrika zu verzichten, ganz besonders nicht, wenn hierzulande fehlende Rohstoffe gegen daraus erzeugte höherwertige Waren getauscht werden, welche dort fehlen.
Entwicklungshilfe war nie ein philantropischer Selbstzweck sondern Mittel im genau das zu erreichen.
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derRevisor
Demzufolge bist du sicher auch bereit auf alle Güter und Erzeugnisse der Neger zu verzichten? Ich sehe keinen Grund auf vorteilhaften Handel mit Afrika zu verzichten, ganz besonders nicht, wenn hierzulande fehlende Rohstoffe gegen daraus erzeugte höherwertige Waren getauscht werden, welche dort fehlen.
Entwicklungshilfe war nie ein philantropischer Selbstzweck sondern Mittel im genau das zu erreichen.
Was ist an "faire, wirtschaftliche Beziehungen" falsch zu verstehen? Fair für uns und gerecht für die Negers. Aber weg mit den westlichen NGOs und Hilfsgeldern!
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Pulchritudo
Was ist an "faire, wirtschaftliche Beziehungen" falsch zu verstehen? Fair für uns und gerecht für die Negers. Aber weg mit den westlichen NGOs und Hilfsgeldern!
Um genau den Anschein der Fairness aufrecht zu erhalten, ist Entwicklungshilfe (Bestechung der lokalen Eliten) beim Tausch von Rohstoffen gegen daraus erzeugte Güter erforderlich. So einfach lässt sich der Mehrwert nicht komplett in die eigene Tasche stecken. Der Schein muss gewahrt bleiben dabei und das geht wohl am besten und dauerhaftesten, ,wen man "fair" dabei teilt....
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derRevisor
Um genau den Anschein der Fairness aufrecht zu erhalten, ist Entwicklungshilfe (Bestechung der lokalen Eliten) beim Tausch von Rohstoffen gegen daraus erzeugte Güter erforderlich. So einfach lässt sich der Mehrwert nicht komplett in die eigene Tasche stecken. Der Schein muss gewahrt bleiben dabei und das geht wohl am besten und dauerhaftesten, ,wen man "fair" dabei teilt....
Wirtschaftsbeziehungen sollten sich auf die Regionen begrenzen, von denen wir auf Rohstoffe angewiesen sind. Dort sollen sie mit dem erwirtschafteten Geld von mir aus kaufen, was sie wollen. Am besten aber endlich mal Kondome, weil die Affenmenschen (Homo Affricanus) alles besamen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, von wo sie heruntergeklettert sind. Deren Vermehrungsrate muss endlich stagnieren.
Der Rest der Schwarzafrikaner soll so leben, wie sie immer gelebt haben, bevor der böse weisse Mann kam. Die Natur sorgt dann für das Gleichgewicht an Negern und deren Ressourcen. Ja, dann sterben halt kleine Negerlein, weil die wie blöde auf die Welt gepoppt werden.