AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?
https://www.zeitenschrift.com/stichwort/araber
https://www.zeitenschrift.com/artike...-heiliges-land
Zitat:
Palästina: Zerrissenes ,Heiliges Land'
Daß etwas faul ist im Staate Israel, fällt allmählich jedem auf, der das Drama der ständig scheiternden Friedensbemühungen mitverfolgt. Leider enthalten uns die Medien im Fall ‚Israel' immer wesentliche Fakten vor. Nur wenn man diese kennt, kann man jedoch die israelische Politik und die israelischen Ziele wirklich verstehen. Es geht um jene zwei Ideologien, die das Leben jedes israelischen Juden prägen, und die das Land auseinanderreißen: Den Judaismus und den Zionismus.
Eigentlich könnte man sagen, das orthodoxe Jüdische ist dem orthodoxen Islam sehr ähnlich.
Zitat:
Von ‚erlöstem' und ‚unerlöstem' Land
Schahak: "Ich frage mich, wie die Reaktion der US-Juden ausfiele, wenn in den Vereinigten Staaten ein Plan zur ‚Christianisierung' New Yorks oder sogar nur von Brooklyn ausgerufen würde." Nun verstehen wir auch, weshalb Nichtjuden kein Recht auf Landerwerb haben, und weshalb es Juden verboten ist, jüdisches Land an Araber auch nur unterzuvermieten - nicht einmal für kurze Zeit. Wer es trotzdem tut, wird mit hohen Bussen bestraft - selbst, wenn der betreffende Araber ein Bürger des Staates Israel ist.
Man versteht so manches in diesen orientalischen Kulturen nicht.
Zitat:
Zurück zu den Grenzen Davids und Salomons
Hac,h was liest man denn hier - Ähnlichkeiten vorhanden - will Putin nicht auch zu den Grenzen des Zarenreichs zurück ?
Zitat:
Vom Kreuz mit der christlichen Kirche
Rabbi Adin Steinsaltz, einer der bedeutendsten jüdisch-orthodoxen Gelehrten Israels, der gar als Modernist gilt, äußerte 1994 in einem Interview mit dem Spiegel': "Ich gebe aber zu, nicht nur die (christliche) Kirche hat ein Problem mit uns, auch wir haben eins mit der Kirche." Er sagte auch, "Die christliche Mission war den Juden ein häßliches Unternehmen", und äußerte Geringschätzung über christliche Glaubenswerte: "Wir Juden fühlen uns nun mal nicht dazu berufen, die zweite Wange hinzuhalten, wenn man uns auf die erste schlägt. (...) Mehr noch, wir betrachten es nicht als moralisch höherstehend zu sagen, man solle die zweite Wange hinhalten. (...) In der Regel erwidern die Menschen nun mal Haß nicht mit Liebe." Seit Kaiser Konstantin war das Kreuz zum Symbol der christlichen Kirche geworden, sagte Steinsaltz, und fügte an: "So wurde noch zu meiner Zeit in der Schule das Additionszeichen + nur mit dem oberen Teil geschrieben, so daß kein Kreuz entstand. Der Widerwillen gegen das Kreuz als Form war so groß, daß die Architekten Tel Avivs es tunlichst vermieden, Straßen im Zentrum sich rechtwinklig kreuzen zu lassen. Deshalb, unter anderem, ist der Verkehr in Tel Aviv heute so chaotisch."
Tja, was man noch so alles erfährt.
Zitat:
" Klassische jüdische Quellen seien, so Schahak, denn auch "ziemlich glücklich, für die Hinrichtung Jesu die Verantwortung zu übemehmen; in der talmudischen Darlegung werden die Römer nicht einmal erwähnt." Populäre Berichte wie der Toldot Yeshu - welche dennoch ernst genommen würden - klagen Jesus nicht nur des Götzendienstes (für sie eines der schändlichsten Verbrechen), der Mißachtung der rabbinischen Autorität, sondern auch noch der Hexerei an. Die Juden betrachteten im übrigen das Christentum als Götzendienst, weil es von der Heiligen Dreifaltigkeit ausgehe - für sie eine Vielgötterei. Rabbi Steinsaltz im Spiegel': "Seit über tausend Jahren diskutieren wir über die Frage, ob die Kirche heidnisch ist: wegen ihrer Heiligenverehrung, vor allein aber wegen der Dreifaltigkeit. Damit stellt sich für uns die Frage: Sind die Christen Monotheisten, und damit Brüder im Glauben, oder nicht?"
Sehen wir also, daß die Araber bzw. Islamisten auch dieses Problem mit den Christen haben.
Der Artikel ist ziemlich lang und ehrlich gesagt, ich sehe hier sehr viele Übereinstimmungen des Judentums mit dem Islam.
