McDonalds will noch mehr Asylbewerber ausbeuten
Der Chef der Fast-Food-Kette McDonald’s, Holger Beeck, hat den Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern in Deutschland beklagt. „Das Schlimmste ist für mich, wenn dann gut integrierte Menschen wieder abgeschoben werden“, sagte Beeck der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Bei McDonald‘s hätten viele von ihnen Deutsch gelernt und eine Chance auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Seit Beginn der Asylkrise 2015 habe sein Unternehmen mehr als 5.000 Asylbewerbern eine Arbeit gegeben, betonte er.
Bla bla bla... das "Deutsch" was die dort gelernt habe ist rudimentär!
„Zeigen wir ihnen gemeinsam, daß Deutschland eine offene Willkommenskultur hat. Dafür setze ich mich persönlich ein und sage dabei deutlich: Fremdenhaß hat bei McDonald’s keinen Platz!“ (
Fremdenhass gibt's dort sowieso nicht, weil ja alle Mitarbeiter dort "Fremde" sind :-D
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deu...-asylbewerber/
AW: McDonalds will noch mehr Asylbewerber ausbeuten
AW: McDonalds will noch mehr Asylbewerber ausbeuten
Das glaube ich, denn man kann ja nach Fotos sein Fressen bestellen, außer ausbeuten.
AW: McDonalds will noch mehr Asylbewerber ausbeuten
Noch ein Grund mehr, nicht bei denen "essen" zu gehen. Von Haus aus schon ein bedenklicher Fraß, künftig vielleicht noch mit Alis Rotz und Fäkalkeimen garniert, nö danke.
Solche Läden sollte es überhaupt nicht geben. Was dort angeboten wird, würde ich nicht mal an Schweine verfüttern. Okay, an Bonzenschweine schon. Möge das Gift wirken!
AW: McDonalds will noch mehr Asylbewerber ausbeuten
McDonalds erinnert mich mehr und mehr an die Grünen. Posaunen es öffentlichkeitswirksam heraus noch mehr Asylanten zu wollen, machen dabei auf Humanismus und Mitgefühl, wollen sich dadurch moralisch abheben... lassen aber immer noch nur ihresgleichen in ihre oberen Etagen. Heuchler, elendige...
AW: McDonalds will noch mehr Asylbewerber ausbeuten
Zitat:
Zitat von
Franko
Der Chef der Fast-Food-Kette McDonald’s, Holger Beeck, hat den Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern in Deutschland beklagt. „Das Schlimmste ist für mich, wenn dann gut integrierte Menschen wieder abgeschoben werden“, sagte Beeck der
Neuen Osnabrücker Zeitung.
Bei McDonald‘s hätten viele von ihnen Deutsch gelernt und eine Chance auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Seit Beginn der Asylkrise 2015 habe sein Unternehmen mehr als 5.000 Asylbewerbern eine Arbeit gegeben, betonte er.
Bla bla bla... das "Deutsch" was die dort gelernt habe ist rudimentär!
„Zeigen wir ihnen gemeinsam, daß Deutschland eine offene Willkommenskultur hat. Dafür setze ich mich persönlich ein und sage dabei deutlich: Fremdenhaß hat bei McDonald’s keinen Platz!“ (
Fremdenhass gibt's dort sowieso nicht, weil ja alle Mitarbeiter dort "Fremde" sind :-D
Quelle:
https://jungefreiheit.de/politik/deu...-asylbewerber/
Das ist doch völliger Schwachsinn.
Wo wollen die denn da Deutsch gelernt haben. In der Küche ? Am Thresen werden die wohl nicht gestanden haben mit dem beschissenen Deutsch, was die sprechen. Also ab in die Küche, dort dürfen die doch gar nicht quatschen, weil dann nämlich deren faulen Zähne in den Burger fliegen und je nach feuchter Aussprache noch etwas Rotz dazu. Also ich frage den Manager. Wo wollen die Kanacken Deutsch gelernt haben ?
Wenn du die Kanacken so liebst, dann solltest du dir jeden einzelnen Kanacken hinten in die Muffe schieben.
