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Die Endlösung der Geldfrage
Das Titelbild vom aktuellen Spiegel (Nr. 19 2018):
https://www.politikforen.net/attachm...id=62972&stc=1
Zum 200. Geburtstag von Karl Marx
Geld für alle!
Wie ein besserer Kapitalismus die Welt gerechter machen kann.
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Stell das erst einmal so in den Raum.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
goldi
Das Titelbild vom aktuellen Spiegel (Nr. 19 2018):
https://www.politikforen.net/attachm...id=62972&stc=1
Zum 200. Geburtstag von Karl Marx
Geld für alle!
Wie ein besserer Kapitalismus die Welt gerechter machen kann.
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Stell das erst einmal so in den Raum.
Dauert nicht mehr lange. Dann werden wir alle dank EZB Milliardäre sein ! Viele bunkern statt Kohle jetzt große Mengen Kartoffeln, weil Geld kann man nicht fressen.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Dauert nicht mehr lange. Dann werden wir alle dank EZB Milliardäre sein ! Viele bunkern statt Kohle jetzt große Mengen Kartoffeln, weil Geld kann man nicht fressen.
Gold kann man auch nicht essen ,aber für meine Goldmark und noch einige kleine Barren,gibt der Bauer mir schon ein paar Kartoffeln
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Sitting Bull
Gold kann man auch nicht essen ,aber für meine Goldmark und noch einige kleine Barren,gibt der Bauer mir schon ein paar Kartoffeln
Der Bauer kann warten. Du hast dann zwar 10kg Gold, aber nichts zu futtern. Irgendwann bist Du dann bereit, für eine Kartoffel Dein ganzes Gold zu geben. Und der Bauer hat dann noch den ganzen Keller voll davon. :D
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Der Bauer kann warten. Du hast dann zwar 10kg Gold, aber nichts zu futtern. Irgendwann bist Du dann bereit, für eine Kartoffel Dein ganzes Gold zu geben. Und der Bauer hat dann noch den ganzen Keller voll davon. :D
Die Münzen und Barren tausche ich doch sukzessiv .
Weiß man doch aus der Geschichte ,wie die Bauern ticken.
Außerdem werde ich mir wohl ein Haus in Dänemark mit etwas Land kaufen.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Dauert nicht mehr lange. Dann werden wir alle dank EZB Milliardäre sein ! Viele bunkern statt Kohle jetzt große Mengen Kartoffeln, weil Geld kann man nicht fressen.
Erdogan hat diese Lösung nicht gewollt. Schließlich hat er bei der türkischen Lira damals die 6 hinteren Nullen weggeschmissen.
(Auch wenn er besser die führenden Nullen entsorgt hätte)
:hmm:
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Der Bauer kann warten. Du hast dann zwar 10kg Gold, aber nichts zu futtern. Irgendwann bist Du dann bereit, für eine Kartoffel Dein ganzes Gold zu geben. Und der Bauer hat dann noch den ganzen Keller voll davon. :D
Das hatten wir in der Geschichte schon, mehrfach sogar, in den Zeiten der galoppierenden Inflation und nach dem Krieg. Auf diese Weise wechselten die teuersten Teppiche und Möbel den Besitzer und manche Bauern kamen so zu Reichtum und Mobiliar, das aus reichen Bürger- und Adelshäusern stammte.
Nur haben dies unsere Politiker leider vergessen und betrachten die weitergegebene Lebenserfahrung der Deutschen und ihre Angst vor einer Geldentwertung bzw. Inflation als Feigheit und Überängstlichkeit.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Hay
Das hatten wir in der Geschichte schon, mehrfach sogar, in den Zeiten der galoppierenden Inflation und nach dem Krieg. Auf diese Weise wechselten die teuersten Teppiche und Möbel den Besitzer und manche Bauern kamen so zu Reichtum und Mobiliar, das aus reichen Bürger- und Adelshäusern stammte.
Nur haben dies unsere Politiker leider vergessen und betrachten die weitergegebene Lebenserfahrung der Deutschen und ihre Angst vor einer Geldentwertung bzw. Inflation als Feigheit und Überängstlichkeit.
Richtig!
Wenn man feige und überängstlich ist, neigt man zu irrationalen Reaktionen!
Erzähl mir mal einfach, welchen wahren Wert - abgesehen davon, daß alle Gold haben wollen - Gold hat. Die Verwendbarkeit als Schmuck kann doch keinen wahren Wert darstellen!
