AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
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Wäre fast schon zwei Mal gelungen. Da gabs einen Run, die Preise explodierten. Und ich hatte genügend Kohle, "Spielgeld", was ich nicht brauchte.
Heuer brauchte ich zwei Verdoppelungsraten, um an das damalige Startgeld anzuknüpfen. Das Thema ist die Behavioral Finance, nachher nicht wieder alles zu verspielen. Mit dem "Restgeld" habe ich mir dann ein Anwesen auf den Kanaren gegönnt.
Meine Erfahrung: Wenn du versuchst, im Finanzsystem oder durch Spekulation sozusagen leistungslos reich zu werden, geht das genau nach hinten los!
Deswegen mache ich nur noch meine Arbeit, die ist auch weniger stressbelastet, als sich um Investitionen und Börsenkurse zu scheren.
Echte, produktive Arbeit bietet die größte Erfüllung, und sie ist nicht an eine geforderte Entlohnung gekoppelt, denn sie hat einen Selbstzweck.
Wenn man selbst gute Arbeit macht, kommt der Gewinn automatisch, da die eigene Arbeitskraft ja nachgefragt wird.
Bei Aktien, Gold, Devisen & Co. kann ich nicht bestimmen, wohin der Kurs geht - ich bin von anderen 100% abhängig!
Das ist das A&O, warum ich die Finger davon lasse.
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Klopperhorst
Meine Erfahrung: Wenn du versuchst, im Finanzsystem oder durch Spekulation sozusagen leistungslos reich zu werden, geht das genau nach hinten los!
Deswegen mache ich nur noch meine Arbeit, die ist auch weniger stressbelastet, als sich um Investitionen und Börsenkurse zu scheren.
Echte, produktive Arbeit bietet die größte Erfüllung, und sie ist nicht an eine geforderte Entlohnung gekoppelt, denn sie hat einen Selbstzweck.
Wenn man selbst gute Arbeit macht, kommt der Gewinn automatisch, da die eigene Arbeitskraft ja nachgefragt wird.
Bei Aktien, Gold, Devisen & Co. kann ich nicht bestimmen, wohin der Kurs geht - ich bin von anderen 100% abhängig!
Das ist das A&O, warum ich die Finger davon lasse.
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Die wenigsten Leute haben überhaupt grnug Kapital, um das so zu hebeln, dass sie für immer satt sind….
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Differentialgeometer
Die wenigsten Leute haben überhaupt grnug Kapital, um das so zu hebeln, dass sie für immer satt sind….
Deswegen schrauben sie ihr Risiko hoch, nutzen Hebel, spekulieren auf Kredit usw.
Das geht dann meistens in die Hose, weswegen die kleinen Leute gerne verlieren.
Die Buy & Hold-Strategie ist vielleicht noch eine Ausnahme.
Aber dazu muss man mental in der Lage sein, auch 50% Verlust und mehr auszusitzen.
Vielen Leuten fehlt das mentale Rüstzeug für die Börse, sie beschäftigen sich dauernd mit den Kursen und machen dann Fehler.
Ich jedenfalls bin kein Börsen-Naturell, wenn ich sehe, wie meine Kohle auf dem Papier weniger wird, werde ich sehr nervös.
Wahrscheinlich liegt es daran, daß ich keine jüdischen Gene habe.
Der Hang zum Geld ist bei mir nicht ausgeprägt.
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Klopperhorst
Meine Erfahrung: Wenn du versuchst, im Finanzsystem oder durch Spekulation sozusagen leistungslos reich zu werden, geht das genau nach hinten los!
Deswegen mache ich nur noch meine Arbeit, die ist auch weniger stressbelastet, als sich um Investitionen und Börsenkurse zu scheren.
Echte, produktive Arbeit bietet die größte Erfüllung, und sie ist nicht an eine geforderte Entlohnung gekoppelt, denn sie hat einen Selbstzweck.
Wenn man selbst gute Arbeit macht, kommt der Gewinn automatisch, da die eigene Arbeitskraft ja nachgefragt wird.
Bei Aktien, Gold, Devisen & Co. kann ich nicht bestimmen, wohin der Kurs geht - ich bin von anderen 100% abhängig!
Das ist das A&O, warum ich die Finger davon lasse.
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es gibt sie, die 100 % Sicherheit einer Anlage. Edelmetalle haben in der nachgewiesenen Finanzgeschichte der letzten Jahrtausende ihren Wert behalten. Das einzige 100 % sichere und werterhaltende Asset.
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Schloss
Bei windhager mach ich mir keine Sorgen... BWT hat das übernommen.. Natürlich misten die mal aus...
Wenn in D ab Juni oder Juli die Alternativenergien wieder zulässig sind, läuft die Bude wieder...
Und das Wärmepumpenwerk(was der Sargnagel war) soll heuer noch fertig werden und in Produktion gehen...
Dann passt es auch wieder mit dem Cashflow...
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Klopperhorst
Deswegen schrauben sie ihr Risiko hoch, nutzen Hebel, spekulieren auf Kredit usw.
Das geht dann meistens in die Hose, weswegen die kleinen Leute gerne verlieren.
Die Buy & Hold-Strategie ist vielleicht noch eine Ausnahme.
Aber dazu muss man mental in der Lage sein, auch 50% Verlust und mehr auszusitzen.
Vielen Leuten fehlt das mentale Rüstzeug für die Börse, sie beschäftigen sich dauernd mit den Kursen und machen dann Fehler.
Ich jedenfalls bin kein Börsen-Naturell, wenn ich sehe, wie meine Kohle auf dem Papier weniger wird, werde ich sehr nervös.
Wahrscheinlich liegt es daran, daß ich keine jüdischen Gene habe.
Der Hang zum Geld ist bei mir nicht ausgeprägt.
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Joachim Goldberg und Rüdiger von Nitzsch habens mal analysiert, warum das rationale oft vom Instinkt überstrahlt wird:
https://www.amazon.de/Behavioral-Fin.../dp/3898791009
Sie gehen davon aus, dass die Verlustaversion, gesteuert durch die uralten Verhaltensmuster der Evolution bei den meisten dominant sind. Obs ein Training zum selbstbestimmten Handeln bei Unterdrückung des Verlustschmerzes gibt? [/url]
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