Guten Morgen Klopperhorst.
Was ich während meiner Dienstzeit an Tattoos gesehen habe kann ich hier nicht aufschreiben.
Bei Weibsen ein Arschgeweih finde / fand ich gut, so wusste ich immer wo hinten und vorne ist :-))
Gruß Kiwi
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Würde mich wohl unter normalen Umständen niemals tatauieren lassen und hatte früher eine total ablehnende Haltung, speziell bei Frauen, aber aufgrund gewisser Umstände bin ich da etwas toleranter geworden.
Aber was für mich gar nicht klar geht, das sind diese Ohrlöcher!
Dazu passend:
https://www.augsburger-allgemeine.de...d52142496.html
Oje das ist so lächerlich.Zitat:
Seine Spieler haben dagegen keine Scheu und ziehen bereitwillig ihre Shirts aus, um die dekorierten Muskelberge offenzulegen. „Ich finde, dass Tattoos nicht einfach so gestochen werden sollten, sondern sie müssen schon eine Bedeutung haben“, sagt Markus Keller.
Egal ob Faustkämpfer, Fußballer, Handballer, Leichtathleten oder Eishockeyspieler – Tattoos sind angesagt. Immer noch und immer mehr. „Früher hatten das gefühlt nur die richtig schweren Jungs, aber heute sind die Spieler ohne Tattoo fast schon eine Minderheit“, erzählt Trainer Mike Stewart.
Seine Spieler haben dagegen keine Scheu und ziehen bereitwillig ihre Shirts aus, um die dekorierten Muskelberge offenzulegen. „Ich finde, dass Tattoos nicht einfach so gestochen werden sollten, sondern sie müssen schon eine Bedeutung haben“, sagt Markus Keller.
Der gebürtige Augsburger, der im Sommer vom Zweitligisten Kassel Huskies zu den Panthern gekommen ist, trägt auf dem Oberarm einen fauchenden Löwen. Das Raubtier steht für sein Sternzeichen. Auch das eigene Geburtsdatum und das des Vaters sind in der Haut verewigt. Boxer Rocky Balboa als Held seines Lieblingsfilms darf ebenso wenig fehlen wie das Datum seiner Premiere in der Deutschen Eishockey-Liga. Auf Tradition legt auch Neuzugang Matt Fraser Wert und trägt das Familienwappen schottischen Ursprungs auf seinen rechten Rippen. Über einem Löwen steht: The pride is with me – der Stolz gehört zu mir.
Auf dem linken Oberarm zieht ein bärtiger Kapitän den Anker aus dem schäumenden Meer, darunter strahlt die Sonne als lebensspendende Kraft und eine Pflanze wächst nach oben. „Sie soll symbolisieren, dass man niemals aufhören sollte zu wachsen, sich zu entwickeln“, erklärt der Kanadier, der aus Dornbirn gekommen ist, mit ernster Miene. Über der linken Brust prangt das Lebensmotto des Stürmers: Struggle and emerge – Kämpfe und trete in Erscheinung.
Weniger pathetisch, dafür umso familiärer geht es auf der Haut von Steffen Tölzer zu. Während bei Fraser die Motive fließend ineinanderübergehen, packt der Panther-Kapitän die Motive in Bilderrahmen. Dort sind auf dem Oberarm seine Söhne Leon und Ben zu sehen, eine alte Ansicht des Curt-Frenzel-Stadions, als es noch nach drei Seiten offen war, ein paar Schlittschuhe, die Zirbelnuss als Augsburger Wahrzeichen oder das Rathaus.
Ein Teil der Tattoos ist in Las Vegas entstanden, einen Teil hat der Tätowierer Mister Maler aus Augsburg angefertigt. Gut 3000 Euro dürfte die Körperbemalung gekostet haben, schätzt der Verteidiger. „Ich bin bestimmt 40 Stunden lang unter der Nadel gelegen.“ Noch soll nicht Schluss sein, das Wappen seiner Geburtsstadt Zittau fehlt auf jeden Fall noch.
Wenn er seine beiden Söhne Leon und Ben so sehr liebt, warum nutzt er dann nicht lieber die 40 Stunden den der Kitsch auf seiner Haut an Zeit gekostet hat um Zeit mit ihnen zu verbringen?
Warum investiert er die 3000 Euro nicht lieber in deren Bildung? Ein deutscher DEL - Spieler ist kein Großverdiener...
Seine Söhne und noch schlimmer seine Enkel werden sich eines Tages mal schämen, wenn der alte Schrumpel - Typ mit seinen verwelkten und verblassten Bemalungen mit ins Schwimmnad geht, wollen wir wetten? Was ist in der Erziehung dieser Typen falsch gelaufen, wie doof kann man sein auf so einen Trend blindlings aufzuspringen?
Diese Typen meinen sie würden sich durch ihre Tatoos "individualisieren" dabei machen sie genau das Gegenteil, sie tragen einen Marker mit sich herum der sagt: Schaut her ich bin ein Einfaltspinsel und mir ist es egal wie scheisse das in 30 Jahren einmal ausschaut..."
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Gar nichts! Ein Modetrend für Mitläufer, die "in" sein wollen. Ich hatte mein ganzes Leben nie ein Tattoo.
Naturvölker hatten früher Tätowierungen, z.B. Maoris auf Neuseeland - oder die Vorfahren der Schotten, die Pikten, sollen vor über 1000 Jahren Ganzkörper Tattoos gehabt haben.
Tätowierungen sind was für Knastbrüder, Ganoven und Seeleute :auro:
https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...0_fpy43.17.jpg
Pikten (Schottland) um 800....1000 n.Chr.
Es geht aufwärts mit der Deutschen Bildung und Kultur
Schwer krank, macht er weiter, wie Baerbock
https://images.bild.de/643956bdd4112...7dfd209a?w=992
https://www.bild.de/unterhaltung/leu...9074.bild.html
man muss nur bescheuert sein, bekommt Schlagzeilen in Deutschland