siehe Vietnam auch: Solche Kriege bringen einfach Nichts, wenn man in die Geschichte schaut, oder Langzeit Besatzungen, auch durch die Franzosen, Amerikaner, deren Staaten nun zerstört sind
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Man hat in Deutschland (West) 40 Jahre über einen großen Krieg nachgedacht mit dem Ergebnis einer mehr oder minder gut funktionierenden Bundeswehr und einer Bevölkerung, welcher bewusst war, dass die Welt nicht aus Friede, Freude, Eierkuchen besteht.
Es ist also durchaus angebracht, dass man sich als Nationalstaat Gedanken über "was wäre wenn" macht und man sich nicht der Illusion einer Friede, Freude, Eierkuchen-Welt hingibt.
Man korrigiere mich - Russland hat immer noch eine Wehrpflichtarmee oder? Das heißt dann am Ende doch dass Russland immer noch mehrere zehn Millionen Männer einberufen könnte. Menschen wäre also genug vorhanden und um die 200 000 Angehörige der deutschen Bundeswehr (wobei ja nur ein Bruchteil davon wirklich "Kämpfer" sind) zu überrennen reichen an Bewaffnung auch Mistgabeln (weil man hat in Deutschland ja nicht einmal die notwendige Munition um einen Angriff abzuwehren).
Es sei denn, dass man gegen den unvorbereiteten Westen, der über die Unfähigkeit der russischen Armee bei der Einnahme Kiews Witze macht einen umfassenden Enthauptungsschlag mit nichtkonventionellen Waffen (Neutronenbomben) durchführt und den schockierten Westen mit allen verfügbaren Kräften überrennt. Vielleicht auch Nervenkampfstoffeinsatz im großen Stil, um alles auszuräuchern. (Es gibt Kampfstoffe, wo 1 Kilogramm über einer Grossstadt explodiert mehrere Millionen auslöscht). Wie bekannt ist, bereitet sich Russland auf einen umfassenden Krieg mit allen möglichen Waffen vor. Sollte es zb. zu einer Ermordung des US-Präsidenten im Wahlkampf kommen, werden die USA Russland umgehend den Krieg erklären, woraufhin die Russen ggf. alles was sie haben nach Westen (nach Deutschland) in Bewegung setzen, um hier sämtliche US-Basen zu vernichten, bevor die USA über diesen Brückenkopf Verstärkung nachziehen können. Laut Irlmaier soll nördlich der Donau und östlich des Rheins niemand mehr wohnen.
Corona Suppen Kaspar General Breuer sagt: Die Bundeswehr ist fertig.
Vorschläge hat er nicht, nachdem man dort Milliarden in Berater Unfug und Digitalisierung gesteckt hat
Generalinspekteur Breuer
„Nicht ausreichend aufgestellt“
Generalinspekteur Carsten Breuer ist der oberste Soldat Deutschlands. Zur Frage, ob Deutschland sich gegen Putin wehren könnte, sagt er: „Ja. Punkt.“
„Was ist die Alternative?“ Carsten Breuer in der Säulenhalle des Verteidigungsministeriums
Herr General, seit einem halben Jahr sind Sie der oberste Soldat Deutschlands. Was haben Sie vorgefunden?
Ich bin in diesem halben Jahr viel bei der Truppe gewesen, und ich habe überall hochengagierte, sehr tatkräftige, verlässliche Menschen getroffen. Ich sehe aber auch Strukturen, die schnelle und zielgerichtete Entscheidungen fast unmöglich machen. Zudem sehe ich eine Bundeswehr, die über Jahre auf das internationale Krisenmanagement ausgerichtet worden ist – für den Balkan, Afghanistan oder Mali. Und dafür wurden dann alle verfügbaren Ressourcen verwendet. Das rächt sich jetzt, wo Bündnis- und Landesverteidigung wieder im Mittelpunkt stehen. Wir sehen jetzt eine Bundeswehr, die hierfür noch nicht ausreichend aufgestellt ist.
Die Finanzierung der Bundeswehr steht auf tönernen Füßen. Die Wehrbeauftragte hat gesagt, um einsatzbereit zu werden, brauche man nicht 100 Milliarden Sondervermögen, sondern 300 Milliarden. Woher soll das Geld kommen?
https://zeitung.faz.net/fas/politik/...t-newtab-de-de
Ansonsten, über den aufgeblähten Sauhaufen, der Blöd geimpft wurde
Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit