AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an
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herberger
Ein Südwester sagte dazu, "So etwas kann nur einer behaupten der das Land nicht kennt, wenn die Eingeborenen wollten dann hätten die unerfahrenen pommerschen Grenadiere nicht einen Eingeborenen gefunden"!
Ich weiß jetzt nicht um wie viel größer Südwest ist als das Deutsche Reich aber etwa 15 tausend Soldaten ist nichts in diesem Land.
Etwa doppelt so gross wie das BRD-Gebiet. Wueste und Steppe im Sueden, Buschveld im Norden.
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Ansuz
(Grün geht gerade nicht)
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Ansuz
:dg:
Auffällig finde ich zudem, daß sich ausschließlich die BRD zu ihren angeblichen Kolonial"schulden", zudem in vorauseilendem Gehorsam, siehe oben, bekennt.
Was ist mit den anderen Kolonialmächten? Von einem Kniefall jener in vergleichbar erniedrigender Art ist mir nichts bekannt.
Die BRD quasi als Lamm Gottes. :auro:
Belgien fand es gar nicht lustig als Lumumba sie auf Leopold und KKonsorten ansprach.
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Der Super-Kleber hatte den Fall doch neulich im Heute-Journal angeprangert. Die Lieblingsbeschäftigung des Multimillionärs, alles ausgraben, was Deutsche jemals angestellt haben.
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Rhino
Der "Genozid" geht vor allem auf britische Greuelpropaganda aus dem ersten Weltkrieg zurueck. ...
Da bin ich jetzt sehr beruhigt, dass D im Unterschied zu allen anderen Kolonialmächten nur das Beste der Neger, zB Eisenbahnbau (oder doch Diamanten :? ) im Auge hatte.
...Deutsche Kolonialzeit bis 1915
Nachdem es dem deutschen Kaufmann Franz Adolf Eduard Lüderitz gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („Lüderitzbucht“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“ Deutsch-Südwestafrika und sodann zur deutschen Kolonie erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero Samuel Maharero und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas Theodor Leutwein nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki
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Schlummifix
:lach: Klar wollen die Geld von den doofen Kartoffeln. Wie der Rest der ganzen Welt. Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.
Die sind seit 100 Jahren verrostet. Ohne die Kolonie Deutsch-Südwestafrika wäre Namibia heute eine ausgestorbene Wüste. Die Neger sollten uns dankbar sein, dass sie heute auf deutschen Strassen fahren dürfen.
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Ich weiß zwar nicht, was Bundesratspräsident Daniel Günther (CDU) so auf dem Kerbholz hat, aber ich persönlich bin mir keiner Schuld bewusst !
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Maggie
Der Super-Kleber hatte den Fall doch neulich im Heute-Journal angeprangert. Die Lieblingsbeschäftigung des Multimillionärs, alles ausgraben, was Deutsche jemals angestellt haben.
Wir fühlen uns sogar für Dinge verantwortlich, mit denen wir nichts zu tun hatten.
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Tut, tut, der Sühneexpress, alles einsteigen!
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Der kann soviel historische Schuld anerkennen wie er will. Ich fühle mich da nicht angesprochen.
Wie war das nochmal mit der Sippenhaft?
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tosh
Da bin ich jetzt sehr beruhigt, dass D im Unterschied zu allen anderen Kolonialmächten nur das Beste der Neger, zB Eisenbahnbau (oder doch Diamanten :? ) im Auge hatte.
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Deutsche Kolonialzeit bis 1915
Nachdem es dem deutschen Kaufmann
Franz Adolf Eduard Lüderitz gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („
Lüderitzbucht“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“
Deutsch-Südwestafrika und sodann zur
deutschen Kolonie erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero
Samuel Maharero und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas
Theodor Leutwein nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki
Wie lange willst du Provokateur denn eigentlich noch in der uralten Scheisse herumrühren, um auf-Teufel-komm-raus eine Schuld von uns Deutschen herauszudestillieren?
Dein Schmarrn ist jetzt über 100 Jahre her und hat mit der heutigen Situation in Afrika - hervorgerufen durch die Faulheit, Dummheit und den unbeherrschten Schnackseldrang der Neger - nicht das geringste mehr zu tun.
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Tratschtante
Der kann soviel historische Schuld anerkennen wie er will. Ich fühle mich da nicht angesprochen.
Wie war das nochmal mit der Sippenhaft?
Wann immer man irgendwelche Forderungen an Deutschland durchsetzen will, bringt man die "historische Schuld" mit in's Spiel.
Ich glaube kaum, dass sich die "Neudeutschen" dieses Stigma auf Dauer bieten lassen.