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Die Kehrseite der E-Mobilität!
Daß die Automobilhersteller - obwohl durch den Abbau von Kobalt (Kobold hätte ich fast geschrieben ... :D) und Lithium die umliegenden Gebiete vergiftet werden - noch immer zu wenige Rohstoffe für die Batterien der E-Autos haben und daher Probleme in der Produktion haben, ist zwar bekannt, man versucht es aber trotzdem, das Thema totzuschweigen.
Nun soll - auch oder gerade E-Autos bringen nun mal schöne Gewinne - dieses Problem gelöst werden. Natürlich nicht umweltschonend, sondern auf Kosten der ohnedies schon mehr als genug verschmutzten Weltmeere. Man rechnet, daß durch den Abbau von Nickel und Kobalt allein vor den Insel Nauru, Kiribati und Tonga (ein 225.000 km² großes Gebiet) und der Bruchzone zwischen Mexiko und Hawaii (ein Gebiet so groß wie die USA) Nickel und Kobalt für 280 Millionen E-Autos gewonnen werden könnte. Was das für diese Inselparadiese bedeuten würde, kann man sich leicht ausmalen. Bergbauunternehmen sind nun nicht die Parade-Naturschützer, vielmehr scheißt sich da niemand um die Natur, es geht schließlich um Profit. Und die Autoproduzenten werden damit werben, daß sie keine Rohstoffe mehr aus den immer wieder kritisierten Abbaugebieten in Afrika und Südamerika für ihre Akkus verwenden, werden aber tunlichst verschweigen, was die Rohstoff-Förderung für ihre Akkus anrichtet.
Die Entscheidung der ISA (Internationale Meeresbodenbehörde) über Abbaugenehmigungen wird im Juli dieses Jahres mit Spannung erwartet. Da die ISA eng mit der Bergbauindustrie verbunden ist, wird eher ein "Ja" zum Abbau erwartet. Auch wenn die Naturschützer dagegen Sturm laufen.
Die E-Mobilität ist - sieht man wieder einmal - nichts anderes als ein Geschäft, bei dem man sich einen Dreck drum schert, welche Schäden angerichtet werden. Und dem dummen Volk erklärt man, daß es alternativlos ist, auf E-Mobilität umzusteigen, weil nur so die CO2-Werte gesenkt werden können. Und immer mehr Dummköpfe glauben das, oder kaufen diese überteuerten und nur eingeschränkt verwendbaren Automobile, um ihr Gewissen zu beruhigen. Denn Afrika, Südamerika und erst recht pazifische Inseln sind ja weit, weit weg ....... :dru:
https://orf.at/stories/3210691/
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Dazu passend:
https://www.autobild.de/artikel/elek...-18793633.html
Ich denke, die ganze grüne Ideologie wird uns einestages noch um die Ohren fliegen. :hi:
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Es soll eben darauf hinauslaufen, dass eben nur noch wenige Leute (inkl. Politiker) überhaupt noch Auto fahren. Der Restpöbel muss halt zu Fuß gehen oder ein Fahrrad nutzen.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
E-Autos sind weder eingeschränkt nutzbar noch überteuert.
Poste von einem der Mrd. Mobiltelephone mit Li-Akku, noch 51% Ladezustand.
Während mein letztes Phablet nur 1 Std. mit Akku lief,
ist das jetzige ganztägig Schlechtwetter-Baustellentauglich, obwohl doppelt so viel RAM und CPU-Kerne.
You ain't seen nothing yet!
Die Natur erholt sich von Allem, da vertraue ich voll und ganz drauf!
Jesus sagt: Der Mensch ist mehr wert als ein Tier.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
E-Autos sind weder eingeschränkt nutzbar noch überteuert.
Poste von einem der Mrd. Mobiltelephone mit Li-Akku, noch 51% Ladezustand.
Während mein letztes Phablet nur 1 Std. mit Akku lief,
ist das jetzige ganztägig Schlechtwetter-Baustellentauglich, obwohl doppelt so viel RAM und CPU-Kerne.
You ain't seen nothing yet!
Die Natur erholt sich von Allem, da vertraue ich voll und ganz drauf!
Jesus sagt: Der Mensch ist mehr wert als ein Tier.
Da bist du wirklich völlig neben der Spur! Rechne die ganzen Steuervorteile und Förderungen weg, dann hast du Kostenwahrheit! Dann sie die E-Autos aber mindestens 25-30% teurer, als ein Benzin- oder Dieselfahrzeug. Oder fahr mal Langstrecke mit einem E-Auto, 700 km oder mehr .... ohne längere Ladezeiten geht da gar nix!
Und das kleine Ding in einem Smartphone oder Tablet ist nicht vergleichbar mit den Akkus in Autos. Mit dem Akku von einem Tablet kommst du im Auto nicht mal vom Fleck.
