Junge Muslima darf wegen Kopftuchs keine Kinder betreuen
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will
Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.
Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief auf Facebook Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6547054.html
AW: Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will
Zitat:
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FranzJosef
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will
Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.
Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief
auf Facebook Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6547054.html
Ich finde das vollkommen in Ordnung, sie muss sich in einem deutschen Kindergarten eben anpassen. Kindergärten sind oft katholisch oder evangelisch. Dann ist die Vorgabe auch, dass die Erzieherin eine Christin ist und einer der Konfessionen zugehörig ist.
Wo kämen wir denn da hin, wenn wir das alles dulden, das geht dann immer weiter, bis sie mit den Burkas kämen. Das Kopftuch ist schließlich ein Zeichen ihres Glaubens und keine freie Modeentscheidung. Eine Christin dürfte niemals in einem muslemischen Kindergarten arbeiten - somit ist die Entscheidung "ohne Kopftuch" in Ordnung für meinen Geschmack.
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FranzJosef
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will
Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.
Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief
auf Facebook Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6547054.html
Die Muslima sollte positiv denken und die Absage nicht ueberbewerten.
Immerhin kann sie noch als " Nutte " auf dem Strassenstrich anschaffen
gehen. Derweil sie den Kunden einen lutscht kann sie ihr Kopftuch ruhig
aufbehalten, weil das finden einige Kunden bestimmt sexuell exotisch!
AW: Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will
Richtig so und ich will das begründen.
1. Trägt die Kindergärtnerin oder Lehrerin ein Kopftuch, tauchen früher oder später Fragen bei den Kindern auf. Mit "das ist ein Zeichen ihre Religion" ist es zumindest bei aufgeweckten Kindern nicht getan. Was erzählt man also? Dass die Frau sich im Islam verhüllen muss, um die Männer nicht wild zu machen? Muss man Kindern das zumuten? Ich würde, hätte ich Kinder, diesen diese Denkweise nicht vermitteln wollen. Es reicht, dass der Islam seinen Anhängern von Kindheit an einen unnatürlichen Umgang mit Sexualität und Mann-Frau-Beziehung vermittelt.
2. Spreche ich jemandem, der so sehr auf sein Kopftuch besteht, dass er sich ohne das außerstande fühlt, seiner Arbeit nachzugehen, die geistige Reife und nötige Distanz zu seiner Religion ab, die einen neutralen weltanschaulichen Unterricht ermöglicht.
3. Sozialer Druck. Schon jetzt werden die Mädchen mit Kopftüchern immer mehr in den Klassen. Das erzeugt sozialen Druck gegenüber jenen, die keines tragen. Insbesondere gegenüber anderen muslimischen Mädchen. Eine Lehrerin mit Kopftuch verstärkt dieses Druck als Vorbildfunktion.
4. Bin ich es leid, in einem vermeintlich modernen Land immer und immer wieder über die Auswüchse einer mittelalterlichen Weltanschauung zu diskutieren.
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Souvenir
Ich finde das vollkommen in Ordnung, sie muss sich in einem deutschen Kindergarten eben anpassen. (...)
Schule. Es ging um eine Schule.
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tabasco
Schule. Es ging um eine Schule.
Gut, dann eben Schule, das hatte ich auf die Schnelle überlesen. Macht jedoch keinen Unterschied für mich persönlich.
Herberger hat das besser erklärt, dazu fehlten mir die passenden Worte, ist aber genau das, was ich auch denke.
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herberger
Richtig so und ich will das begründen.
1. Trägt die Kindergärtnerin oder Lehrerin ein Kopftuch, tauchen früher oder später Fragen bei den Kindern auf. Mit "das ist ein Zeichen ihre Religion" ist es zumindest bei aufgeweckten Kindern nicht getan. Was erzählt man also? Dass die Frau sich im Islam verhüllen muss, um die Männer nicht wild zu machen? Muss man Kindern das zumuten? Ich würde, hätte ich Kinder, diesen diese Denkweise nicht vermitteln wollen. Es reicht, dass der Islam seinen Anhängern von Kindheit an einen unnatürlichen Umgang mit Sexualität und Mann-Frau-Beziehung vermittelt.
2. Spreche ich jemandem, der so sehr auf sein Kopftuch besteht, dass er sich ohne das außerstande fühlt, seiner Arbeit nachzugehen, die geistige Reife und nötige Distanz zu seiner Religion ab, die einen neutralen weltanschaulichen Unterricht ermöglicht.
3. Sozialer Druck. Schon jetzt werden die Mädchen mit Kopftüchern immer mehr in den Klassen. Das erzeugt sozialen Druck gegenüber jenen, die keines tragen. Insbesondere gegenüber anderen muslimischen Mädchen. Eine Lehrerin mit Kopftuch verstärkt dieses Druck als Vorbildfunktion.
4. Bin ich es leid, in einem vermeintlich modernen Land immer und immer wieder über die Auswüchse einer mittelalterlichen Weltanschauung zu diskutieren.