:kk:
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Sitting Bull
Gold kann man auch nicht essen ,aber für meine Goldmark und noch einige kleine Barren,gibt der Bauer mir schon ein paar Kartoffeln
Doch, kann man.
https://www.youtube.com/watch?v=igH3zEMyqRE
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Der Bauer kann warten. Du hast dann zwar 10kg Gold, aber nichts zu futtern. Irgendwann bist Du dann bereit, für eine Kartoffel Dein ganzes Gold zu geben. Und der Bauer hat dann noch den ganzen Keller voll davon. :D
Hier geht es ums Geld, nicht um Gold.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Geld ist im eigentlichen Sinne nur so viel vorhanden wie es eben erarbeitet wurde unf Produkte und DL hergestellt wurden.
Für alle Produkte und DL steht Geld zur Verfügung.
Wird gespart, vergammeln Produkte oder DLs werden nicht angenommen bzw. später konsumiert.
Eine Gesellschaft ist "reich" wenn alle viel und produktiv arbeiten, eine Gesellschaft ist arm wenn kaum jemand arbeitet.
Eine Gesellschaft welcher alle "reich" sind wird es niemals geben.
Wenn eine Gesellschaft im Überfluss lebt, dann ist es dem technischen Fortschritt geschuldet und nicht der Tatsache, dass alle gleich reich sind.
Ob eien Gesellschaft im Überfluss vorteilhaft wäre bezweifel ich aber auch, das heutige Beispiel BRD macht keine gute Werbung dafür.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Sitting Bull
Gold kann man auch nicht essen ,aber für meine Goldmark und noch einige kleine Barren,gibt der Bauer mir schon ein paar Kartoffeln
Klar, kann man von Gold nicht satt werden, aber Gold hat aber einen unvergänglichen Eigenwert. :hi:
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Die Geldfrage ist längst gelöst: Der Staat zahlt keine Zinsen, kassiert aber welche (getarnt als Preis- Versicherungs- und Steuererhöhungen u. a.). Klassisches Beispiel ist die staatlich genehmigte Mieterhöhung von 10% pro Jahr. Sie entspricht einer Mietpreisverdoppelung in ca. 6 Jahren(Zinseszinsrechnung) und er ist davon zu ca. 40% Nutznießer.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Warum lässt der Spiegel einen Normalbürger in Donald Trump seinen Geldsee springen ?
Verhohnepipelung des einfachen Mannes.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
opppa
Richtig!
Wenn man feige und überängstlich ist, neigt man zu irrationalen Reaktionen!
Erzähl mir mal einfach, welchen wahren Wert - abgesehen davon, daß alle Gold haben wollen - Gold hat. Die Verwendbarkeit als Schmuck kann doch keinen wahren Wert darstellen!
:kk:
Na, ja, Gold kannst du in Notzeiten noch irgendwie als Tauschwert verhökern. Du kannst natürlich auch Teppiche nehmen (aber wegen der Kapazität ungeschickt) oder Tabak und Zigaretten (allerdings das Haltbarkeitsdatum!!!), um die im Falle der Fälle gegen andere Güter zu tauschen. Gold hat den Vorteil, dass du es gut aufbewahren kannst und kleine Mengen schon einen hohen Wert besitzen und es nicht schlecht wird oder verfällt. Das ist der einzige Wert von Gold. In den Ländern, in denen Währungen einen relativen Charakter haben und in denen der Besitz eingeschränkt ist - beispielsweise der der Frauen - wird Erspartes oft in Schmuck angelegt. Mit einem gewissen Wertverlust nutzt die Goldkette dann in Notzeiten.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Liberalist
Geld ist im eigentlichen Sinne nur so viel vorhanden wie es eben erarbeitet wurde unf Produkte und DL hergestellt wurden.
Für alle Produkte und DL steht Geld zur Verfügung.
Wird gespart, vergammeln Produkte oder DLs werden nicht angenommen bzw. später konsumiert.
Eine Gesellschaft ist "reich" wenn alle viel und produktiv arbeiten, eine Gesellschaft ist arm wenn kaum jemand arbeitet.
Eine Gesellschaft welcher alle "reich" sind wird es niemals geben.
Wenn eine Gesellschaft im Überfluss lebt, dann ist es dem technischen Fortschritt geschuldet und nicht der Tatsache, dass alle gleich reich sind.