Aber was mich wirklich ärgert, ist der Umstand, daß bei der E-Mobilität derart gelogen wird. Denn umweltfreundlich ist bestenfalls das Fahren mit so einer Karre. Wenn man aber die Umweltschäden hinzurechnet, die entstehen, bis dieses Ding mal in den Schaufenstern der Autohändler steht, schaut die Sache ganz anders aus. Aber die zählen ja nicht, weil die entstehen weit, weit weg von den Nutzern. Was scheisst sich ein E-Auto-Fahrer um die Leute, die in Afrika und in Südamerika vergiftet werden, wer scheisst sich um die Tiere, die verdursten und die Bauern, die deshalb vor dem Ruin stehen, weil das wenige Wasser für die Förderung von Lithium benötigt wird? Ja und der E-Auto-Fahrer wird sich auch nicht um die Schäden im Pazifik scheissen, wenn er in Malle am Strand liegt, außer er wollte schon immer mal irgendwo im Pazifik Urlaub machen und steht dann vor verdreckten Stränden. Dann wird er die bösen Unternehmen oder gar nur die Einheimischen dort dafür verantwortlich machen, aber nicht im Traum daran denken, daß er mit seiner E-Karosse daran mit Schuld trägt.
Und ja, ...... irgendwann wird sich die Natur vom Menschen erholen! :D Und was irgendein jüdischer Sandler mal gesagt haben soll, geht mir am Allerwertesten vorbei.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
jack000
Es soll eben darauf hinauslaufen, dass eben nur noch wenige Leute (inkl. Politiker) überhaupt noch Auto fahren. Der Restpöbel muss halt zu Fuß gehen oder ein Fahrrad nutzen.
Erstmal ist das ein Beweis, daß das E-Auto auch keine Alternative zum Auto ist.
Eine Alternative sollte die totale Transportzeit nicht verlängern.
Die Grünnninen liefern auch keine tragfähiges Transportkonzept, nur ulkige Verbote.
PS: Ein E-auto wird sich auch schlecht als Amorde Vehicle eignen, weil da brauch man keine Bombe, nur noch einen Zünder.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
jack000
Es soll eben darauf hinauslaufen, dass eben nur noch wenige Leute (inkl. Politiker) überhaupt noch Auto fahren. Der Restpöbel muss halt zu Fuß gehen oder ein Fahrrad nutzen.
Genau so sehe ich das auch. Es wird auch von der Politik jegliche Infrastruktur ausgebaut, egal wie unsinnig die ist. Stromnetz, Gas, Wasserstoff, Wasser. Am Ende wirds so teuer, dass ein Normalsterblicher sich das nicht mehr leisten kann aber über die Steuern subventionieren muss.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Wie oft fährt ein Normalbürger Langstrecke?
2x im Jahr in den Urlaub und krummbukkelige Verwandschaft besuchen.
Das kann man auch per Flugzeug oder Bahn bewerkstelligen.
Dann wird zumeist Landstrasse gefahren, wo sowieso nur 100km/h zulässig sind, und LKW/Trekker sind mit der besseren Beschleunigung schneller überholt, als mit billigen geradeso-TüV-gebrauchten Verbrennern, vom Diesel noch nicht einmal gesprochen.
Ein E-Auto muss billiger sein, als ein Verbrenner,
da weniger Einzelteile wie Zündverteiler, Vergaser, Nockenwelle, und was noch so kaputt gehen kann.
Spätestens bei den Laufenden Verschleisskosten wird ein E-Mobil jeden Verbrenner abhängen.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Wie oft fährt ein Normalbürger Langstrecke?
2x im Jahr in den Urlaub und krummbukkelige Verwandschaft besuchen.
Das kann man auch per Flugzeug oder Bahn bewerkstelligen.
Dann wird zumeist Landstrasse gefahren, wo sowieso nur 100km/h zulässig sind, und LKW/Trekker sind mit der besseren Beschleunigung schneller überholt, als mit billigen geradeso-TüV-gebrauchten Verbrennern, vom Diesel noch nicht einmal gesprochen.
Ein E-Auto muss billiger sein, als ein Verbrenner,
da weniger Einzelteile wie Zündverteiler, Vergaser, Nockenwelle, und was noch so kaputt gehen kann.
Spätestens bei den Laufenden Verschleisskosten wird ein E-Mobil jeden Verbrenner abhängen.
Das ist interessant. In China gibt es so einen Wagen. Ca. 120km Reichweite, 3700€, zur Arbeit und zurück. Dasselbe Auto soll auf den europäischen Markt kommen. Ca. 9999€. Aber für das Geld bekommt man eben auch nen Wagen mit dem man einkaufen kann. Dann ist diese Nuckelpinne schlicht sinnlos....
https://winfuture.de/news,121922.html
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Wie oft fährt ein Normalbürger Langstrecke?
2x im Jahr in den Urlaub und krummbukkelige Verwandschaft besuchen.
Das kann man auch per Flugzeug oder Bahn bewerkstelligen.
