AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Zitat:
Zitat von
Fortuna
Kenne eine Buntenwehr-Familie, wo beide schon mehrmals in Mali waren, weil man da besonders gut verdienen kann. Auch Affkhanistan haben sie wegen der guten Zulagen gemacht.
Solange die Leute, das als leicht verdientes Geld ansehen und sich gar nicht bewusst sind, wie übel so ein Abenteuer besonders in Afrika ausgehen kann, wenn man dem "Gegner" in die Hände fällt ändert sich nichts.
Müssen wohl erst die verstümmelten Leichen einiger Buntenwehr-SoldatInnen durch den Dreck geschleift werden, bis alle merken, wie sie verarscht werden.
Was müssen wir überall auf der Welt (auf Befehl der USA) herum krauchen? Wo wir sowieso schon wegen unserer "12 dunklen Jahre" auf jedes Wort achten müssen.
Ja - wir sind immer noch nicht souverän - 77 Jahre nach WK II.
Viel wichtiger wäre es, unsere eigenen Grenzen zu schützen und solche Kloaken wie Duisburg-Marxloh und Berlin-Neukölln/Nord unter Kontrolle zu halten.....:basta:
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Zitat:
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Fortuna
Kenne eine Buntenwehr-Familie, wo beide schon mehrmals in Mali waren, weil man da besonders gut verdienen kann. Auch Affkhanistan haben sie wegen der guten Zulagen gemacht.
Solange die Leute, das als leichtverdientes Geld ansehen und sich gar nicht bewußt sind, wie übel so ein Abenteuer besonders in Afrika ausgehen kann, wenn man dem "Gegner" in die Hände fällt ändert sich nichts.
Müssen wohl erst die verstümmelten Leichen einiger Buntenwehr-SoldatInnen durch den Dreck geschleift werden, bis alle merken, wie sie verarscht werden.
Die gesamte Aussenpolitik ist verkackt
https://www.youtube.com/watch?v=6YytSKu18ps
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Und nun werden die NGOs rausgeworfen und die Deutschen NGO Ratten ebenso, die Niemand braucht, Sahel, Burkina Faso überall
Macron: Böser Putin natürlich
Nach fast einem Jahrzehnt erfolgloser Einflussnahme verbietet Mali von Frankreich unterstützte NGOs
1 Dez. 2022 16:02 Uhr
Nachdem das afrikanische Land französische Einflussoperationen ausgeschaltet hat, macht Macron dafür "russische Desinformation" verantwortlich. Mali sieht das offenbar ander
Zitat:
Afrikanische Politikexperten in Paris kamen in den vergangenen Jahren zu dem Schluss, dass die französische Operation in der Sahelzone ihres Zweck beraubt sei und dass ihre vorgebliche Wirksamkeit gegen den Dschihadismus höchst zweifelhaft, wenn nicht eher katastrophal sei. Man könnte meinen, dass man in Paris daraufhin in gewisser Weise hätte in sich gehen sollen, insbesondere zumal auf dem afrikanischen Kontinent die antifranzösische Stimmung sich vervielfacht und die Proteste in Burkina Faso auch eine Debatte über die dortige Truppenpräsenz ausgelöst haben.
https://de.rt.com/meinung/155835-nac...einflussnahme/
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
der EU Skandal, alle sind von Marroko geschmiert worden, wie zuvor Aserbeidschan
lch finde die Sanktionen, welche die EU gegen Marokko wegen der Annektion...
... der Westsahara verhängt hatte, müssen jetzt wegen dieser direkten Einflussnahme auf die EU Politik noch deutlich verschärft werden!
Wie, es gibt keine Sanktionen? Es gibt ein Freihandelsabkommen der EU mit Marokko, dass die Westsahara explizit mit einschließt?
https://www.deutschlandfunk.de/eu-ma...rikas-100.html
Achso verstehe, wertebasierte Außenpolitik!
siehe
https://www.heise.de/forum/Telepolis...42034957/show/
Baerbock und ihre Bande, fälscht die Daten des Auswärtigem Amtes
Westsahara: "Neokoloniale Wende in der deutschen Außenpolitik"
28. November 2022 Ralf Streck
Welche Werte leiten die deutsche Außenpolitik? Ministerin Baerbock nähert sich weiter der Position Marokkos zum völkerrechtswidrig besetzten Gebiet an. Deutschland setzt auf den "enorm wichtigen Partner" für eine dubiose Wasserstoffstrategie.
Der von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock eingeleitete Politik-Schwenk gegenüber dem autokratischen Königreich Marokko geht weiter. Das zeigen die Antworten der Bundesregierung, übermittelt vom Auswärtigen Amt (AA), auf eine Anfrage der Linken-Abgeordnete Sevim Dagdelen, die Telepolis vorliegen. Sie trägt den Titel: "Die Bundesregierung und die völkerrechtswidrige Besetzung der Westsahara durch Marokko."
Es war schon auffällig, dass das Auswärtige Amt kurz nach dem Baerbocks Amtsantritt im Januar plötzlich die Basisinformationen auf ihren Webseiten zu Marokko verändert hatte. Insbesondere wurde die Position zu Marokkos Konflikt mit der Westsahara "aktualisiert".
Zitat:
Daran klammert sich das AA seither wie an einen Nagel, um weiter so zu tun, als suche man nach "einer politischen Lösung im Rahmen der Vereinten Nationen", was immer wieder als Phrase in den AA-Antworten auftaucht. Die Realität hat mit dem Wiederaufflammen des Kriegs zwischen Marokko und der Westsahara-Befreiungsfront Polisario vor zwei Jahren längst das Gegenteil bewiesen.
Eine Lösung war seit 1991 nie so weit entfernt wie heute. Der von der Bundesregierung hofierte Autonomieplan hat nur Gewalt befördert und der Konflikt droht sich regional auszuweiten, da Marokko Algerien als "wahre Konfliktpartei" bezeichnet.
https://www.heise.de/tp/features/Wes...k-7357844.html
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
die UN, UNESCO, OSCE, NATO als reine Spionage Organisationen, für die Georg Soros: Zivile Gesellschaft und anderen Murks. Für Posten, erzählen die Alles was gewünscht wird.
https://www.spiegel.de/ausland/mali-...2-4145073f4d48
DER SPIEGEL Blöd Story halt mal Wieder
Mali wirft hochrangigen Uno-Vertreter wegen Streit über russische Söldner aus dem Land
Artikel von Johannes Korge • Vor 5 Std.
Die Militärregierung spricht von »Hochstapelei«: In Mali muss ein Top-Funktionär der Vereinten Nationen binnen 48 Stunden ausreisen. Bei dem Streit geht es offenbar auch um russische Einheiten im Land.
Mali wirft hochrangigen Uno-Vertreter wegen Streit über russische Söldner aus dem Land
Malis Militärregierung hat den Direktor der Menschenrechtsabteilung der Uno-Mission Minusma im Land zur unerwünschten Person erklärt. Der Uno-Funktionär
https://www.maliweb.net/wp-content/n...fa-420x420.jpg
Guillaume Ngefa-Atondoko Andali müsse das Staatsgebiet binnen 48 Stunden verlassen, hieß es in einer am Sonntagabend veröffentlichten Mitteilung der Regierung. Die Junta warf Andali darin »destabilisierende und subversive Handlungen« vor.
Er habe »Hochstapler« als zivilgesellschaftliche Vertreter Malis für Sitzungen des Uno-Sicherheitsrats ausgesucht und dabei »die nationalen Autoritäten und Institutionen ignoriert«, zuletzt bei der Sitzung am 27. Januar.
Eine Vertreterin der Zivilgesellschaft hatte vor dem höchsten Gremium der Vereinten Nationen neben Gewalt durch Terroristen auch Menschenrechtsverletzungen durch malisches Militär und dessen »russische Partner« beklagt. Die malische Regierung warf Andali eine »Verschwörung« vor, um das Land zu verunglimpfen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...a5fe09c0821138
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
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Eridani
Was müssen wir überall auf der Welt (auf Befehl der USA) herum krauchen? Wo wir sowieso schon wegen unserer "12 dunklen Jahre" auf jedes Wort achten müssen.
Ja - wir sind immer noch nicht souverän - 77 Jahre nach WK II.
Viel wichtiger wäre es, unsere eigenen Grenzen zu schützen und solche Kloaken wie Duisburg-Marxloh und Berlin-Neukölln/Nord unter Kontrolle zu halten.....:basta:
Das sagt schon der gesunde Menschen Verstand. In den USA identisch. Überall Slums, Drogen Süchtige, Kaputte Menschen. Aber im Ausland Demokratie aufbauen nur um Milliarden zu stehlen, mit so einem Blödsinn, wo man selbst zu Nichts fähig ist, mit diesen Doof Nudel Parteibuch Experten
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Ermordung der Führer von Afrika.
„Man kann Ideen nicht töten“
https://mf.b37mrtl.ru/files/2023.12/...31536fd617.jpg
Thomas Sankara, der Präsident von Burkina Faso bei einer internationalen Pressekonferenz zum Thema „Baum und Wald“ im Crillon Hotel in Paris.
Am 15. Oktober 1987 wurde Sankara im Alter von 37 Jahren bei einem Putsch ermordet, der von demselben Blaise Compaoré organisiert wurde, der ihm an die Macht verholfen hatte. Der Sturz des sozialistischen Präsidenten wurde damit begründet, dass seine Politik die Beziehungen zur Elfenbeinküste und zu Frankreich gefährdet habe.
Vasily Filippov, der einen Ph.D. in Geschichte und ist ein führender Forscher am Zentrum für tropische Afrikastudien am Institut für Afrikastudien der Russischen Akademie der Wissenschaften, schrieb einen Artikel mit dem Titel „Die Afrikapolitik von Francois Mitterrand“. In der Zeitung beschrieb er Sankaras Ermordung als „einen der schmutzigsten Tricks von Jean-Christophe Mitterrand“.
Im Jahr 2015 beschuldigte die Witwe des ehemaligen Führers, Mariam Sankara, Frankreich, das Attentat organisiert zu haben, und forderte die Regierung auf, Dokumente im Zusammenhang mit der Zeit von Sankaras Präsidentschaft und den Ereignissen von 1987 bereitzustellen. Zwei Jahre später versprach der französische Präsident Emmanuel Macron, die Informationen freizugeben und drei Archive wurden nach Burkina Faso überführt.
Unter den Papieren befand sich ein Protokoll vom 16. Oktober 1987, das im April 2021 von der französischen Zeitung L'Humanité veröffentlicht wurde . Es bestätigte die Beteiligung des französischen Militärs an der Organisation und Durchführung der Ermordung Sankaras.
https://swentr-site.translate.goog/a...de&_x_tr_hl=de
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Zitat:
Zitat von
navy
der EU Skandal, alle sind von Marroko geschmiert worden, wie zuvor Aserbeidschan
lch finde die Sanktionen, welche die EU gegen Marokko wegen der Annektion...
... der Westsahara verhängt hatte, müssen jetzt wegen dieser direkten Einflussnahme auf die EU Politik noch deutlich verschärft werden!
Wie, es gibt keine Sanktionen? Es gibt ein Freihandelsabkommen der EU mit Marokko, dass die Westsahara explizit mit einschließt?
https://www.deutschlandfunk.de/eu-ma...rikas-100.html
Achso verstehe, wertebasierte Außenpolitik!
siehe
https://www.heise.de/forum/Telepolis...42034957/show/
Baerbock und ihre Bande, fälscht die Daten des Auswärtigem Amtes
Westsahara: "Neokoloniale Wende in der deutschen Außenpolitik"
28. November 2022 Ralf Streck
Welche Werte leiten die deutsche Außenpolitik? Ministerin Baerbock nähert sich weiter der Position Marokkos zum völkerrechtswidrig besetzten Gebiet an. Deutschland setzt auf den "enorm wichtigen Partner" für eine dubiose Wasserstoffstrategie.