Ob eien Gesellschaft im Überfluss vorteilhaft wäre bezweifel ich aber auch, das heutige Beispiel BRD macht keine gute Werbung dafür.
Fettung durch mich!
Eine schöne Erklärung habe ich mal in einem VWL-Buch (Samuelson) gefunden!
Micawbers Gleichung:
Wer (im Jahr) ein Pfund (Sterling) verdient und davon 19 Shilling und 11 Pence ausgibt, ist reich!
Wer davon 20 Shillinge und einen Penny ausgibt, ist arm!
(Sinngemäß - für den Wortlaut kann ich nach 50 Jahren nicht mehr garantieren!)
:ja:
Zum Thema:
Wenn Du meinst, Gold zu horten, sei die Endlösung, Dein Vermögen zu bewahren, wünsche ich Dir, guten Appetit beim Verspeisen Deiner Vorräte, wenn es mal hart auf hart kommt!
:hmm:
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
opppa
Fettung durch mich!
Eine schöne Erklärung habe ich mal in einem VWL-Buch (Samuelson) gefunden!
Micawbers Gleichung:
Wer (im Jahr) ein Pfund (Sterling) verdient und davon 19 Shilling und 11 Pence ausgibt, ist reich!
Wer davon 20 Shillinge und einen Penny ausgibt, ist arm!
(Sinngemäß - für den Wortlaut kann ich nach 50 Jahren nicht mehr garantieren!)
Ich kann mit dem Wert englischer Währungen jetzt nicht wirklich was anfangen.
Daher versteh ich die Aussage auf die schnelle nicht.
Zitat:
Zitat von
opppa
:ja:
Zum Thema:
Wenn Du meinst, Gold zu horten, sei die Endlösung, Dein Vermögen zu bewahren, wünsche ich Dir, guten Appetit beim Verspeisen Deiner Vorräte, wenn es mal hart auf hart kommt!
:hmm:
Der Preis des Goldes war in ruhigen Zeiten seit was weiß ich, 2000!!! Jahren immer konstant inflationsbereinigt.
In Krisenzeiten ist es immer gestiegen.
Jetzt frag dich mal warum. Warum hier immer irgendwelche kruden Argumente von wegen Gold kann man nicht essen usw. rausgehauen werden ist mir unerklärlich.
Grad weil der Preis in Krisenzeiten steigt bedeutet dies im Umkehrschluss, dass die Nachfrage nach Gold sich eben erhöht und du dadurch wesentlich mehr essen kannst wenn du es verkaufst.
In Krisenzeiten sind die Menschen nicht pleite.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Liberalist
Ich kann mit dem Wert englischer Währungen jetzt nicht wirklich was anfangen.
Daher versteh ich die Aussage auf die schnelle nicht.
Der Wert des englischen Pfundes war früher (zu Zeiten eines Dickens) noch seit hoch, so daß damals arme Leute wohl ein ganzes Jahr bei "angemessener" Lebensweise (was angemessen war, bestimmte der Geldbeutel) von einem Pfund leben konnten. Ein Pfund hatte (bis in die 70er Jahre) 20 Shillilnge und ein Shilling 12 Pence)
:kk:
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Da macht man es sich aber zu leicht. Denn die Regierung ist der Herr des Verfahrens, so lange man sie schalten und walten lässt:
Schlagworte:
Verbot des Besitzes von Edelmetallen in Privathand -gab es in USA schon mal- und deren Zwangsabgabe bzw. Einziehung zu von der Regierung fest gelegten Preisen/Kurs,
Devisenbewirtschaftung,
Verbot von Veräußerungen von Grund- und Boden
Und des deutschen liebste Beschäftigung sind Neiddebatten und Denunziationen. Der kann sich eine Kartoffel leisten weil er Edelmetalle, Devisen gehortet hat. Die er aber abgeben hätte müssen. Lieber Wachtel schau doch da mal nach dem "Rechten".
Und was wohl macht der Wachtel als korrekter Staatsbüttel wohl?
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Tempora mutantur ...
das merkt man selbst hier in diesem Forümchen ganz deutlich!
DENN,
gerade Kartoffeln kann der Bauer keineswegs unbegrenzt lagern.
Es gibt zwar das eine oder andere Lebensmittel, das man ein paar Jahre lagern kann, aber NUR wenn die Umstände dies begünstigen!
