KenFM: Widerspruch ist die höchste Form des Patriotismus.
Zitat
Vergiss Jefferson! Sei ein Mitläufer! Du darfst dich schon empören, aber bitte nur über „Derrick” und seine Vergangenheit.
Die Gegenwart, mein Freund, die ist tabu! Wenn Du ein solider Mitläufer bleiben willst. Und das bist Du ja. Oder machst
Du das Maul auf? Dort, wo es Konsequenzen haben könnte: im Job, in der Kneipe, am Sonntag in der Kirche, im Verein? Zitat Ende
https://www.youtube.com/watch?featur...&v=9kyp3pH5aT4
mehr hier:
http://julius-hensel.com/2013/04/ken...-patriotismus/
Wo hört euer Widerspruch auf etwa beim verlassen des Hauses?
Wie kritisch seid wirklich und ich rede jetzt nicht von der Wahl des Bieres für das abendliche Fußballmatch im Fernsehen. ;)
AW: KenFM: Widerspruch ist die höchste Form des Patriotismus.
Mein Widerspruch hört erst da auf, wo ich in erste Schwierigkeiten geraten könnte, also rechtliche. Ansonsten habe ich mir schon viel Ärger eingefangen, weil ich meine Meinung aussprach.
Ich habe schon zwei Jobs verloren deswegen, stand vor Gericht und habe es mir mit Leuten verscherzt. Das ist der Preis der eigenen Meinung. Ich hätte es viel einfacher im Leben haben können, wäre ich wie manch anderer.
AW: KenFM: Widerspruch ist die höchste Form des Patriotismus.
Zitat:
Zitat von
GoodFellas
Mein Widerspruch hört erst da auf, wo ich in erste Schwierigkeiten geraten könnte, also rechtliche. Ansonsten habe ich mir schon viel Ärger eingefangen, weil ich meine Meinung aussprach.
Ich habe schon zwei Jobs verloren deswegen, stand vor Gericht und habe es mir mit Leuten verscherzt. Das ist der Preis der eigenen Meinung. Ich hätte es viel einfacher im Leben haben können, wäre ich wie manch anderer.
Die größten Duckmäuser und Radfahrer sollen ja Zuhause oft ein eisernes Regiment führen.
AW: KenFM: Widerspruch ist die höchste Form des Patriotismus.
Zitat:
Zitat von
Tantalit
Die größten Duckmäuser und Radfahrer sollen ja Zuhause oft ein eisernes Regiment führen.
Ja, es kommt aber auch immer drauf an, wie man seine Meinung sagt. Ich habe meinen Chefs immer unter vier Augen meine Meinung gesagt, nie vor versammelter Mannschaft oder hintenrum.
Zwei hatten da wohl keine Einsicht. Einmal wurde ich auch eingestellt, weil ich es tat. Das war im Bewerbungsgespräch als ich klarstellte, wie ich so denke und nicht das gewohnte "ich kann alles" Programm abspulte.
Es kommt halt immer drauf an, nicht die ganze Welt ist schlecht, wie ich festgestellt habe.