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Zitat:
Zitat von
Tutsi
Eigentlich könnte man sagen, das orthodoxe Jüdische ist dem orthodoxen Islam sehr ähnlich.
Kein
Reiner Zufall,
stammen doch große Teile des Koran aus dem Alten Testament, der Bibel der Juden.
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Zitat:
Zitat von
Reiner Zufall
Kein
Reiner Zufall,
stammen doch große Teile des Koran aus dem Alten Testament, der Bibel der Juden.
Stimmt !
Ich schrieb mal, es käme alles aus einem Urgrund. Da müßte man weiter schauen.
https://www.klonovsky.de/acta-diurna/
Zitat:
Punkt vier hat mit den anderen dreien im Grunde nichts zu tun bzw. hebt sie auf. Tatsächlich sind die Kulturen seit Jahrtausenden miteinander verknüpft, sie haben sich bekämpft, bisweilen zerstört, aber meistens durch Handel, Kunst und andere Arten des Austauschs gegenseitig befruchtet. Was die Zuordnung kultureller Elemente zu ihrem Ursprung betrifft, werden wir im gerade erst anhebenden Totalitarismus der Bolschewoken noch beachtliche Neuinterpretationen der Geschichte erfahren – im Sinne des Wunschmärchens, Westdeutschlands Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg sei in hohem Maße ein Werk der Gastarbeiter gewesen. Ich sah dieser Tage ein Video, in dem ein Schwarzer behauptet, es seien Afrikaner gewesen, die das fließende Wasser nach Europa gebracht haben (und er meinte damit nicht diejenigen, die es in den Asylbewerberheimen gern laufen lassen); dermaleinst werden womöglich Orientalen die Kernspaltung entdeckt und Schwarze nicht nur den stromerzeugenden Wunderfernseher, sondern vielleicht den Fernseher an sich und obendrein den Fernsprecher erfunden haben. Kurzum, man wird versuchen, im Prozess der Transkulturation die ursprünglichen Rangunterschiede zu nivellieren, die Kulturen zu vereinheitlichen und zu amalgamieren, bis sich schließlich das gesamte „Konzept Kultur” im unterschiedslosen Massenschunkeln der Diversity aufgelöst hat.
Zitat:
Hätten thebanische Priester die Herrschermumien des Neuen Reichs nicht aus ihren Gräbern in Sammelverstecke geschafft, wo sie ihren Ewigkeitsschlaf für die nächsten 3000 Jahre ungestört fortsetzen konnten, wäre auch von ihnen heute nichts übrig. Das berühmteste dieser Verstecke, die Höhle im Talkessel von Deir el-Bahari, wurde Ende des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt, und zwar – wie denn sonst? – von Grabräubern. Den meisten anderen Mumien – und die Ägypter mumifizierten bekanntlich nicht nur Menschen, sondern auch zahllose Tiere – war ein solches Überdauern nicht beschieden; sie dienten den Beduinen jahrhundertelang als Brennmaterial für deren Lagerfeuer. Aber ist das nicht besser, als in Museen ausgestellt zu werden?
Hatte ich auch mal geschrieben: Wenn man diese Kulturschätze damals nicht abgekauft, dann restauriert hätte, dann wären sie nicht mehr und....heute sind sie im Blickfang reicher Afrikaner, die sie privat einverleiben möchten.
Warum man orientalische Schriften und deren Geschichte nach Europa gebracht hatte und verändert hatte - europäisiert - vielleicht haben die Naturreligionen nicht gereicht oder sind zu barbarisch gewesen.
Könnte alles sein.
Aber eines ist klar: keiner der Maler wußte, wie die Menschen aussahen - deshalb waren alle in weiß gehalten - wenn man nach der Re-Inkarnations-Lehre geht, dann kommen die wieder, die mal mit allem verknüpft waren.
Großes Denken - über den Dingen.
Ist aber gut für manche Überlegung. Warum diese und jene Dinge überhaupt passieren konnten. Wenn alles von oben gewollt ist - dann passiert es.
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Zitat:
Zitat von
Sjard
Ich denke das Judentum ist in der Vergangenheit nicht sonderlich beliebt gewesen wenn jüdische Geldverleiher zu hohe Zinsen nahmen und
damit die wirtschaftliche Existenz der Schuldner zerstörten und diese mittellos machten. In Phasen wo ein vernünftiger Zinssatz bei den jüdischen
Gläubigern herrschte, gab es in der Regel auch keine Pogrome.
Ein weiteres Thema ist der Talmud der Nichtjuden an nicht wenigen Stellen total entwertet und dementsprechende Feindseligkeiten
bis heute gegenüber Nichtjuden hegt. Aber darüber wird so gut wie nie berichtet.