Ein Lebensmittel fällt mir gerade ein, das man auch 50 oder 100 Jahre lagern kann - ansonsten war's das aber!
Das nur mal so als Info, am Rande,
ihr Agrar-SPEKULATIONS-"Experten" ... :D
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
opppa
Der Wert des englischen Pfundes war früher (zu Zeiten eines Dickens) noch seit hoch, so daß damals arme Leute wohl ein ganzes Jahr bei "angemessener" Lebensweise (was angemessen war, bestimmte der Geldbeutel) von einem Pfund leben konnten. Ein Pfund hatte (bis in die 70er Jahre) 20 Shillilnge und ein Shilling 12 Pence)
:kk:
https://www.politikforen.net/showthr...=1#post9457667
Schrieb ich auch schon, Gold ist ungleich Geld. Geld inflationiert, Gold passt sich der Inflation an.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
opppa
Der Wert des englischen Pfundes war früher (zu Zeiten eines Dickens) noch seit hoch, so daß damals arme Leute wohl ein ganzes Jahr bei "angemessener" Lebensweise (was angemessen war, bestimmte der Geldbeutel) von einem Pfund leben konnten. Ein Pfund hatte (bis in die 70er Jahre) 20 Shillilnge und ein Shilling 12 Pence)
:kk:
Du hast den Sinn dieser englischen Weisheit nicht begriffen!
Im Klartext,
wer neben seinen Lebenshaltungskosten auch nur einen Pfennig ÜBRIG hat, ist quasi "reich" (denn er verdient mehr, als er verbraucht).
Wer aber auch nur einen Pfennig mehr ausgeben muß, als er verdient, ist bzw. wird arm, da er unweigerlich in die Schulden rutscht!
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
opppa
Der Wert des englischen Pfundes war früher (zu Zeiten eines Dickens) noch seit hoch, so daß damals arme Leute wohl ein ganzes Jahr bei "angemessener" Lebensweise (was angemessen war, bestimmte der Geldbeutel) von einem Pfund leben konnten. Ein Pfund hatte (bis in die 70er Jahre) 20 Shillilnge und ein Shilling 12 Pence)
:kk:
Der Witz dabei ist, es handelte sich ursprünglich ja um ein Pfund Sterlingsilber.
Daher der Name. D.h. mit 500g Silber konnte man ein Jahr leben.
Und genauso wird es wieder sein, sobald die heutigen Papierwährungen endgültig
wertlos geworden sind und die Asiaten, insbesondere die Chinesen, Gold und Silber
wieder remonetarisieren, d.h. zur Deckung ihrer Währungen verwenden, was bereits
abzusehen ist. 500g Silber bekommt man heute für < 300Teuro.
Das wird dann ein Jahresgehalt sein.
MfG
H.Maier
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
moishe c
Du hast den Sinn dieser englischen Weisheit nicht begriffen!
Im Klartext,
wer neben seinen Lebenshaltungskosten auch nur einen Pfennig ÜBRIG hat, ist quasi "reich" (denn er verdient mehr, als er verbraucht).
Wer aber auch nur einen Pfennig mehr ausgeben muß, als er verdient, ist bzw. wird arm, da er unweigerlich in die Schulden rutscht!
Moische lernt mich Ökonomie!
:fizeig:
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
HansMaier.
Der Witz dabei ist, es handelte sich ursprünglich ja um ein Pfund Sterlingsilber.
Daher der Name. D.h. mit 500g Silber konnte man ein Jahr leben.
Und genauso wird es wieder sein, sobald die heutigen Papierwährungen endgültig
wertlos geworden sind und die Asiaten, insbesondere die Chinesen, Gold und Silber
wieder remonetarisieren, d.h. zur Deckung ihrer Währungen verwenden, was bereits
abzusehen ist. 500g Silber bekommt man heute für < 300Teuro.
Das wird dann ein Jahresgehalt sein.
MfG
H.Maier
Geh einfach ein paar Kommentare (# 22) zurück und lasse Dir von Moische erklären, was der gute Charles Dickens da verkaufen wollte!
Moische hat das schön und richtig formuliert. Es geht da keinesfalls darum wie der Wechselkurs des Pfunds Sterling zu irgendeiner Zeit war.
Mein Dank an Moische!
:ja:
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
opppa
Moische lernt mich Ökonomie!
