AW: Warum E-Autos häufiger in Unfälle verwickelt sind
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BlackForrester
https://www.elektroauto-news.net/202...erwickelt-sind
Es ist ja im Grunde keine Neuigkeit an sich - je besser "motorisiert" ein Kraftfahrzeug denn ist umso mehr muss man als Fahrzeuglenker in der Lage sein mit dieser "angebotenen" Leistung auch umgehen zu können.
Nehmen wir nur Beispiel des Segment Opel Corsa:
Mit Otto- oder Dieselmotor ausgerüstet beginnt heute das Einstiegsmodell bei 75 PS, was für viele der Corsa-Nutzer aus vollkommen ausreichend ist oder man wählt - um sich ein wenig flotter zu bewegen - die Modelle mit einem 100 PS-Motor. Der leistungsstärke Benziner mi t30PS führt da schon eher ein Nischendasein, da ein Kleinwagen mit 130PS eigentlich schon total übermotorisert ist.
Will man aber den Corsa als e-Kft kaufen muss man zum Model mit 136 PS greifen - sprich, man ist selbst bei Kleinwagen gezwungen auf maßlos übermotorisierte Fahrzeug zuzugreifen mit den dann bekannt Folgen.
Das wirft doch jetzt die Frage auf - warum gibt es eigentlich kaum e-Modelle mit einer Leistung von unter 100PS...je selbst Leistungen unter 200PS scheinen eher eine Ausnahme als die Regel zu sein und warum ist dem so? Da die meisten e-Kfz bei der Endgeschwindigkeit doch eh abgeregelt sind gibt es doch keinen Grund auf solche "leistungsstarken" Fahrzeuge zu setzen...denn, wie man ja nun festgestellt hat ist ein nicht geringer Teil der Kfz-Lenker gar nicht in der Lage mit diesen Leistungen umzugehen und heillos überfordert? Spielt hier ein Industrie mit der Gesundheit und dem Leben von Menschen, inden man Fahrzeuge auf den Markt bringt, welche selbst in der leistungsschwächsten Version für diesen Kreis immer noch maßlos übermotorisiert sind.
In dem Bericht steht, daß der Versicherungskonzern die Hersteller auffordert Titanplatten unter das E-Auto zu bauen, um die vielen Explosionen zu verhindern. Blöd ist dann nur, daß sich die Druckwelle dann Richtung Fahrgastraum ausbreitet und die Fahrgäste zu schaden kommen. Die Versicherung empfiehlt sogar manche Straßen zu meiden.
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Zitat von https://www.elektroauto-news.net/2022/unfallforschung-warum-e-autos-haeufiger-in-unfaelle-verwickelt-sind
- Lenkerinnen und Lenker von Elektroautos sollten ein besonderes Auge auf den Unterboden werfen. Das Befahren von zum Beispiel Straßeninseln, Steinen oder Kreiseln sollte wenn möglich vermieden werden, um eine Beschädigung des Unterbodens zu verhindern.
AW: Warum E-Autos häufiger in Unfälle verwickelt sind
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Merkelraute
In dem Bericht steht, daß der Versicherungskonzern die Hersteller auffordert Titanplatten unter das E-Auto zu bauen, um die vielen Explosionen zu verhindern. Blöd ist dann nur, daß sich die Druckwelle dann Richtung Fahrgastraum ausbreitet und die Fahrgäste zu schaden kommen. Die Versicherung empfiehlt sogar manche Straßen zu meiden.
Hier geht es aber nicht um das von Dir beschriebene "Horrorszenario", sondern um die Beschädigung der Akkus, welche bei einem Austausch natürlich eine äußerst kostenintensive Reparatur darstellt.
AW: Warum E-Autos häufiger in Unfälle verwickelt sind
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marion
Auf der A2 ist gestern ein Autotransporter mit E-Karren abgefackelt :dg: Der Fahrer wollte selber noch löschen und hat sich dabei verletzt, wie blöd muss man eigentlich sein, da rennt man weit genug weg und sieht sich das Schauspiel aus sicherer Entfernung an
Wie viele Tauchbecken haben die denn gebraucht für die E Karren !
AW: Warum E-Autos häufiger in Unfälle verwickelt sind
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BlackForrester
Dies setzt aber eine Art von Weiterentwicklung der Kfz-Lenker voraus - wenn man sich aber immer mehr auf irgendwelche elektronischen Helferlein verlässt findet keine Weiterentwicklung mehr statt sondern es erfolgt ein Rüclschrift, ergo dünkt mir hier liegst Du falsch.
Man sollte sich mal hinsetzen und überlegen was ein Auto können und was es haben muss !
Wenn man sich die heutige Neuwagen anschaut , da gibt es erstmal eine einstündige Einweisung im Autohaus bevor du einen Millimeter gefahren bist !
Also , was muss ein Auto können :
Fahren , einen sicher von A nach B bringen , liegt natürlich auch am Fahrer !
Was muss ein Auto haben :
Sicheres Fahrwerk , gute Bremsen , gute Reifen , robuste Motorisierung , gute Rundumsicht , nun ja , ein Radio mit Cd Player , eine Heizung und eine Freisprechanlage !
Reicht das nicht !
Muss es da noch tausend Spielereien geben die über Touchscreen bedient werden müssen , das lenkt den Fahrer doch ab , dazu kommt noch das es in einigen Fahrzeugmodellen
verschiedener Hersteller die Bedienung dermaßen miserabel ist das man teilweise mehr damit beschäftigt ist auf den Bildschirm zu schauen als die Augen auf der Strasse zu haben !
AW: Warum E-Autos häufiger in Unfälle verwickelt sind
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BlackForrester
Hier geht es aber nicht um das von Dir beschriebene "Horrorszenario", sondern um die Beschädigung der Akkus, welche bei einem Austausch natürlich eine äußerst kostenintensive Reparatur darstellt.
Die Versicherung Axa fordert in dem verlinkten Artikel jedes E-Auto mit Titanplatten auszustatten. Ausserdem sollten Kreisel und Schotterpisten gemieden werden.