Dann wird zumeist Landstrasse gefahren, wo sowieso nur 100km/h zulässig sind, und LKW/Trekker sind mit der besseren Beschleunigung schneller überholt, als mit billigen geradeso-TüV-gebrauchten Verbrennern, vom Diesel noch nicht einmal gesprochen.
Ein E-Auto muss billiger sein, als ein Verbrenner,
da weniger Einzelteile wie Zündverteiler, Vergaser, Nockenwelle, und was noch so kaputt gehen kann.
Spätestens bei den Laufenden Verschleisskosten wird ein E-Mobil jeden Verbrenner abhängen.
Ist die Frage was Langstrecke ist.
Ich fahre ca. 4-6 mal im Jahr Strecken von 600 - 800 km, überwiegend Autobahn, vorzugsweise im Ausland.
Da brauche ich ein dichtes Tankstellennetz, kurze Tankzeiten und hohe Reichweite.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Wie oft fährt ein Normalbürger Langstrecke?
2x im Jahr in den Urlaub und krummbukkelige Verwandschaft besuchen.
Das kann man auch per Flugzeug oder Bahn bewerkstelligen.
Dann wird zumeist Landstrasse gefahren, wo sowieso nur 100km/h zulässig sind, und LKW/Trekker sind mit der besseren Beschleunigung schneller überholt, als mit billigen geradeso-TüV-gebrauchten Verbrennern, vom Diesel noch nicht einmal gesprochen.
Ein E-Auto muss billiger sein, als ein Verbrenner,
da weniger Einzelteile wie Zündverteiler, Vergaser, Nockenwelle, und was noch so kaputt gehen kann.
Spätestens bei den Laufenden Verschleisskosten wird ein E-Mobil jeden Verbrenner abhängen.
Du klingst wie ein Autoverkäufer für E-Automobile. Nur Gemeinplätze ohne jeglichen Beweis und unangenehme Punkte werden ignoriert. Ich fahre jetzt seit 5 Jahren einen SUV und hatte außer den üblichen Kosten für Service, das auch ein E-Auto benötigt, keine Kosten - außer Diesel natürlich. Und ich bin auch dienstlich immer wieder in ganz Österreich unterwegs. Da kommen pro Tag schon mal 700 bis 800 km zusammen. Das schaffe ich locker und es bleibt noch Zeit im Büro vorbeizuschauen und mir Notizen über die geführten Gespräche zu machen. Mit einem E-Auto praktisch unmöglich.
Und bei den laufenden Verschleißkosten schaust du ziemlich alt aus, wenn dir der Akku eingeht (wenn er abbrennt, sowieso). Dann kommt dir ein neues Auto fast billiger. Und wenn du bei den Anschaffungskosten wirklich Kostenwahrheit herstellst und alle Steuervorteile und Förderungen berücksichtigst, dann ist so eine E-Karre um mindesten 25-30% teurer als ein Benziner oder Diesel.
Aber das ist nicht das wirkliche Problem! Was sagst du zu den Umweltschäden, die solche E-Karren verursachen? Scheiß drauf, die sind eh weit weg? Da kommt mir das Floriani-Prinzip in den Sinn: Das Sankt-Florian-Prinzip (österreichisch: Floriani-Prinzip) oder die Sankt-Florian-Politik bezeichnet Verhaltensweisen, potentielle Bedrohungen oder Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern auf andere zu verschieben.
Und genau das tun wir mit der E-Mobilität!
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Fenstergucker
Du klingst wie ein Autoverkäufer für E-Automobile. Nur Gemeinplätze ohne jeglichen Beweis. Ich fahre jetzt seit 5 Jahren einen SUV und hatte außer den üblichen Kosten für Service, das auch ein E-Auto benötigt, keine Kosten - außer Diesel natürlich. Und ich bin auch dienstlich immer wieder in ganz Österreich unterwegs. Da kommen pro Tag schon mal 700 bis 800 km zusammen. Das schaffe ich locker und es bleibt noch Zeit im Büro vorbeizuschauen und mir Notizen über die geführten Gespräche zu machen. Mit einem E-Auto praktisch unmöglich.
Und bei den laufenden Verschleißkosten schaust du ziemlich alt aus, wenn dir der Akku eingeht (wenn er abbrennt, sowieso). Dann kommt dir ein neues Auto fast billiger. Und wenn du bei den Anschaffungskosten wirklich Kostenwahrheit herstellst und alle Steuervorteile und Förderungen berücksichtigst, dann ist so eine E-Karre um mindesten 25-30% teurer als ein Benziner oder Diesel.
Aber das ist nicht das wirkliche Problem! Was sagst du zu den Umweltschäden, die solche E-Karren verursachen? Scheiß drauf, die sind eh weit weg?
Du fährst täglich bis zu 800 km mit' nem SUV? :?