:fizeig:
Let's have a party tonite ...
:haha:
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
moishe c
Tempora mutantur ...
das merkt man selbst hier in diesem Forümchen ganz deutlich!
DENN,
gerade Kartoffeln kann der Bauer keineswegs unbegrenzt lagern.
Es gibt zwar das eine oder andere Lebensmittel, das man ein paar Jahre lagern kann, aber NUR wenn die Umstände dies begünstigen!
Ein Lebensmittel fällt mir gerade ein, das man auch 50 oder 100 Jahre lagern kann - ansonsten war's das aber!
Das nur mal so als Info, am Rande,
ihr Agrar-SPEKULATIONS-"Experten" ... :D
Doch, synthetische Agrar-Rohstoffe aus Futures/Forwards/Optionen.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
HansMaier.
Der Witz dabei ist, es handelte sich ursprünglich ja um ein Pfund Sterlingsilber.
Daher der Name. D.h. mit 500g Silber konnte man ein Jahr leben.
Und genauso wird es wieder sein, sobald die heutigen Papierwährungen endgültig
wertlos geworden sind und die Asiaten, insbesondere die Chinesen, Gold und Silber
wieder remonetarisieren, d.h. zur Deckung ihrer Währungen verwenden, was bereits
abzusehen ist. 500g Silber bekommt man heute für < 300Teuro.
Das wird dann ein Jahresgehalt sein.
MfG
H.Maier
Richtig. Die Phantasiepreise werden erst dann ein Ende haben, wenn die physischen Abflüsse aus dem westlichen Finanzsystem (die großen Dealer) zu flächendeckenden Lieferverzügen führen. Die Wurzel scheinbar unendlichen Angebots an den Terminmärkten ist der Fähigkeit der großen Dealerbanken, Edelmetalle für fast nichts zu leihen, geschuldet. Gold/Silber zu 0,5% zu leihen, zu verkaufen, in UST-Bills zu 2% anzulegen und Delta-1 Puts zur Fälligkeit zu schreiben ist praktisch Geld, was auf der Straße liegt und nur darauf wartet, aufgehoben zu werden.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
HansMaier.
Der Witz dabei ist, es handelte sich ursprünglich ja um ein Pfund Sterlingsilber.
Daher der Name. D.h. mit 500g Silber konnte man ein Jahr leben.
Und genauso wird es wieder sein, sobald die heutigen Papierwährungen endgültig
wertlos geworden sind und die Asiaten, insbesondere die Chinesen, Gold und Silber
wieder remonetarisieren, d.h. zur Deckung ihrer Währungen verwenden, was bereits
abzusehen ist. 500g Silber bekommt man heute für < 300Teuro.
Das wird dann ein Jahresgehalt sein.
MfG
H.Maier
Zurzeit von Gaddafi soll der libysche Dinar jederzeit in Gold umtauschbar gewesen sein.
Wo sind eigentlich die großen damaligen Goldreserven von Linyen geblieben ?
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
moishe c
Let's have a party tonite ...
:haha:
Wieviel soll der Eintritt kosten?
:?
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Sitting Bull
Zurzeit von Gaddafi soll der libysche Dinar jederzeit in Gold umtauschbar gewesen sein.
Wo sind eigentlich die großen damaligen Goldreserven von Linyen geblieben ?
Daß Gold bei nicht ausreichend sicherer Lagerung zum Verdunsten neigt, sollten wir den Goldfreaks erzählen.
à-propos Gold; wann wurde das Gold der BRD GMBH, das in Amerika lagert, eigentlich zuletzt mal kontrolliert?
:?:haha:
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Leibniz
Richtig. Die Phantasiepreise werden erst dann ein Ende haben, wenn die physischen Abflüsse aus dem westlichen Finanzsystem (die großen Dealer) zu flächendeckenden Lieferverzügen führen. Die Wurzel scheinbar unendlichen Angebots an den Terminmärkten ist der Fähigkeit der großen Dealerbanken, Edelmetalle für fast nichts zu leihen, geschuldet. Gold/Silber zu 0,5% zu leihen, zu verkaufen, in UST-Bills zu 2% anzulegen und Delta-1 Puts zur Fälligkeit zu schreiben ist praktisch Geld, was auf der Straße liegt und nur darauf wartet, aufgehoben zu werden.
