AW: SPD Steinbrück will gleiche Bezahlung von Frauen und Männern gesetzlich regeln
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Peter Lustig
...
Vor vielen vielen Jahren hatte Ich mal im Radio von einen Gewerkschafter gehört das es eigentlich auch ein unterschiedliches rentenalter geben sollte aber sich da niemand ran traute.
Die Idee war anhand von den Risiko wie alt man in dem Beruf wohl werden würde früher oder später in Rente gehen zu dürfen.
Vermutlich damals vor allen wegen der Bergarbeiter die ja oft Staublunge hatten
Das kommt niemals, auch nicht wenn man auf die allgemeine Sterbetafel guckt. Wäre ja Männergleichstellend. Die Bergarbeiter haben aber schon lange eine frühere Verrentung.
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konfutse
Das kommt niemals, auch nicht wenn man auf die allgemeine Sterbetafel guckt. Wäre ja Männergleichstellend. Die Bergarbeiter haben aber schon lange eine frühere Verrentung.
ja , Frauen wurden da eigentlich immer besser behandelt , trotz höherer Lebenserwartung durften die eher in Rente
warum eigentlich ?
Müsste ja eigentlich umgekehrt sein
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Peter Lustig
ja , Frauen wurden da eigentlich immer besser behandelt , trotz höherer Lebenserwartung durften die eher in Rente
warum eigentlich ?
Müsste ja eigentlich umgekehrt sein
Naja, wir leben ja auch in männerdiskriminierenden Zeiten.
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Peter Lustig
ja , Frauen wurden da eigentlich immer besser behandelt , trotz höherer Lebenserwartung durften die eher in Rente
warum eigentlich ?
Müsste ja eigentlich umgekehrt sein
Das alte System hat die Umstände gut berüchtsichtigt. Was jetzt ist mit Gender Gacker und den Dumm Tussis, ist mehr wie peinlich
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Männer und Frauen werden immer unterschiedlich verdienen, solange (a) Männer und Frauen unterschiedliche Berufswahlen treffen und (b) Berufe unterschiedlich bezahlt werden. Will man dieses "Problem" lösen, steht, ganz richtig, am Ende die Gleichbezahlung jeder Tätigkeit, also Kommunismus.
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Peter Lustig
Na , wenn das das Ziel wäre , müsste man also den bestbezahltesten beruf suchen , und das allen geben .
Ich nehme an es wäre dann auch egal ob einer 5 und ein anderer vielleicht 80 sTD arbeitet
Da kann man echt nur daran erkennen wie blöd Politiker(oder Gewerkschafter) sein können.
Vor vielen vielen Jahren hatte Ich mal im Radio von einen Gewerkschafter gehört das es eigentlich auch ein unterschiedliches rentenalter geben sollte aber sich da niemand ran traute.
Die Idee war anhand von den Risiko wie alt man in dem Beruf wohl werden würde früher oder später in Rente gehen zu dürfen.
Vermutlich damals vor allen wegen der Bergarbeiter die ja oft Staublunge hatten
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Peter Lustig
Na , wenn das das Ziel wäre , müsste man also den bestbezahltesten beruf suchen , und das allen geben .
Ich nehme an es wäre dann auch egal ob einer 5 und ein anderer vielleicht 80 sTD arbeitet
Da kann man echt nur daran erkennen wie blöd Politiker(oder Gewerkschafter) sein können.
Vor vielen vielen Jahren hatte Ich mal im Radio von einen Gewerkschafter gehört das es eigentlich auch ein unterschiedliches rentenalter geben sollte aber sich da niemand ran traute.
Die Idee war anhand von den Risiko wie alt man in dem Beruf wohl werden würde früher oder später in Rente gehen zu dürfen.
Vermutlich damals vor allen wegen der Bergarbeiter die ja oft Staublunge hatten
Im Ausland sind die unterschiedlichen Renteneintrittsalter für unterschiedliche Berufe schon gang und gäbe. Schwer arbeitende Bürger gehen dort früher in Rente. Das wäre in Deutschland nicht machbar, weil sich Politiker, Beamte und Gutverdiener auf den Schlips getreten fühlen würden. Was, der Fliesenleger und Dachdecker geht früher in Rente? Abschlagsfrei? Mein Knie tut auch weh....
Um in Deutschland ein geringeres Rentenalter durchzubekommen, ist ein ordentlicher Beruf mit Maximalbezahlung nötig. Für Sonderregeln benötigt man Sonderberufe:
Für Kollegen, die dem Stress im Alter nicht mehr standhalten, gibt es bei der Lufthansa eine großzügige Sonderregel. Sie entlässt ihre Piloten ab 55 Jahren in den Ruhestand und zahlt ihnen weiterhin 60 Prozent ihres letzten Gehalts - das in diesem Dienstalter weit über 200.000 Euro liegt.