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Fenstergucker
Du klingst wie ein Autoverkäufer für E-Automobile. Nur Gemeinplätze ohne jeglichen Beweis. Ich fahre jetzt seit 5 Jahren einen SUV und hatte außer den üblichen Kosten für Service, das auch ein E-Auto benötigt, keine Kosten - außer Diesel natürlich. Und ich bin auch dienstlich immer wieder in ganz Österreich unterwegs. Da kommen pro Tag schon mal 700 bis 800 km zusammen. Das schaffe ich locker und es bleibt noch Zeit im Büro vorbeizuschauen und mir Notizen über die geführten Gespräche zu machen. Mit einem E-Auto praktisch unmöglich...
NORMALBÜRGER! 150 000km oder mehr fährt kein Normalbürger.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Das sollte richtigerweise E-Immobilität heißen und ist von den „Politclowns“ durchaus so gewollt.
Denn neben den „alternativlosen Maßnahmen“,
dem angeblichen freiwilligen „Abstrich“ für die unzulänglichen Corala-Tests der nur dazu dient möglichst viele DNA seiner Untertanen in den Datenbanken zu sammeln, die Ostzone brauchte dazu noch immense Mengen an Einweckgläsern,
der leider verpfuschten Carola-App.,
jetzt den „Impfausweis“ vermutlich irgendwann mal „freiwillig“ Digital, mit Gesichtserkennung und ständig mit einem Funkmast verbunden, der den jeweiligen Aufenthaltsort, Zeitpunkt, Dauer bis auf wenige Meter genau übermitteln kann,
die Außerkraftsetzung des GG, das zu Grimms-Märchenbuch verkommen ist
nun
die Reichweitenbeschränkung der Untertanen, Reisefreiheit und sonstige Errungenschaften der Demokratie dürften somit auf Dauer passé sein.
Das mutet nicht nur an wie das bewunderte chinesische Sozialkreditpunktesystem, das ist es.
Wer nicht spurt und jeden Tag seinen Kotau vor dem jeweils herrschenden Regime macht wird zumindest ausgegrenzt wenn diesem nichts Schlimmeres widerfährt.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
Du fährst täglich bis zu 800 km mit' nem SUV? :?
Nicht täglich, sondern 10 - 12 mal pro Jahr. Und warum nicht ein SUV? Im Winter möchte ich den Allradantrieb nicht missen. Wenn ich keine Auswärtstermine habe, nehme ich sogar Bahn und U-Bahn. Das ist entspannender und ich kann Zeitung lesen, Musik hören oder auch mal was arbeiten.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
NORMALBÜRGER! 150 000km oder mehr fährt kein Normalbürger.
Wie schon geschrieben: Ich fahre relativ wenig mit dem Auto, wenn ich es nicht für eine dienstliche Tour benötige. In den letzten 5 Jahren kam ich auf 120.000 km, also deutlich weniger als 30.000 Pro Jahr.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Fenstergucker
Nicht täglich, sondern 10 - 12 mal pro Jahr. Und warum nicht ein SUV? Wenn ich keine Auswärtstermine habe, nehme ich sogar Bahn und U-Bahn. Das ist entspannender und ich kann Zeitung lesen, Musik hören oder auch mal was arbeiten.
Die meisten die ich kenne, die täglich mehr als 500km zurücklegen, machen das per Flieger oder haben einen Chauffeur.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Fenstergucker
Wie schon geschrieben: Ich fahre relativ wenig mit dem Auto, wenn ich es nicht für eine dienstliche Tour benötige. In den letzten 5 Jahren kam ich auf 120.000 km, also deutlich weniger als 30.000 Pro Jahr.
Also unser Wagen hat nun 7 Jahre runter und knapp 50 000km. Darunter 2 mal Deutschland und einmal Belgien-Urlaub. Ich wüsste nicht wofür ich da ne riesen Klitsche bräuchte. Wir hätten noch kleiner gekauft (wäre vor 7 Jahren nur ein Moped-Auto gewesen und da hätten wir gerade so den Einkauf reinbekommen. Außerdem hätte es dasselbe gekostet aber viel weniger Platz gehabt. Heute mit 2 Kindern ist der Wagen in Ordnung. Meine Frau fährt damit zu Arbeit und zurück und es sind Ersatzweise 2 Kindersitze drin für den Fall der Fälle)
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
Die meisten die ich kenne, die täglich mehr als 500km zurücklegen, machen das per Flieger oder haben einen Chauffeur.
:haha: So reich, daß ich mir einen Chauffeur leisten kann, bin ich wieder auch nicht. Und wenn du mehrere Termine in unterschiedlichen Orten hast, hilft dir ein Flugzeug recht wenig. Ganz davon abgesehen, daß ich fast eine Stunde zum Flughafen bräuchte. Da bin ich schon auf halbem Weg zum ersten Termin. Und wie schon festgehalten fahre ich nicht täglich so viel, sondern im Schnitt 60 - 70 km täglich.
Aber mir geht dieser Thread in die falsche Richtung! Ich wollte damit aufzeigen, daß ein E-Auto nicht die Lösung ist, sondern das Problem der Umweltverschmutzung nur in andere Gegenden der Welt verschiebt. Eben das Floriani-Prinzip!