Dem Grunde nach nutzt der Islam die westlichen Wertenormen aus um
" Marketing " und " Oeffentlichkeitsarbeit " fuer die religionskulturellen
Sitten bzw. Gebote des Islams zu machen. Man sollte keine Kompromisse
seitens der Bevoelkerung und des Staates eingehen sondern gegen hohe
Strafandrohung das oeffentliche Showlaufen verhuellter Frauen des Islams
in den Laender des westlichen Kulturkreises verbieten.
Wer als weiblicher Mensch aus westlichen, religionskulturellen Kreisen in
Laender des Islams faehrt, die Haarpracht unverhuellt zu Show stellt bzw.
an Straenden, die von indigenen Einwohner frequentiert werden, " nackig "
baden geht, erfaehrt die volle Haerte der in islamischen Laendern geltenden
Religionsgesetze.
AW: Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will
Nur Narren bejubeln solche Urteile! Wen interessieren Kopftuchurteile, während hier im Turbogang der Bevölkerungsüberschuss der dritten Welt angesiedelt wird und bereits feststeht, daß das Volk seinen eigenen Lebensraum verliert? Solche Urteile sind Entertainment und Ruhigstellung der verbödeten Masse, weiter nichts. Ich bin strikt gegen solche Urteile! Für die deutschen Endzeitkreaturen wirken sie wie Beruhigungsmittel. Da klopfen sich die Verlierer des globalisierten Sozialdarwinismus vor ihrem baldigen Abtreten aus dieser Welt nochmal auf die Schulter.
Motto: Jetzt haben wir es einer einzelnen Kopftuchtante aber mal so richtig gegeben und gezeigt, wer hier Herr im deutschen Haus ist...
Solche Urteile sind reinstes Gift und dienen nur dazu, jede Regung der lahmgelegten Selbsterhaltungsinstinkte des Volkes im Keim zu ersticken.
Eine muslimische Lehrerin kann von mir aus in der Burka unterrichten. Wäre umso besser. Vielleicht würde der indoktrinierte Nachwuchs dann wenigstens ein bißchen wachgerüttelt und merken, daß hier etwas um ihn herum geschieht.
AW: Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will
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FranzJosef
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will
Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.
Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief
auf Facebook Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6547054.html
Wenn ihr das Kopftuch wichtiger ist als das gedeihliche Mittun bei einem der weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Arbeitgeber, zeigt sie deutlich, daß sie nicht in dieser Gesellschaft angekommen ist. Eltern haben darüberhinaus ein Recht darauf, daß ihre anderen Menschen zur Betreuung anvertrauten Kinder von derartigen "unersetzlichen kulturellen und interreligiösen Kompetenzen" verschont bleiben.
AW: Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will
Zitat:
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Souvenir
Ich finde das vollkommen in Ordnung, sie muss sich in einem deutschen Kindergarten eben anpassen. Kindergärten sind oft katholisch oder evangelisch. Dann ist die Vorgabe auch, dass die Erzieherin eine Christin ist und einer der Konfessionen zugehörig ist.
Wo kämen wir denn da hin, wenn wir das alles dulden, das geht dann immer weiter, bis sie mit den Burkas kämen. Das Kopftuch ist schließlich ein Zeichen ihres Glaubens und keine freie Modeentscheidung. Eine Christin dürfte niemals in einem muslemischen Kindergarten arbeiten - somit ist die Entscheidung "ohne Kopftuch" in Ordnung für meinen Geschmack.
Step by Step.....aber von einer Islamisierung (angeblich) weit und breit nix zu spüren (?). :auro:
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Zitat von
herberger
Richtig so und ich will das begründen.
1. Trägt die Kindergärtnerin oder Lehrerin ein Kopftuch, tauchen früher oder später Fragen bei den Kindern auf. Mit "das ist ein Zeichen ihre Religion" ist es zumindest bei aufgeweckten Kindern nicht getan. Was erzählt man also? Dass die Frau sich im Islam verhüllen muss, um die Männer nicht wild zu machen? Muss man Kindern das zumuten? Ich würde, hätte ich Kinder, diesen diese Denkweise nicht vermitteln wollen. Es reicht, dass der Islam seinen Anhängern von Kindheit an einen unnatürlichen Umgang mit Sexualität und Mann-Frau-Beziehung vermittelt.
2. Spreche ich jemandem, der so sehr auf sein Kopftuch besteht, dass er sich ohne das außerstande fühlt, seiner Arbeit nachzugehen, die geistige Reife und nötige Distanz zu seiner Religion ab, die einen neutralen weltanschaulichen Unterricht ermöglicht.
3. Sozialer Druck. Schon jetzt werden die Mädchen mit Kopftüchern immer mehr in den Klassen. Das erzeugt sozialen Druck gegenüber jenen, die keines tragen. Insbesondere gegenüber anderen muslimischen Mädchen. Eine Lehrerin mit Kopftuch verstärkt dieses Druck als Vorbildfunktion.
4. Bin ich es leid, in einem vermeintlich modernen Land immer und immer wieder über die Auswüchse einer mittelalterlichen Weltanschauung zu diskutieren.
Ich möchte nur noch kotzen, beim Anblick dieser Steinzeitideologen ! :kotz: