AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen
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Merkelraute
Ich kenne Unix, Suse und Debian nur von vor fast 20 Jahren, weil ich damit arbeiten musste. Keine Ahnung, ob das heute immer noch so schlecht wie damals ist.
Wenn du keine Ahnung hast: Wieso antwortest du dann überhaupt? Nur um mal was dahinzurotzen?
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antiseptisch
Wenn du keine Ahnung hast: Wieso antwortest du dann überhaupt? Nur um mal was dahinzurotzen?
Ich kann mich noch an die Massenproteste der Ubuntu Userschaften erinnern, als Ubuntu wegen der willkürlichen Einbindung des Onlineshops von Amazon im Herbst 2012 in die Kritik geriet, und selbst Richard Stallman (immerhin - Stallman!) Ubuntu öffentlich als Spyware bezeichnete.
Dafür bekam im Oktober 2013 Ubuntu "Erfinder" Mark Shuttleworth für diese "Funktion" einen Big Brother Award in Österreich.
[sic!]
Und dann war da noch die Geschichte mit dem Dateisystem ZFS, das einfach so in die Distribution integriert wurde, die Organisation Software Freedom Conservancy sprach in diesem Zusammenhang von einer Lizenzverletzung.
Und dann war da noch..., was alles führte dazu, das viele User Ubuntu den Rücken kehrten, denn wer will schon ein Linux als Wundertüte...
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Merkelraute
Ich kenne Unix, Suse und Debian nur von vor fast 20 Jahren, weil ich damit arbeiten musste. Keine Ahnung, ob das heute immer noch so schlecht wie damals ist. Wie man sich sowas für normale Privatanwendungen drauf macht, kann ich nicht nachvollziehen. Ubuntu ist denen weit überlegen.
An oder mit welchen Benchmarks willst du deine Behauptung zweifelsfrei untermauern?
Von welchen Effizienz- und Effektivitätskriterien gehst du aus, um deine abenteuerliche Behauptung durch eine faktenbasierte Argumentation zweifelsfrei zu beweisen?
(Und ich meine - zweifelsfrei und für alle Linux-Enthusiasten hier auch logisch nachvollziehbar.)
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Daggu
Ich kann mich noch an die Massenproteste der Ubuntu Userschaften erinnern, als Ubuntu wegen der willkürlichen Einbindung des Onlineshops von Amazon im Herbst 2012 in die Kritik geriet, und selbst Richard Stallman (immerhin - Stallman!) Ubuntu öffentlich als Spyware bezeichnete.
Dafür bekam im Oktober 2013 Ubuntu "Erfinder" Mark Shuttleworth für diese "Funktion" einen Big Brother Award in Österreich.
[sic!]
Und dann war da noch die Geschichte mit dem Dateisystem ZFS, das einfach so in die Distribution integriert wurde, die Organisation Software Freedom Conservancy sprach in diesem Zusammenhang von einer Lizenzverletzung.
Und dann war da noch..., was alles führte dazu, das viele User Ubuntu den Rücken kehrten, denn wer will schon ein Linux als Wundertüte...
Ja, ich weiß. Ich hatte Ubuntu auch nur bis 2017. Das ganze Desktop-Layout gefiel mir von Anfang an nicht.