https://www.focus.de/finanzen/news/1...d_3734203.html
Fluglotsen mit mindestens 15 Jahre Berufstätigkeit können daher schon mit 55 Jahren in die sogenannte Übergangsversorgung gehen. In dieser Zeit, die acht Jahre dauert, erhalten die Lotsen dann bis zum Eintritt in die endgültige Rente 70 Prozent der letzten Vergütung, informiert die Deutsche Flugsicherung (DFS). Das kann sich durchaus lohnen, denn die monatlichen Bruttogehälter für Fluglotsen liegen laut Bundesagentur für Arbeit (BA) durchschnittlich zwischen 6400 und 8900 Euro.
https://www.morgenpost.de/politik/ar...te-berufe.html
Die Vielflieger in der Politik sind sich des Risikos zu alter Fluglotsen oder Piloten nämlich durchaus gewiss. Lieber fliegt ihnen ein Dachdecker vom Dach als dass sie im Flugzeug vom Himmel fallen.
Fluglotsen können die Übergangsversorgung auch vorziehen und ab 52 Jahren in Anspruch nehmen. Dafür müssen sie ebenfalls 15. Jahre Lotsentätigkeit vorweisen. Für jeden vorgezogenen Monat gibt es dann jedoch 0,3 Prozent Abzüge.
Hier dreht es sich jetzt zwar nicht um das Renteneintrittsalter, sondern um das Pensionsalter, aber da ein vorgeschickter Pensionär seinerzeit aus Gerechtigkeitsgründen ein Urteil erwirkte, dass die Besteuerung der Renten heute ermöglicht, darf dies durchaus erwähnt werden, weil der gemeine Steuerzahler ja diese Pensionen zahlt, also auch die Rentner:
Feuerwehr, Justizvollzugs- und Polizeibeamte dürfen schon sieben bzw. fünf Jahre früher in Pension.
Gleicher Link. Vorgezogene Altersgrenzen für Berufstätige körperlich anstrengender Berufe oder der Berufe mit besonderer Verantwortung für Leib und Leben sind in Deutschland nicht gelistet. Busfahrer, Lokomotivführer und das Personal, das ähnlich wie die Fluglotsen am Boden für den reibungs- und unfallfreien Behnverkehr sorgt, dürfen im Gegensatz zu den Fluglotsen und Piloten nicht früher in Rente. Das hängt vielleicht damit zusammen, dass Politiker Inlandsflüge bevorzugen und dort, wo diese nicht möglich sind, sich mit dem Chauffeur durch Deutschland kutschieren lassen.
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-jmw-
Männer und Frauen werden immer unterschiedlich verdienen, solange (a) Männer und Frauen unterschiedliche Berufswahlen treffen und (b) Berufe unterschiedlich bezahlt werden. Will man dieses "Problem" lösen, steht, ganz richtig, am Ende die Gleichbezahlung jeder Tätigkeit, also Kommunismus.
Ne gerechte Bezahlung würde man wohl am ehesten hinbekommen , wenn man sagt jeder Beruf wird gleich bezahlt (fester betrag wird genannt ) und jeder kann sich seinen Job aussuchen .
Da werden sich viele auf schöne Jobs stürzen , dann erhöhste für die die keine der schönen Jobs bekommenb haben den Lohn wenn se sich nen anderen Lieblingsjob suchen , usw.
Die letzten Jobs die über bleiben , weil se keiner machen wollte werden dann am besten bezahlt um noch Leute zu finden
Alternativ , könnte man natürlich auch echt bei gleichen Löhnen bleiben und es über früheren Renteneintritt lösen
Wer also einen ungeliebten Job macht darf eher in Rente gehen
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-jmw-
Männer und Frauen werden immer unterschiedlich verdienen, solange (a) Männer und Frauen unterschiedliche Berufswahlen treffen und (b) Berufe unterschiedlich bezahlt werden. Will man dieses "Problem" lösen, steht, ganz richtig, am Ende die Gleichbezahlung jeder Tätigkeit, also Kommunismus.
In bestimmten Bereichen wäre der Kommunismus garnicht mal die schlechteste Alternative ...
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Oder man überlässt es einfach dem Marktgeschehen. (Setzt aber natürlich einen freien Markt voraus, wovon wir Lichtjahre entfernt sind.)
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Peter Lustig
Ne gerechte Bezahlung würde man wohl am ehesten hinbekommen , wenn man sagt jeder Beruf wird gleich bezahlt (fester betrag wird genannt ) und jeder kann sich seinen Job aussuchen .
Da werden sich viele auf schöne Jobs stürzen , dann erhöhste für die die keine der schönen Jobs bekommenb haben den Lohn wenn se sich nen anderen Lieblingsjob suchen , usw.
Die letzten Jobs die über bleiben , weil se keiner machen wollte werden dann am besten bezahlt um noch Leute zu finden
Alternativ , könnte man natürlich auch echt bei gleichen Löhnen bleiben und es über früheren Renteneintritt lösen
Wer also einen ungeliebten Job macht darf eher in Rente gehen
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Grenzer
In bestimmten Bereichen wäre der Kommunismus garnicht mal die schlechteste Alternative ...
Welche Bereiche wären das - und meinen wir dasselbe mit "Kommunismus"?