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Leute, die SUV fahren mit viel PS, schlechtem CW-Wert und damit unnötig hohem Sprit-Verbrauch und Abgas-Ausstoß
machen sich Gedanken um die Umweltverträglichkeit des Lithium-Abbaus: Mir kommen die Tränen sehen zu müssen, daß derlei Inkompetenz, Verlogenheit und Propaganda-Attitüde es in höherrangige berufliche Positionen aufsteigen kann... :ROFL:
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Fenstergucker
:haha: So reich, daß ich mir einen Chauffeur leisten kann, bin ich wieder auch nicht. Und wenn du mehrere Termine in unterschiedlichen Orten hast, hilft dir ein Flugzeug recht wenig. Ganz davon abgesehen, daß ich fast eine Stunde zum Flughafen bräuchte.
Aber mir geht dieser Thread in die falsche Richtung! Ich wollte damit aufzeigen, daß ein E-Auto nicht die Lösung ist, sondern das Problem der Umweltverschmutzung nur in andere Gegenden der Welt verschiebt. Eben das Floriani-Prinzip!
Mal unabhängig von irgendwelchem Umweltschnickschnack: In Großstädten scheint das Prinzip E-Auto/Hybrid für gewisse Anwendungen tauglich zu sein. Bsp Taxi
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Fenstergucker
:haha: So reich, daß ich mir einen Chauffeur leisten kann, bin ich wieder auch nicht. Und wenn du mehrere Termine in unterschiedlichen Orten hast, hilft dir ein Flugzeug recht wenig. Ganz davon abgesehen, daß ich fast eine Stunde zum Flughafen bräuchte. Da bin ich schon auf halbem Weg zum ersten Termin.
Aber mir geht dieser Thread in die falsche Richtung! Ich wollte damit aufzeigen, daß ein E-Auto nicht die Lösung ist, sondern das Problem der Umweltverschmutzung nur in andere Gegenden der Welt verschiebt. Eben das Floriani-Prinzip!
Du bekommst ganz einfach kein 3l Auto mehr. Und mehr wird aber für Stadtverkehr oder Arbeit/Einkaufsfahrten gar nicht benötigt. Wir werden sowieso dazu genötigt Autos zu kaufen die wir nicht benötigen. Da ist die Umweltbelastung völlig irrelevant.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Kobold und Liliputhium, die kleinen Racker.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Also unser Wagen hat nun 7 Jahre runter und knapp 50 000km. Darunter 2 mal Deutschland und einmal Belgien-Urlaub. Ich wüsste nicht wofür ich da ne riesen Klitsche bräuchte. Wir hätten noch kleiner gekauft (wäre vor 7 Jahren nur ein Moped-Auto gewesen und da hätten wir gerade so den Einkauf reinbekommen. Außerdem hätte es dasselbe gekostet aber viel weniger Platz gehabt. Heute mit 2 Kindern ist der Wagen in Ordnung. Meine Frau fährt damit zu Arbeit und zurück und es sind Ersatzweise 2 Kindersitze drin für den Fall der Fälle)
Ich hab auch keine "riesen Klitsche"! Jeep Renegade, 2,0l Diesel, 4,25m lang, rd. 1600 kg, 140 PS, Verbrauch im Schnitt 6,5l Diesel.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
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Zitat von
Flaschengeist
Mal unabhängig von irgendwelchem Umweltschnickschnack: In Großstädten scheint das Prinzip E-Auto/Hybrid für gewisse Anwendungen tauglich zu sein. Bsp Taxi
Durchaus! Bleibt aber immer noch der "Umwelt-Schnickschnack", der ja (angeblich) das beste Argument sein soll. Ist es aber global gesehen überhaupt nicht.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Und Benzin muss nicht umweltschädigend gefördert und um die halbe Welt geschippert werden...
Die paar Deepwater, Exxon Valdez -Katastrophen : Was ist das schon?
Huch, Solar und Windkraft... Watt de Buur nich kennt, freet he nich...
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Leute, die SUV fahren mit viel PS, schlechtem CW-Wert und damit unnötig hohem Sprit-Verbrauch und Abgas-Ausstoß
machen sich Gedanken um die Umweltverträglichkeit des Lithium-Abbaus: Mir kommen die Tränen sehen zu müssen, daß derlei Inkompetenz, Verlogenheit und Propaganda-Attitüde es in höherrangige berufliche Positionen aufsteigen kann... :ROFL:
Verlogen sind vor allem die E-Auto-Apostel, die sich so überaus umweltfreundlich geben, aber sich einen Dreck drum scheren, was ihr "umweltfreundliches" Auto anderswo anrichtet.
Und genau diese Verlogenheit kritisiere ich!
Der normale Autofahrer weiß, daß er Abgase produziert und wird niemals behaupten, daß sein Auto umweltfreundlich ist.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Und Benzin muss nicht umweltschädigend gefördert und um die halbe Welt geschippert werden...
Die paar Deepwater, Exxon Valdez -Katastrophen : Was ist das schon?