Das kommt sicher dazu... Aber Juden waren oft auch "Steuerfahnder", die die Leute ausspioniert haben, ob da vielleicht noch was zu holen ist.
Aber das 'normale Erwerbsleben' fuehrt da schon zu Problemen, wie ein gewisser Georg Ratzinger festgestellt hat:
https://archive.org/details/juedisch...eorg-ratzinger
Der Unmut ist da aber nicht nur darin begruendet, wie Juden sich verhalten, sondern vor allem auch auf den Einfluss den das auf die Kultur des Wirtsvolkes hat.
Hinzu kommt dann auch noch die Haltung gegenueber Nichtjuden, die auf Dualer Ethik beruht, um es mal vorsichtig zu sagen. Daraus ergibt sich dann enormer Zuendstoff, der sich dann irgendwann entlaedt, wenn die Gasbeleuchtung nicht mehr funktioniert.
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Das Besondere am Judentum ist halt der Glaube, dass der Schöpfer der Welt einen Bund mit einem einzigen Volk eingegangen ist. Die Juden sehen sich also als von Gott auserwähltes Volk.
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Zitat:
Zitat von
Rhino
Das kommt sicher dazu... Aber Juden waren oft auch "Steuerfahnder", die die Leute ausspioniert haben, ob da vielleicht noch was zu holen ist.
Aber das 'normale Erwerbsleben' fuehrt da schon zu Problemen, wie ein gewisser Georg Ratzinger festgestellt hat:
https://archive.org/details/juedisch...eorg-ratzinger
Der Unmut ist da aber nicht nur darin begruendet, wie Juden sich verhalten, sondern vor allem auch auf den Einfluss den das auf die Kultur des Wirtsvolkes hat.
Hinzu kommt dann auch noch die Haltung gegenueber Nichtjuden, die auf Dualer Ethik beruht, um es mal vorsichtig zu sagen. Daraus ergibt sich dann enormer Zuendstoff, der sich dann irgendwann entlaedt, wenn die Gasbeleuchtung nicht mehr funktioniert.
Der Jude Maurice Samuel hat in seinem Buch "Ihr Heiden" das mal prägnant zusammen gefasst: " Wir Juden, die Zerstörer, werden für immer Zerstörer bleiben.
Nichts, was die Nichtjuden tun werden, wird unsere Bedürfnisse und Forderungen befriedigen."
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Zitat:
Zitat von
Sjard
Der Jude Maurice Samuel hat in seinem Buch "Ihr Heiden" das mal prägnant zusammen gefasst: " Wir Juden, die Zerstörer, werden für immer Zerstörer bleiben.
Nichts, was die Nichtjuden tun werden, wird unsere Bedürfnisse und Forderungen befriedigen."
Juedische Autoren schreiben oft Tacheles... Und das die Goyim das so hinnehmen bestaetigt ihre Haltung gegen sie, dass diese Vieh und fuer die Sklaverei bestimmt sind.
Was die schreiben haette kein Antisemit besser hinbekommen koennen. Es wird aber von den Holocaustglaubern und Naivlingen kaum zur Kenntnis genommen. Das sind fuer die dann Einzelfaelle und sie kennen mindestens einen 'guten Juden'. Nah ja, die meisten Juden, werden das ja selbst nicht so begreifen. Die meinen das sei eben nur ihre Religion und die anderen Lehren der Rabbiner seien nur was fuer Experten. Dabei reicht ein gerade aus lesen oder hinhoeren durchaus aus, auch wenn die Texte auf doppelsinnig sind.
Zitat:
Zitat von
dr-esperanto
Das Besondere am Judentum ist halt der Glaube, dass der Schöpfer der Welt einen Bund mit einem einzigen Volk eingegangen ist. Die Juden sehen sich also als von Gott auserwähltes Volk.
So besonders ist es auch wieder nicht. Die Herrschergeschlechter der Heiden gingen oft davon aus, dass ihre Gottheit auch ein besonderes Verhaeltnis zu ihnen habe. Umgekehrt haben die Priester dann ein besonders gut zur Gottheit oder den Goettern. Das sind dann die Experten auf die man hoeren muss.
Es ist uebrigens ein verbreiteter Irrtum, dass Judentum/Judaismus die "Relgion der Israeliten des alten Testaments" ist. Das stimmt eben nicht. Es wird zwar durchaus an Texte aus dem OT angeknuepft. Die Religion ist aber eigentlich eine andere. Was die Rabbiner glauben und verkuenden enstammt mystischen Denken und ihrer Rabulistik. Da wird dann schon mal gerne alles zurechtgebogen wie es ihnen gerade passt. Viele Theologen machen das uebrigens auch so. Uebrigens mit vermehrter Umdeutung je mehr die Zeit zunimmt. Daher war das vor 100 Jahren noch in einem gewissen Rahmen, heute wird das verderbliche an dieser Lehre aber immer besser erkennbar. Das alte wird als altmodisch und unwissend verworfen, dieweil man sich selbst fuer besonders schlau, menschlich und gut haelt.
Der Umstand wird uebrigens auch im NT angekuendigt und zwar mehrfach. Man wird gesunde Lehre immer mehr ablehnen und immer groesseren Unfug lehren, bis hin zum totalen Abfall. Das Problem? man lehnt das Heilsangebot des Evangeliums das geistlich verstanden werden muss ab und will stattdessen fleischlich sein. Dabei wird im NT immer wieder erklaert, dass das nicht geht und warum es nicht geht. Menschen wollen das aber nicht. Die wollen ihr Heil selber basteln. Und das zu ihrem Unheil.
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Zitat:
Zitat von
dr-esperanto
Das Besondere am Judentum ist halt der Glaube, dass der Schöpfer der Welt einen Bund mit einem einzigen Volk eingegangen ist. Die Juden sehen sich also als von Gott auserwähltes Volk.
Genau so. Auf den Punkt gebracht.
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Zitat:
Zitat von
Rhino
... Es ist uebrigens ein verbreiteter Irrtum, dass Judentum/Judaismus die "Relgion der Israeliten des alten Testaments" ist. Das stimmt eben nicht. Es wird zwar durchaus an Texte aus dem OT angeknuepft. Die Religion ist aber eigentlich eine andere. Was die Rabbiner glauben und verkuenden enstammt mystischen Denken und ihrer Rabulistik. Da wird dann schon mal gerne alles zurechtgebogen wie es ihnen gerade passt. Viele Theologen machen das uebrigens auch so...
Das ist richtig. Das heutige moderne Judentum kommt von den Lehren der Pharisäer, welche Jesus im übrigen heftig angegriffen hat. Sadduzäer (quasi Atheisten), Essener (Qumran), sind als Strömungen des Judentums ausgestorben. Auch viele andere Lehren der Israeliten aus dem AT, etwa jene von den zwei Kräften im Himmel ("two Powers of Heaven").
Das AT spielt im modernen Judentum nur etwa 1/5 eine Rolle und das auch nur beschränkt; viele Bücher bzw. Kapitel oder Verse der Bibel werden umgedeutet, verdreht. Ähnlich wie im Katholizismus wird dies mit der mündlichen Thora begründet, das Moses den Rabbis eine Geheimlehre mündlich weitergeben hat, welche über der Schrift steht. Viele Lehren aus Babylon haben sich eingeschlichen, etwa Kabbalah, die Wiedergeburt etc.
Zwar gibt es Strömungen im heutigen Judentum, welche das anders handhaben, etwa Karäer, für welche nur die fünf Bücher Moses relevant sind oder messianische Juden, welche auch das NT anerkennen, sie spielen aber keine Rolle.
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Rikimer
Das ist richtig. Das heutige moderne Judentum kommt von den Lehren der Pharisäer, welche Jesus im übrigen heftig angegriffen hat. Sadduzäer (quasi Atheisten), Essener (Qumran), sind als Strömungen des Judentums ausgestorben.
Wenn die Sadduzäer zu Jesus Zeiten die Hohepriester stellten, also die höchsten Autoritäten im damaligen Judentum, dann waren sie also „quasi Atheisten“?
Dass sie mit der Zerstörung des Tempels auch ihre Ämter und ihre Bedeutung verloren, versteht sich von selbst.
Zitat:
Insgesamt erklärten 65 Prozent der Israelis, sie seien nicht religiös oder Atheisten. Nur 30 Prozent der Befragten gaben an, religiös zu ein. 5 Prozent enthielten sich oder konnten es nicht einschätzen
https://www.israelnetz.com/studie-65...cht-religioes/
Was bedeutet, es gibt mehr vernünftige Israelis als Deutsche, denn laut der Studie sind nur 59% der Deutschen nichtreligiös.
Die Karäer lehnen und die Sadduzäer lehnten die mündliche Tora ab, sind deshalb also keine Atheisten, aus deren Sicht sind eher eher Pharisäer und Talmudjuden Häretiker.
Z.B. ist die Matrilinearität aus Sicht toratreuer Juden üble Ketzerei, weil eben unjüdisch.
Moses Frau Zippora war Heidin, ihr Sohn wurde gar zwangsbeschnitten, wäre aus der Sicht des Talmudjudentums kein Jude und müsste sich einer Giur unterziehen.
Die Karäer, die sich an die Tora halten, inklusive der Patrilinearität, werden von den Talmudjuden als Häretiker betrachtet.