Der von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock eingeleitete Politik-Schwenk gegenüber dem autokratischen Königreich Marokko geht weiter. Das zeigen die Antworten der Bundesregierung, übermittelt vom Auswärtigen Amt (AA), auf eine Anfrage der Linken-Abgeordnete Sevim Dagdelen, die Telepolis vorliegen. Sie trägt den Titel: "Die Bundesregierung und die völkerrechtswidrige Besetzung der Westsahara durch Marokko."
Es war schon auffällig, dass das Auswärtige Amt kurz nach dem Baerbocks Amtsantritt im Januar plötzlich die Basisinformationen auf ihren Webseiten zu Marokko verändert hatte. Insbesondere wurde die Position zu Marokkos Konflikt mit der Westsahara "aktualisiert".
https://www.heise.de/tp/features/Wes...k-7357844.html
So stimmt das aber nicht.
Marokko liegt im Bett mit Israel.
Israel okupiert so intern die Westsahara.
Alemania weiss das und wird dazu nicht viel sagen .
Aber das Dreckspack aus der Schweiz wollte General Khaled Nezzar vor Gericht stellen.-
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Zitat:
Zitat von
ladydewinter
So stimmt das aber nicht.
Marokko liegt im Bett mit Israel.
Israel okupiert so intern die Westsahara.
Alemania weiss das und wird dazu nicht viel sagen .
Aber das Dreckspack aus der Schweiz wollte General Khaled Nezzar vor Gericht stellen.-
Was ständig die Irren im Auswärtigem Amte ändern, da kann man Nichts machen.
Marroko, ist Israel nah, NATO Partner und schon über 40 Jahre in die kriminellen Machenschaften mit der West Sahara verbunden- Was der Telepolis Autor da zusammen schwurbelt, ist halt NATO Geschwätz teilweise
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Zitat:
Zitat von
navy
Ermordung der Führer von Afrika.
„Man kann Ideen nicht töten“
https://mf.b37mrtl.ru/files/2023.12/...31536fd617.jpg
Thomas Sankara, der Präsident von Burkina Faso bei einer internationalen Pressekonferenz zum Thema „Baum und Wald“ im Crillon Hotel in Paris.
Am 15. Oktober 1987 wurde Sankara im Alter von 37 Jahren bei einem Putsch ermordet, der von demselben Blaise Compaoré organisiert wurde, der ihm an die Macht verholfen hatte. Der Sturz des sozialistischen Präsidenten wurde damit begründet, dass seine Politik die Beziehungen zur Elfenbeinküste und zu Frankreich gefährdet habe.
Vasily Filippov, der einen Ph.D. in Geschichte und ist ein führender Forscher am Zentrum für tropische Afrikastudien am Institut für Afrikastudien der Russischen Akademie der Wissenschaften, schrieb einen Artikel mit dem Titel
„Die Afrikapolitik von Francois Mitterrand“. In der
Zeitung beschrieb er Sankaras Ermordung als „einen der schmutzigsten Tricks von Jean-Christophe Mitterrand“.
Im Jahr 2015 beschuldigte die Witwe des ehemaligen Führers, Mariam Sankara, Frankreich, das Attentat organisiert zu haben, und forderte die Regierung auf, Dokumente im Zusammenhang mit der Zeit von Sankaras Präsidentschaft und den Ereignissen von 1987 bereitzustellen. Zwei Jahre später versprach der französische Präsident Emmanuel Macron, die Informationen freizugeben und drei Archive wurden nach Burkina Faso überführt.
Unter den Papieren befand sich ein Protokoll vom 16. Oktober 1987, das im April 2021 von der französischen Zeitung
L'Humanité veröffentlicht wurde . Es bestätigte die Beteiligung des französischen Militärs an der Organisation und Durchführung der Ermordung Sankaras.
https://swentr-site.translate.goog/a...de&_x_tr_hl=de
Schade um ihm ,aber durchaus üblich zur Regentzeit von F.M.
Ibrahim Traore der neue Präsident von BF wird nicht an Alterschwäche sterben ,da er erst 33 JAHRE ALT IST -
Er hat Putin im Boot wie die anderen Blackboys der Ecke auch.
Ich gebe alle meine guten Wünsche für die Tuaregbevölkerung in Niger,Mali ,Dz.