AW: Braucht es deutlich mehr Rechte für Vermieter?
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schastar
Lärm kann mit das Schlimmste sein was man einem antun kann. Deshlab verstehe ich auch nicht warum der plärnede Auswurf gesetzlich oft so geschützt wird obwohl er oft lauter ist als ein Auto.
Weil es eine subjektive Empfindung ist und man doch erstmal vom mündigen Bürger ausgehen sollte.
AW: Braucht es deutlich mehr Rechte für Vermieter?
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Empirist
Querulantenmieter habe ich genug, das meiste davon nimmt sowieso niemand für voll.
arrogante Antwort eines Vermieters, der selber nicht mit dem Problem belastet ist
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Empirist
Weil es eine subjektive Empfindung ist und man doch erstmal vom mündigen Bürger ausgehen sollte.
Lärm kann man durchaus messen, in Tonart und Lautstärke. Damit wird dann aus dem Subjektiven etwas Objektives.
AW: Braucht es deutlich mehr Rechte für Vermieter?
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marion
arrogante Antwort eines Vermieters, der selber nicht mit dem Problem belastet ist
Das ist keine arrogante Antwort sondern die ungeschönte Realität. Er hat mit seiner Aussage vollkommen recht. Denkst du ich würde jeden für voll nehmen? Oder irgend ein anderer Vermieter der mehr hat als drei Wohnungen?
AW: Braucht es deutlich mehr Rechte für Vermieter?
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marion
arrogante Antwort eines Vermieters, der selber nicht mit dem Problem belastet ist
In einem Staat mit mündigen Bürgern, sollte ja wohl auch nicht der Hauseigentümer die primäre Verantwortung für das Verhalten seiner Mieter tragen.
Was für eine feudale Welt wäre das denn bitte?
AW: Braucht es deutlich mehr Rechte für Vermieter?
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schastar
Lärm kann man durchaus messen, in Tonart und Lautstärke. Damit wird dann aus dem Subjektiven etwas Objektives.
Klar kannst du das messen und es gibt ja auch Methoden wie Lärmtagebücher.
Was du nicht wirst objektiv darstellen können, ist die individuelle Wahrnehmung der Störung. Und da muss man eben abwägen. Bei 5 Parteien die sich nicht gestört fühlen, vs. einer die sich gestört fühlt, ist eigentlich ziemlich klar, wohin der Haase läuft.