AW: Vermülltes Berlin - und in welchen Städten der BRD auch noch ?
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BrüggeGent
Afrikaner und Inder lieben Farben, besonders die Frauen.
Aber die gelten bei vielen wieder als Eindringlinge und "Kanacken"...was soll man da sagen oder machen !?:cool:
Abschieben wäre ein Anfang.
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Hay
Süchtige Menschen können nicht mehr eigenverantwortlich handeln und mal einfach so das Suchtmittel weglassen. Übrigens macht schon Nikotin abhängig. Einmaliger Konsum reicht bei vielen Drogen aus. Daher sollte man die Grenze achten. Die übertritt man nicht einfach so.
Eben...die Grenze übertritt man nicht so einfach.
So schlimme Erfahrungen man vorher gemacht hat (Mißbrauch,kaputtes Elternhaus,Depression)...oder man gelangweilt ist vom bürgerlichen Leben...ist das Leben im Dreck am Hauotbahnhof attraktiv?
Keith Richards hatte Geld genug, um sich jederzeit Heroin zu besorgen, ohne zu verwenden...aber wenn ich das Geld nicht habe, lasse ich doch die Finger davon.
Ist übrigens dasselbe mit Alkohol.
Ist gemütliches Biertrinken nicht attraktiver als schon vormittags mit einer Literflasche JÄGERMEISTER herumzutorkeln !? :cool:
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BrüggeGent
Belgier und Deutsche trinken gerne Bier.
Also auch ich...aber allein der Anblick der Drogenabhängigen in allen deutschen Großstädten, das Rummachen mit Spritzen,Tabletten,Pulver etc hat mich immer davon abgehalten,jemals solchen Dreck zu probieren...selbst Marihuana etc. hat mich nie gereizt...wenn ich schon die Hippies und Schlaffis im Englischen Garten in München gesehen habe.
Warum schrecken solche Elendsbilder Ersteinsteiger nicht ab ?
Lieben Sie vielleicht doch den Dreck !? :cool:
Ja. Befasse dich mit der Thematik. Eine Wissenschaft fuer sich.
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Hay hat erstaunlicherweise 2 gute Beiträge abgesetzt.
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Würfelqualle
Abschieben wäre ein Anfang.
Die Inder können gern bleiben, wenn sie studiert haben. Afrikaner raus, vor allem aus der Werbung!
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BrüggeGent
Man fragt sich immer wieder...was geht in solchen oft jungen Menschen vor, daß sie ein Leben im Dreck,mit Drogen auf der Straße scheinbar einem geregelten Dasein vorziehen !?:cool:
Wer im Dreck aufwächst, hat Ekel vor Sauberkeit.
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BrüggeGent
Eben...die Grenze übertritt man nicht so einfach.
So schlimme Erfahrungen man vorher gemacht hat (Mißbrauch,kaputtes Elternhaus,Depression)...oder man gelangweilt ist vom bürgerlichen Leben...ist das Leben im Dreck am Hauotbahnhof attraktiv?
Keith Richards hatte Geld genug, um sich jederzeit Heroin zu besorgen, ohne zu verwenden...aber wenn ich das Geld nicht habe, lasse ich doch die Finger davon.
Ist übrigens dasselbe mit Alkohol.
Ist gemütliches Biertrinken nicht attraktiver als schon vormittags mit einer Literflasche JÄGERMEISTER herumzutorkeln !? :cool:
Na, ja, da wäre der Gruppendruck, wenn jemand in der falschen Gruppe ist, zum Beispiel gerade bei den synthetischen Drogen zum Durchfeiern, dann wären die laut Lauterbach ach so harmlosen Drogen wie Marihuana/Hasch mit seinem hohen THC-Gehalt, die ideale Einstiegsdroge, dann wären da noch diejenigen, die unerkannt Drogen unter das Volk bringen, ins Getränk etc. oder im wahrsten Sinne des Wortes anfixen. War auch ein Thema in den Medien, das solches immer häufiger stattfindet und Clubbesucher berichten, von Unbekannten gestochen worden zu sein.
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Hay
Wen sieht man an den Tankstellen, also an diesen Tankstellen? Alkoholsüchtige auf dem Weg nach unten, die, die unten angekommen sind, dazu noch Dealer und Junkies. Bei uns hat man aus diesem Grund eine solche Tankstelle geschlossen...
Etliche Tankstellenbetreiber und Märkte haben jetzt hier bei uns einen bulligen Stiernacken stehen von der Nazi-Security, die scheuchen die Trinkies weg.
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Ruprecht
Etliche Tankstellenbetreiber und Märkte haben jetzt hier bei uns einen bulligen Stiernacken stehen von der Nazi-Security, die scheuchen die Trinkies weg.
Dann sind es aber nur Alkis. Ich kenn auch andere Tankstellen, die auf dem Gelände Fluchträume nach hinten haben, wo dann jede Razzia unmöglich wird. Da sind dann auch andere.
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Tutsi
Ich gestehe, nur die erste Seite des Stranges gelesen zu haben. Aber witzig, bevor ich den gelesen hatte, war ich noch auf der Baustelle und hörte meinen Kollegen am Auto fluchen. Über Hundescheiße in den Arbeitsschuhen (durch das grobe Profil nehmen die besonders viel auf).
Es ging aber nicht etwa um eine Baustelle (der ist Kampfmittelräumer, Geologe und Baugrundgutachter, latscht also reichlich im Dreck rum). Nein, um Berlin. Er hatte einen geschäftlichen Termin, und keine Zeit sich umzuziehen.
Eigentlich nichts besonderes. Bis auf sein Auto. Genauer das Kennzeichen: B wie Berlin :D