Ja, das Gold wird derzeit von West nach Ost transferiert, irgendwann hat der Westen
keines mehr. Derzeit wird ja wohl Venezuela von seinem Gold "befreit."
Irgendwo muss ja immernoch welches herkommen. Es gibt auch die VT, daß man das
Finanzsystem als ganzes sprengen wird, dadurch das unsere Oligarchen Gold in größter
Menge zu jedem Preis und sofortiger Lieferung ordern und so der Preis explodiert.
Soweit verstehe ich das, aber was schert es den Dollar wieviel eine Unze Gold kostet?
Es gibt doch heute keine Vebindung mehr zum Papieruniversum.
MfG
H.Maier
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Sitting Bull
Zurzeit von Gaddafi soll der libysche Dinar jederzeit in Gold umtauschbar gewesen sein.
Wo sind eigentlich die großen damaligen Goldreserven von Linyen geblieben ?
Soweit ich weiss, hat es der Ami sofort ansich gebracht. Genauso wie in der Ukraine.
Das allererste was der Ami macht, sobald er ein neues Land "befreit" hat, ist eine Zentralbank
einzurichten und sich der Goldvorräte zu bemächtigen.
MfG
H.Maier
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Leibniz
Doch, synthetische Agrar-Rohstoffe aus Futures/Forwards/Optionen.
Ahaaa ... sososo ... issjainteressant!
Ich kenne zwar Buchstabensuppe und verzehrte die als Kind auch sehr gern ...
Was kann man denn aus Fudschas oder Fowatz so alles zubereiten?
Eintopf? (den esse ich auch sehr gern!!!)
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
opppa
Wieviel soll der Eintritt kosten?
:?
Eintritt frei!
Jeder bringt mit, was er kann ... :D
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
opppa
Daß Gold bei nicht ausreichend sicherer Lagerung zum Verdunsten neigt, sollten wir den Goldfreaks erzählen.
à-propos Gold; wann wurde das Gold der BRD GMBH, das in Amerika lagert, eigentlich zuletzt mal kontrolliert?
:?:haha:
Meines Wissens wurde das überhaupt noch NIE "kontrolliert".
Allerdings scheinen die guten alten Original-Barren, die unsere Vorfahren in den 50er und 60er Jahren dort "einzahlten"/hinterlegten/ablieferten,
ALLE WEG ZU SEIN ...
Bei kleineren "Rückgaben" haben die jüdischen Gold-Zwerge nämlich nur neue "Yankee-Goldbarren" auf die Theke gelegt.
Folglich haben sie die alten - also "unsere" - nicht mehr!!!
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
moishe c
Eintritt frei!
Jeder bringt mit, was er kann ... :D
Ich bringe Omma mit!
:ja:
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
moishe c
Meines Wissens wurde das überhaupt noch NIE "kontrolliert".
Allerdings scheinen die guten alten Original-Barren, die unsere Vorfahren in den 50er und 60er Jahren dort "einzahlten"/hinterlegten/ablieferten,
ALLE WEG ZU SEIN ...
Bei kleineren "Rückgaben" haben die jüdischen Gold-Zwerge nämlich nur neue "Yankee-Goldbarren" auf die Theke gelegt.
Folglich haben sie die alten - also "unsere" - nicht mehr!!!
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Ich halte es mit Heinz Erhard: "ich bin heute wieder ein Schelm!"
:aggr:
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
opppa
Daß Gold bei nicht ausreichend sicherer Lagerung zum Verdunsten neigt, sollten wir den Goldfreaks erzählen.
à-propos Gold; wann wurde das Gold der BRD GMBH, das in Amerika lagert, eigentlich zuletzt mal kontrolliert?
:?:haha:
Das büschen BRD-Gold.
Die meisten Barren sind mit Reichsbank und Hakenkreuz gestempelt,also Kriegsbeute.
Außerdem sind Hakenkreuze bei uns verboten.
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AW: Die Endlösung der Geldfrage
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Der Bauer kann warten. Du hast dann zwar 10kg Gold, aber nichts zu futtern. Irgendwann bist Du dann bereit, für eine Kartoffel Dein ganzes Gold zu geben. Und der Bauer hat dann noch den ganzen Keller voll davon. :D
Man kann sich aber von dem Gold den kaufen der den Bauern überzeugt seine Kartoffeln für ein wenig Gold herzugeben, umsonst wäre ja gestohlen.