Huch, Solar und Windkraft... Watt de Buur nich kennt, freet he nich...
Und die Akkus auch nicht, bzw. deren Rohstoffe, gelle? Und der Abbau verwüstet und vergiftet auch nicht ganze Landstriche. Von Kinderarbeit und so rede ich erst gar nicht. Schon mal eine Doku gesehen, wie Lithium oder Kobalt gefördert wird? Wohl nicht!
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Kinder wollen so schnell wie möglich erwachsen werden,
und eifern den Erwachsenden in der Regel nach.
Gegen Kinderarbeit habe ich nichts.
Du, lieber Finster-Gukker, versuchst deine eigene Wissenslükken bezüglich High Voltage Rock'nRoll mit
Beispielen Öffentlich-Rechtlichen Gutmenschen-Propaganda-TV zu verschleiern.
Ich hoffe, daß Du immer genug Flares im Arsenal hast,
damit die Hitzesuchköpfe der sich auf dich einschiessenden Strafschläge nicht noch ihr Ziel doch treffen.
Erneuerbare Energien haben nur Vorteile, in meinem Auge dabei die Unabhängigkeit von Erpressern wie OPEC der Wichtigste!
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Zitat:
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Fenstergucker
Daß die Automobilhersteller - obwohl durch den Abbau von Kobalt (Kobold hätte ich fast geschrieben ... :D) und Lithium die umliegenden Gebiete vergiftet werden - noch immer zu wenige Rohstoffe für die Batterien der E-Autos haben und daher Probleme in der Produktion haben, ist zwar bekannt, man versucht es aber trotzdem, das Thema totzuschweigen.
Nun soll - auch oder gerade E-Autos bringen nun mal schöne Gewinne - dieses Problem gelöst werden. Natürlich nicht umweltschonend, sondern auf Kosten der ohnedies schon mehr als genug verschmutzten Weltmeere. Man rechnet, daß durch den Abbau von Nickel und Kobalt allein vor den Insel Nauru, Kiribati und Tonga (ein 225.000 km² großes Gebiet) und der Bruchzone zwischen Mexiko und Hawaii (ein Gebiet so groß wie die USA) Nickel und Kobalt für 280 Millionen E-Autos gewonnen werden könnte. Was das für diese Inselparadiese bedeuten würde, kann man sich leicht ausmalen. Bergbauunternehmen sind nun nicht die Parade-Naturschützer, vielmehr scheißt sich da niemand um die Natur, es geht schließlich um Profit. Und die Autoproduzenten werden damit werben, daß sie keine Rohstoffe mehr aus den immer wieder kritisierten Abbaugebieten in Afrika und Südamerika für ihre Akkus verwenden, werden aber tunlichst verschweigen, was die Rohstoff-Förderung für ihre Akkus anrichtet.
Die Entscheidung der ISA (Internationale Meeresbodenbehörde) über Abbaugenehmigungen wird im Juli dieses Jahres mit Spannung erwartet. Da die ISA eng mit der Bergbauindustrie verbunden ist, wird eher ein "Ja" zum Abbau erwartet. Auch wenn die Naturschützer dagegen Sturm laufen.
Die E-Mobilität ist - sieht man wieder einmal - nichts anderes als ein Geschäft, bei dem man sich einen Dreck drum schert, welche Schäden angerichtet werden. Und dem dummen Volk erklärt man, daß es alternativlos ist, auf E-Mobilität umzusteigen, weil nur so die CO2-Werte gesenkt werden können. Und immer mehr Dummköpfe glauben das, oder kaufen diese überteuerten und nur eingeschränkt verwendbaren Automobile, um ihr Gewissen zu beruhigen. Denn Afrika, Südamerika und erst recht pazifische Inseln sind ja weit, weit weg ....... :dru:
https://orf.at/stories/3210691/
Früher kamen die Abgase aus dem Auspuff.
In Zukunft kommen die gefiltert aus dem Kamin und die Filterstäube müssen gelagert werden.......
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Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Kinder wollen so schnell wie möglich erwachsen werden,
und eifern den Erwachsenden in der Regel nach.
Gegen Kinderarbeit habe ich nichts.
Du, lieber Finster-Gukker, versuchst deine eigene Wissenslükken bezüglich High Voltage Rock'nRoll mit
Beispielen Öffentlich-Rechtlichen Gutmenschen-Propaganda-TV zu verschleiern.
Ich hoffe, daß Du immer genug Flares im Arsenal hast,
damit die Hitzesuchköpfe der sich auf dich einschiessenden Strafschläge nicht noch ihr Ziel doch treffen.
Erneuerbare Energien haben nur Vorteile, in meinem Auge dabei die Unabhängigkeit von Erpressern wie OPEC der Wichtigste!