AW: McDonalds will noch mehr Asylbewerber ausbeuten
Zitat:
Zitat von
Franko
Der Chef der Fast-Food-Kette McDonald’s, Holger Beeck, hat den Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern in Deutschland beklagt. „Das Schlimmste ist für mich, wenn dann gut integrierte Menschen wieder abgeschoben werden“, sagte Beeck der
Neuen Osnabrücker Zeitung.
Bei McDonald‘s hätten viele von ihnen Deutsch gelernt und eine Chance auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Seit Beginn der Asylkrise 2015 habe sein Unternehmen mehr als 5.000 Asylbewerbern eine Arbeit gegeben, betonte er.
Bla bla bla... das "Deutsch" was die dort gelernt habe ist rudimentär!
„Zeigen wir ihnen gemeinsam, daß Deutschland eine offene Willkommenskultur hat. Dafür setze ich mich persönlich ein und sage dabei deutlich: Fremdenhaß hat bei McDonald’s keinen Platz!“ (
Fremdenhass gibt's dort sowieso nicht, weil ja alle Mitarbeiter dort "Fremde" sind :-D
Quelle:
https://jungefreiheit.de/politik/deu...-asylbewerber/
Sollen sie ihren Fraß selbst fressen. :kotz:
AW: McDonalds will noch mehr Asylbewerber ausbeuten
Zitat:
Der Chef der Fast-Food-Kette McDonald’s, Holger Beeck, hat den Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern in Deutschland beklagt. „Das Schlimmste ist für mich, wenn dann gut integrierte Menschen wieder abgeschoben werden“, sagte Beeck der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Wenn meine Zielgruppe Kinder und Jugendliche sind, dann würde ich das auch sagen.
AW: McDonalds will noch mehr Asylbewerber ausbeuten
Zitat:
Zitat von
solg
McDonalds erinnert mich mehr und mehr an die Grünen. Posaunen es öffentlichkeitswirksam heraus noch mehr Asylanten zu wollen, machen dabei auf Humanismus und Mitgefühl, wollen sich dadurch moralisch abheben... lassen aber immer noch nur ihresgleichen in ihre oberen Etagen. Heuchler, elendige...
Die Konzerne und Bonzen sind alle gleich. Es geht um (eigene) Profite um jeden Preis, sonst nix. Wenn man das in nem Kostüm der Humanität einwickeln kann, Jackpot, quasi der Wolf als angezogene Großmutter im Bett. Man braucht nicht viel erklären, die tumbe Masse ist dafür aus menschlichen Mitgefühl und die, die auch neben Mitgefühl noch ausreichend Verstand haben und hinterfragen, werden dann von den Nutznießern mit Zuruf zur tumben Masse "Da sind die Nazis, macht sie platt" bequem entledigt. Z(w)etsche(ge), der einen Trümmerhaufen von Daimler hinterlassen hat, brauchte doch auch ach so viele Flüchtlinge.
AW: McDonalds will noch mehr Asylbewerber ausbeuten
Zitat:
Zitat von
Franko
Der Chef der Fast-Food-Kette McDonald’s, Holger Beeck, hat den Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern in Deutschland beklagt. „Das Schlimmste ist für mich, wenn dann gut integrierte Menschen wieder abgeschoben werden“, sagte Beeck der
Neuen Osnabrücker Zeitung.
Bei McDonald‘s hätten viele von ihnen Deutsch gelernt und eine Chance auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Seit Beginn der Asylkrise 2015 habe sein Unternehmen mehr als 5.000 Asylbewerbern eine Arbeit gegeben, betonte er.
Bla bla bla... das "Deutsch" was die dort gelernt habe ist rudimentär!
„Zeigen wir ihnen gemeinsam, daß Deutschland eine offene Willkommenskultur hat. Dafür setze ich mich persönlich ein und sage dabei deutlich: Fremdenhaß hat bei McDonald’s keinen Platz!“ (
Fremdenhass gibt's dort sowieso nicht, weil ja alle Mitarbeiter dort "Fremde" sind :-D
Quelle:
https://jungefreiheit.de/politik/deu...-asylbewerber/
Das heißt doch im Klartext, es gab in einem riesigen Unternehmen bundesweit 1.000 Einstellungen pro Jahr und fast genauso viele kurzfristige Rauswürfe. Weil sich zwei oder drei Leute als Hilfskraft bei Mc Donalds langfristig bewährt haben, sollte man nicht auf die Abschiebung von Asylschwindlern verzichten.