AW: Deutsche helfen Kim bei seinem Masterplan
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SAMURAI
Sollte Kim wirklich Ernst machen würde ein neuer Wirtschaftsgigant entstehen. Koreaner sind fleissig und bei einer Zusammenführung mit dem Süden könnte etwas Gutes daraus werden.
Im Prinzip hat es China, Vietnam, Burma vorgemacht. :hi: Ich wünsche Korea alles Gute.
Wenn die BRD nicht so ein Vasallenstaat wäre, dann würden Deutsche Firmen Milliarden mit internationalen Geschäften in bösen Regime Staaten verdienen. Man könnte Monopolstellungen bzl. diverser Branchen (z.B. alles im Bereich Infrastruktur/Kommunikation) in Ländern wie Iran oder Nordkorea für Jahrzehnte haben. Stattdessen "verkaufen" wir für einen symbolischen Obulus Rüstungsgüter an Israel, anstatt Handel mit bsw. dem Iran zu betreiben, um eventuell ein Privileg zu genießen zwecks Öl-Förderung/Absicherung.
Deutschland bzw. Deutsche Unternehmen könnten sehr von der "Wandlung" NKs profitieren.
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SAMURAI
Sollte Kim wirklich Ernst machen würde ein neuer Wirtschaftsgigant entstehen. Koreaner sind fleissig und bei einer Zusammenführung mit dem Süden könnte etwas Gutes daraus werden.
Im Prinzip hat es China, Vietnam, Burma vorgemacht. :hi: Ich wünsche Korea alles Gute.
Dem schließe ich mich völlig an. Ein sympathisches Völkchen, dass es verdient hat, dass es ihm wieder besser geht und wiedervereinigt wird.
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Dragus
Es gibt in Nordkorea kein Privateigentum. Das bedeutet, dem Volk gehört offiziell gar nichts, es darf sich aber gut bewacht zu tode arbeiten. Nach der Privatisierung werden die Mulitmillionäre dann wie Pilze aus dem Boden schießen, alle mit gut bekannten Namen aus der Parteiführung. Diese feinen Eigentumsunterschiede fallen Sozialisten natürlich nicht auf.
Ja, wie in der ehem. SU, nur ggf. schlimmer.
Eine mögliche Lösung: Hoppe, De-Socialization in a United Germany.
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-jmw-
Die späte im Amtsschimmel erstickende riesige Vielvölker SU mit Nordkorea zu vergleichen, ist schon etwas gewagt, möchte sagen, politisch motiviert. Die Chinesen haben vorgemacht, wie es geht und die nordkoreanische KP kann sich ohne chinesische Unterstützung nicht mehr sicher sein, ob sie in 10 Jahren noch wie die Maden im Speck leben oder bereits am Laternenmast baumeln. Da ist es doch mehr als opportun, sich der Marktwirtschaft schrittweise zu öffnen und gerade nicht zu warten, bis das politische System zusammen bricht, wie die SU. Vermutlich hatten die Berater der KPdSU eine ähnliche Meinung wie du: Eher geht die Welt unter, als das wir marktwirtschaftliche Reformen beginnen - nun ja . . . Aber es finden sich im reichen Westen noch genug Kommies, die den armen Nordkoreaner vor Privateigentum und so ziemlich allem schützen wollen, was sie selbst genießen.
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Das verstehe ich nicht.
Inwieweit stellt eine Strategie zur Vollprivatisierung etwas anderes dar als einen schrittweisen Übergang zu Marktwirtschaft und Privateigentum?
Meinst Du damit, dass jenes im Grunde zu weit ginge, und man übergangsweise oder auch langfristig mehr sowas wie eine "mixed economy" einrichten solle?
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Dragus
Die späte im Amtsschimmel erstickende riesige Vielvölker SU mit Nordkorea zu vergleichen, ist schon etwas gewagt, möchte sagen, politisch motiviert. Die Chinesen haben vorgemacht, wie es geht und die nordkoreanische KP kann sich ohne chinesische Unterstützung nicht mehr sicher sein, ob sie in 10 Jahren noch wie die Maden im Speck leben oder bereits am Laternenmast baumeln. Da ist es doch mehr als opportun, sich der Marktwirtschaft schrittweise zu öffnen und gerade nicht zu warten, bis das politische System zusammen bricht, wie die SU. Vermutlich hatten die Berater der KPdSU eine ähnliche Meinung wie du: Eher geht die Welt unter, als das wir marktwirtschaftliche Reformen beginnen - nun ja . . . Aber es finden sich im reichen Westen noch genug Kommies, die den armen Nordkoreaner vor Privateigentum und so ziemlich allem schützen wollen, was sie selbst genießen.
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Es wird genauso ablaufen wie in China, die Märkte werden geöffnet, die Diktatur und Menschenrechtsverletzungen gehen unvermindert weiter. Doch da man dort Dollars dann holen wird das wie immer im westen keinen mehr intressieren....
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Efna
Es wird genauso ablaufen wie in China, die Märkte werden geöffnet, die Diktatur und Menschenrechtsverletzungen gehen unvermindert weiter. Doch da man dort Dollars dann holen wird das wie immer im westen keinen mehr intressieren....
Aber die Menschen werden die Gelegenheit erhalten, sich wenigstens einen kleinen, bescheidenden Lebensstandard erarbeiten zu können!
Du unterbelichtete Rotfunzel laberst doch wirklich nur Müll von China und angeblichen Menschenrechtsverletzungen! Was meinst du eigentlich, was in China unter Mao noch an Menschenrechtsverletzungen abgingen, du rotverstrahlter Depp!
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Chronos
Aber die Menschen werden die Gelegenheit erhalten, sich wenigstens einen kleinen, bescheidenden Lebensstandard erarbeiten zu können!
Du unterbelichtete Rotfunzel laberst doch wirklich nur Müll von China und angeblichen Menschenrechtsverletzungen! Was meinst du eigentlich, was in China unter Mao noch an Menschenrechtsverletzungen abgingen, du rotverstrahlter Depp!
Wo habe ich das geleugnet das Moa ein Schlächter war. Das ändert aber nichts daran das China und co. wohl bis heute noch Weltmeister in Menschenrechtsverletzungen und eben Hinrichtungsweltmeister.
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Efna
.........China....... Hinrichtungsweltmeister........
Vergleiche mal die Einwohnerzahlen der Länder mit praktizierter Todesstrafe und die Anzahl der Hingerichteten pro Land. Vielleicht merkst Du dann was.
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Helgoland
Vergleiche mal die Einwohnerzahlen der Länder mit praktizierter Todesstrafe und die Anzahl der Hingerichteten pro Land. Vielleicht merkst Du dann was.
Wie mans auch sieht, Im gegensatz zum Iran und co. intressiert sich niemand für Menschenrexchtsverletzungen in China. Da von dort die billigen Arbeitskräfte kommen. Nicht das ich die Reformbewegung in gewisserweise nicht unterstütze. aber ich denke an der brutalen Diktatur mit Umerziehungslagern und Konzentrationslager wird sich gar nichts ändern. Es wird vielleicht noch weniger intressieren, da es dann Nationen geben wird die lieber Geschäfte mit den Machthaber machen und Menschenrechte nur ein lästiges Nebenthema ist was man am liebsten gar nicht ansprechen will.