Erneuerbare Energien und E-Mobilität sind zwei Paar Schuhe! Du versuchst damit nur abzulenken, weil dir die Argumente fehlen. Gegen die Nutzung erneuerbarer Energien habe ich überhaupt nichts, ganz im Gegenteil! Wenn so hergestellter Strom ins Leitungsnetz eingespeist wird, ist das durchaus positiv zu werten. Wenn er aber dazu genutzt wird, um Akkus von E-Autos zu laden, wird das alles konterkariert.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Also, wer eine Standard 10kW-Photovoltaik-Anlage hat
mit 0815-China-Monokristallinen Modulen und SMA 8.5 kW-Wechselrichter macht im Sommerhalbjahr 7500kWh,
damit kann man einen 60kWh-Akku bei 80% Wirkungsgrad
100x vollständig aufladen, und dabei noch Waschmaschine betreiben.
Diese Wirkungsgrad-Diskussion ist für Normal-Nutzer ziemlich irrelevant; für die zählt der allgemeine Geldwert,
und da muss man keine Beispiel-Rechnung aufmachen.
6000kWh wären bei 25ct Stromkosten €1500, 20kWh/100km für lau gegen €10/100km für Diesel.
Grad Denkblokade, rechne Du mir mal vor, ob Diesel günstiger wäre?
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Also, wer eine Standard 10kW-Photovoltaik-Anlage hat
mit 0815-China-Monokristallinen Modulen und SMA 8.5 kW-Wechselrichter macht im Sommerhalbjahr 7500kWh,
damit kann man einen 60kWh-Akku bei 80% Wirkungsgrad
100x vollständig aufladen, und dabei noch Waschmaschine betreiben.
Diese Wirkungsgrad-Diskussion ist für Normal-Nutzer ziemlich irrelevant; für die zählt der allgemeine Geldwert,
und da muss man keine Beispiel-Rechnung aufmachen.
6000kWh wären bei 25ct Stromkosten €1500, 20kWh/100km für lau gegen €10/100km für Diesel.
Grad Denkblokade, rechne Du mir mal vor, ob Diesel günstiger wäre?
Und was hat das damit zu tun, daß Akkus extrem umweltschädlich sind und das somit auch auf E-Autos zutrifft, die mit Akkus vollgepackt sind?
Aber wenn du schon die Kosten anführst, ein Beispiel: Der VW Golf Diesel mit 150 KW kostet in Österreich ca. € 32.000,--. Ein vergleichbarer ID3 kostet 45.000,--. Gehe ich von einem Durchschnittsverbrauch von 6 Liter aus, kann ich alleine um den Mehrpreis des ID3 fast 200.000 km weit fahren. Nicht eingerechnet sind da natürlich die Förderungen für den ID3. Und die kritisiere ich, weil die Allgemeinheit bei jedem ID3 mitzahlt, also keine Kostenwahrheit gegeben ist.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Schwefelsäure und Schwermetall-Blei sind nicht umweltschädlich?
Für was hast du eine Lichtmaschine?
Und Start-Vorgang noch mit Handkurbel wie Anno 1919?
13'000€ Unterschied sind natürlich nicht Ohne, weil im Grunde nicht gerechtfertigt.
Klar wird da draufgeschlagen, ist ja Marktwirtschaft.
Da dein Jeep 5 Jahre alt ist, wird er irgendwann in naher Zukunft den Gang in den Hochofen antreten müssen...
Dann wird ein neuer fahrbarer Untersatz hermüssen.
Dann wird der ID3 schon Geschichte sein, und ein ID5 im Markt sein.
Also, selber schuld, hättest Du den Wrangler 5Jahre früher angeschafft, könntest Du jetzt die Subventionen mitnehmen, jetzt musst Du halt warten, bis er auf ist...
Wer zu spät kommt: Alt, ich weiss, but life is a bitch and then you die...
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Zitat:
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Also, wer eine Standard 10kW-Photovoltaik-Anlage hat
mit 0815-China-Monokristallinen Modulen und SMA 8.5 kW-Wechselrichter macht im Sommerhalbjahr 7500kWh,
damit kann man einen 60kWh-Akku bei 80% Wirkungsgrad
100x vollständig aufladen, und dabei noch Waschmaschine betreiben.
Diese Wirkungsgrad-Diskussion ist für Normal-Nutzer ziemlich irrelevant; für die zählt der allgemeine Geldwert,
und da muss man keine Beispiel-Rechnung aufmachen.
6000kWh wären bei 25ct Stromkosten €1500, 20kWh/100km für lau gegen €10/100km für Diesel.
Grad Denkblokade, rechne Du mir mal vor, ob Diesel günstiger wäre?
Interessant.
Ähm,
wie lädst Du mit Deiner Solaranlage Dein Auto, mit dem Du zur Arbeit gefahren bist
in der Tageszeit, wenn Du in dieser Zeit auf Deiner Arbeitsstelle bist?
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Tja, Sonntags mit 3,3kW Ladeleistung zu 10Std
machten 25kWh abzüglich irgendwelche Speicherverluste.
Da kann man 150km mit fahren, drei Tage bei 50km Arbeitsweg hin-und-zurück.
2-Phasig 6,6 und 3-phasig 9,9kW entsprechend mehr,
bei 16A Absicherung.
Klar, 9,9kW geht bei 8,5kW-WR nicht, der müsste 10 oder 12,5kW haben und die Panele 15kWp.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
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Zitat von
Neben der Spur
Schwefelsäure und Schwermetall-Blei sind nicht umweltschädlich?
Für was hast du eine Lichtmaschine?
Und Start-Vorgang noch mit Handkurbel wie Anno 1919?
13'000€ Unterschied sind natürlich nicht Ohne, weil im Grunde nicht gerechtfertigt.
Klar wird da draufgeschlagen, ist ja Marktwirtschaft.
Da dein Jeep 5 Jahre alt ist, wird er irgendwann in naher Zukunft den Gang in den Hochofen antreten müssen...
Dann wird ein neuer fahrbarer Untersatz hermüssen.
Dann wird der ID3 schon Geschichte sein, und ein ID5 im Markt sein.
Also, selber schuld, hättest Du den Wrangler 5Jahre früher angeschafft, könntest Du jetzt die Subventionen mitnehmen, jetzt musst Du halt warten, bis er auf ist...
Wer zu spät kommt: Alt, ich weiss, but life is a bitch and then you die...
Kleiner Irrtum deinerseits! Mein letztes Auto bin ich 11 Jahre lang gefahren und hatte keine außergewöhnlichen Reparaturen. Mein Motorrad ist inzwischen 19 Jahre alt. Ich rechne damit, den Jeep noch mindestens 7 oder 8 Jahre zu fahren, wenn nicht länger. Könnte sogar sein, daß er mich überlebt, zumal ich nächstes Jahr in Pension gehe und dann wohl keine 10.000 km pro Jahr fahren werde. Und wenn ich heute ein Auto kaufen würde, wäre bestenfalls ein Hybrid (wenn es dazu einen vernünftigen Verbrennungsmotor, also einen mit mindestens 1600 ccm gibt), aber sicher keine Elektro-Karre. Auf die Subventionen pfeife ich, schon alleine deshalb, weil ich nicht will, daß jeder Steuerzahler für meine Mobilität mitblecht.
Ganz einfach deshalb, weil so ein Auto auch nicht umweltschädlicher, aber ehrlicher als diese unsäglichen E-Karren ist. Ich brauch mir jedenfalls nicht vorwerfen lassen, daß für meine Mobilität der Meeresboden umgepflügt und in Afrika und Südamerika die Gegend systematisch vergiftet und verödet wird. Davon abgesehen frage ich mich immer wieder, was mit den ausgedienten Akkus passieren wird. Wahrscheinlich verpesten die dann wie der restliche Müll die Entwicklungsländer, aber wir rühmen uns, daß wir umweltfreundlich unterwegs sind. Wir, als Pharisäer durch und durch!
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Nein, strafmildernd wirkt, daß du dich nur an Ölverpestung,
Unterstützung kriegstreiberischer Musel-Staaten,
Pipelinebau durch das NSG Ost-Tiroler Alpen-Urwälder versündigst.
Das Öl für Bayern/Österreich's Raffinerien wird über Italienischen Adria-Hafen per Pipeline geliefert.
Groteskt, surreal...
Das kann doch nicht der Real Fenstergucker sein,
ist das Konto gehackt?
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Neben der Spur
Nein, strafmildernd wirkt, daß du dich nur an Ölverpestung,
Unterstützung kriegstreiberischer Musel-Staaten,
Pipelinebau durch das NSG Ost-Tiroler Alpen-Urwälder versündigst.
Das Öl für Bayern/Österreich's Raffinerien wird über Italienischen Adria-Hafen per Pipeline geliefert.
Groteskt, surreal...
Das kann doch nicht der Real Fenstergucker sein,
ist das Konto gehackt?
Na und? Eine Pipeline zerstört nicht 225.000 km² pazifische Inselparadiese. Du kannst schreiben, was du willst, aber der Abbau von Nickel, Kobalt und Lithium für die Akkus ist um keinen Deut besser für die Umwelt, als die Rohöl-Förderung. Letztendlich vermutlich sogar schädlicher. Es gibt ja Berechnungen, die sagen, daß ein E-Auto bis es in den Schaufenstern steht, bereits soviel Schaden angerichtet hat, wie ein Diesel der 200.000 km gefahren ist.
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AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Werther Lukenkiekker!
Der Pazifik ist doch mit einer 3km dicken Schicht aus Plastikmüll bedeckt.
Da fällt Mangan-, Methan- und Lithium-Abbau nicht mehr auf, weil selbst Zeiss-Optiken in Weltraumsatelliten nicht mehr durchblicken können.
Natürlich kommt der Plastikmüll von 7,8Mrd Touristen aus
Österreich, die in Thailand ihre benutzten Kondome und Massage-Öl-Flaschen ins Meer werfen.
Da meine ich, sollte man zuerst ansetzen,
aber Lithium-Abbau mit Deutschen Ubooten ist wahrlich
nicht umweltschädigend!