AW: Medien und Demokratie
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Veltins007
Medien und Demokratie gerade in der ARD...Gäste u.a. Stegner und Räschke
:dru:
Mit Stegner und Kerner haben sich ja zwei Kotzbrocken gesucht und gefunden. Die Sendung hatte unterirdisches Niveau was die Gäste betrifft. Bis auf den einen Typen der Stegner in Bezug auf die Zusammenarbeit SPD und der Neo-SED auf den Pott gesetzt hat.
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Die Presse als Spaltinstrument. Beispiel Hamburger Morgenpost.
Beide Titelseiten liegen ein Jahr auseinander.
Bild 1 = Ursache
Bild 2 = Quittung folgt auf dem Fuß.
http://cagnet.de/mega06.jpg http://cagnet.de/mega00.jpg
AW: Medien und Demokratie
In einem demokratischen Staat müssen auch Medien demokratisch sein. Sie müssen dem Volk dienen.
Wenn aber Medien de facto antidemokratisch oder gar volksfeindlich sind, wenn sie volksschädigende Ideologien verbreiten, wenn sie von irgendwelchen hyperaktiven volksfeindlichen Minderheiten unterwandert sind, wenn sie dazu beitragen, dass das Volk ausstirbt und durch Migranten ersetzt wird, kann man von einer Demokratie nicht sprechen.
AW: Medien und Demokratie
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Neues Geschäftsfeld von Demokratenmedien (am Beispiel "Tagesspiegel"):
Qualitätsinfos für "Entscheider". Die damit zur ABSOLUTEN Qualitäts-"Info-Elite" gehören :D - allein das schon Bundesverdienstkreuze würdig.
https://www.deutschlandfunk.de/neue-...icle_id=440122
Zitat:
[...]
Ein Maß an Spezialisierung, das vielleicht nicht jeder Leser schätzen würde - und das es sonst beim Tagesspiegel auch so nicht gibt. Im Alltagsgeschäft ist kaum Zeit, sich so gründlich in eine Materie zu vertiefen. Tagesaktuell arbeiten heißt für Journalisten in vielen Redaktionen: Sich in mehreren unterschiedlichen Themen halbwegs auszukennen - und zu wissen, wie man schnell die nötigen Fakten recherchiert.
Sascha Klettke: "Einer der Gründe dafür, dass es uns gibt, ist genau, dass das passiert: Dass in klassischen, auch überregionalen Tageszeitungen die Themengebiete breiter geworden sind, es weniger tiefes Expertenwissen gibt und dass es Unternehmen gibt, die bereit sind dafür zu zahlen, dass ihnen das jemand recherchiert und aufschreibt.
179 Euro für vier Zeitungsseiten
Ein "Background"-Abo kostet 179 Euro als Einzellizenz, bei mehreren wird es günstiger. Dafür gibt es Text im Umfang von rund vier Zeitungsseiten. Das ist nicht billig, aber die Briefings sind auch nicht für jeden und jede gedacht. Abonnenten sind Politikerinnen, Unternehmer in den jeweiligen Branchen, NGOs – der "Tagesspiegel" nennt sie "Entscheider". Auf dem deutschen Zeitungsmarkt gibt es bislang wenig Vergleichbares. Die "Börsen-Zeitung" bietet drei spezialisierte Newsletter zu Wirtschafts- und Finanzthemen an, den teuersten für knapp 70 Euro im Monat.
[...]und sie nirgends zitieren.
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Wahrheitsbarometer
Bislang war ich recht amuesiert ueber die Tatsache, dass Volker Pispers in seiner Show die Medien so skizziert, wie auch ich es sehe.
(
https://www.youtube.com/watch?v=LMr0eAPhDcE)
Seit gestern weiss ich auch, wo er seine Weisheiten her hat. Kein geringerer als Adolf Hitler hat in einer Rede den Zusammenhang von Demokratie und den Medien beschrieben
(
https://www.youtube.com/watch?v=bxpskSxGVA8)
Ob Pispers davon gewusst hat, kann ich natuerlich nicht beurteilen. Ich fuer meinen Teil bin zumindest zu dieser gleichen Erkenntnis gekommen, noch bevor ich den Duesseldorfer Kabarettisten oder den Oestereichichen Reichskanzler gehoert habe.
Wer kann mir helfen zu erkennen, dass meine Meinung falsch ist? Ich bin fuer jede Kritik empfaenglich!
Vielen Dank
Die Sache ist schon eigentlich ein alter Hut. Propaganda und Beeinflussung gibt es schon paar tausenden Jahre lang, bloß die Medienform hat sich geändert. Was früher die vielen Priester gemacht haben, macht, heute, das Fernsehen und das Internet.
https://www.youtube.com/watch?v=igj9VojNC6E
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Affenpriester
Die Presse war nie und zu keiner Zeit frei, das kann sie gar nicht.
Der Satz ist mißdeutig. Natürlich singen auch Medien die Lieder ihrer Finanziers. In Demokratien ist ihr Repertoire vielfältig und gegensätzlich, nicht so in Diktaturen. In Deutschland unterliegen sowohl private als auch staatliche Medien der Zensur des Systems(Presserat), sogar die private Werbung. Sie werden von ihm gelenkt und überwacht. Es herrschen dieselben Verhältnisse wie weiland in der DDR.
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Sehr gute medienkritische Rede von Bolz.
Selten so tief durchdacht und auf den Punkt gebracht:
https://www.youtube.com/watch?v=W2WkPolNDtI
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derNeue
"Die Moralisierung jedes Problems macht die Diskussion über jedes Problem unmöglich"
Das gleiche hatte ich mehr oder weniger in meiner Kolumne über moralisierende Politik geschrieben.
Die moralisierende Politik ist ein Produkt der 68er, bzw. der Linken allgemein. Sie teilt die Welt in gut und böse und macht verschiedene Sichtweisen und damit Lösungen unmöglich. Der Ansatz der Linken war klassischerweise immer ein moralisierender.
Interessant ist die Frage, seit wann das so ist. Ich würde sagen: seit den 70er Jahren.
Damals wurde alles Politische einer pervertierten und großenteils künstlich konstruierten sozialen Frage untergeordnet. Allerdings noch nicht globalistisch, sondern noch auf das eigene Land bezogen.
Als sich diese soziale Frage im Innern im Endeffekt mangels Fakten nicht mehr begründen ließ, übertrugen die Linken (und im Endeffekt auch die Gegenseite) die soziale Frage auf die ganze Welt.Damit war die deutsche Gesellschaft selbst außen vor und spielte für die Politik keine Rolle mehr. Der Hauptgrund für den Untergang der SPD.