AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh
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antiseptisch
Ideologen können und wollen nicht begreifen, wenn sie von nackten Zahlen erschlagen werden. Die sagen dann frech: "Hier geht es ums Klima, nicht um Zahlen. Zahlen sind was für Buchhalter". :crazy:
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Versuche mal, einem Techniker zu erklären, was Wirtschaftlichkeit ist. Der lacht dich frech aus, und behauptet, das wäre nicht sein Aufgabengebiet. Als wenn die einfach so im wirtschaftsfreien Raum agieren könnten, diese Deppen. Der Deutsche musste nie von Grund auf lernen, dass sich Investitionen auch mal amortisieren müssen. Entweder sie sind bettelarm oder schmeißen das Geld zum Fenster raus. Dazwischen gibt es kaum was. Die wollen nicht überschnappen, und überlassen ihr Geld der Lebensversicherung oder ihrer Bank. Idioten.
Und für den größten Unfug, erhalten Deutsche, EU Politiker schöne Reise Spesen und Auffrischung der Privaten Konten. Also erfindet man Unfug, kann dann herumreisen und dumm daher sabbeln
AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh
Dank dieser Scheiß dreckigen Energiewende hat mir mein Stromversorger meinem über 25 Jahre alten Nachstromtarif gekündigt,
weil ihn der Nacht die Sonne nicht scheint und am Abend die Stromproduktion einbnricht.
Macht 12 cent pro kWh jetzt mehr.
AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh
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Neben der Spur
Besonders schlau war er Nicht.
Rechtsstreit mit Enercon India Ltd.
Im Februar 2011 wurde in einigen Medien von einem Rechtsstreit berichtet, den die Enercon GmbH mit ihrem eigenen, seit 1994 bestehenden indischen Tochterunternehmen Enercon India Ltd. (EIL) führte und der vor einem indischen Gericht zuungunsten Enercons entschieden wurde. Enercon hatte sich daraufhin völlig vom indischen Markt zurückgezogen.
Es stehen Vorwürfe im Raum, der Geschäftsführer der indischen Tochter, der ehemalige Textilunternehmer Yogesh Mehra aus Mumbai, habe die Kontrolle über seine Geschäftstätigkeit unterbunden, seit 2005 keine Dividenden mehr an das deutsche Mutterhaus abgeführt, seit 2006 keine testierten Abschlüsse mehr vorgelegt und schließlich mit ungesetzlichen Mitteln die alleinige Verfügungsgewalt über die Tochtergesellschaft an sich gerissen. EIL habe die über Enercon verfügbaren Patente sowie den Markennamen zur eigenen Verwertung geraubt. Zudem wurde ein ehemaliger Enercon-Beschäftigter im Magdeburger Werk der Industriespionage für EIL überführt und rechtskräftig verurteilt. Vor dem indischen Patentgericht IPAB in Chennai hat EIL auf Freigabe der ansonsten weltweit anerkannten Patente auf zahlreiche Enercon-Kerntechnologien geklagt. Die indischen Richter erklärten zwölf wichtige Enercon-Patente in Indien für unwirksam, mit der Begründung, die Patente würden nicht die notwendige Schöpfungshöhe erreichen.[24] Diese Technologien stehen nun in Indien jedem zur freien Nutzung zur Verfügung. Die deutschen Gesellschafter seien somit „faktisch enteignet“ worden.[25]
https://de.wikipedia.org/wiki/Enercon