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Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Irgendwie haben die Sowjets ja erfolgreich Propaganda betrieben und auch im „Westen“ viele Studenten etc beeinflusst. In einem Maße, dass es heute noch in der Studentenbewegung und den Grosskonzernen „wirkt“. Woran liegt das? Wieso kann weder die rechte noch die „demokratische“ Welt derlei auf die Beine stellen. Warum ist das eine sozialistische bzw kommunistische Spezialdisziplin?? Wieso ist heute Kulturmarxismus überhaupt kein Widerspruch zu den eigentlich kapitalistischen Grosskonzernen? Oder sind das alles Begriffe, die heute keinen Sinn mehr ergeben?
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Irgendwie haben die Sowjets ja erfolgreich Propaganda betrieben und auch im „Westen“ viele Studenten etc beeinflusst. In einem Maße, dass es heute noch in der Studentenbewegung und den Grosskonzernen „wirkt“. Woran liegt das? Wieso kann weder die rechte noch die „demokratische“ Welt derlei sowas auf die Beine stellen. Warum ist das eine sozialistische bzw kommunistische Spezialdisziplin?? Wieso ist heute Kulturmarxismus überhaupt kein Widerspruch zu den eigentlich kapitalistischen Grosskonzernen? Oder sind das alles Begriffe, die heute keinen Sinn mehr ergeben?
Karl Marx war kein Sowjet!
Der Erfolg rührt wohl aus der Ausbeutung der Arbeiterklasse, wie Reiche auch noch den letzten Lebenssaft aus den Arbeitern quetschten.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Irgendwie haben die Sowjets ja erfolgreich Propaganda betrieben und auch im „Westen“ viele Studenten etc beeinflusst. In einem Maße, dass es heute noch in der Studentenbewegung und den Grosskonzernen „wirkt“. Woran liegt das? Wieso kann weder die rechte noch die „demokratische“ Welt derlei sowas auf die Beine stellen. Warum ist das eine sozialistische bzw kommunistische Spezialdisziplin?? Wieso ist heute Kulturmarxismus überhaupt kein Widerspruch zu den eigentlich kapitalistischen Grosskonzernen? Oder sind das alles Begriffe, die heute keinen Sinn mehr ergeben?
Das ist weniger sowjetische Propaganda, sondern der westdeutsche "Kulturmarxismus", der schon in der Frankfurter Schule von Angehörigen eines gewissen auserwählten Volkes gepredigt wurde.
Die Studentenbewegung ist wegen Vietnam voll auf diese Rattenfänger reingefallen.
Mao, DDR und Sowjetunion konnten als Alternativen für desillusionierte westdeutsche Studenten herhalten, die natürlich nicht im realexistierenden Wirtschafts-Sozialismus leben mussten.
Also: Diese Propaganda war hausgemacht und nicht vom Osten gesteuert.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Ich dachte eher das die Westbolschwiiken auf Mao, Ho Chi Minh und den Terroristen Guevara abfuhren.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Das ist weniger sowjetische Propaganda, sondern der westdeutsche "Kulturmarxismus", der schon in der Frankfurter Schule von Angehörigen eines gewissen auserwählten Volkes gepredigt wurde.
Die Studentenbewegung ist wegen Vietnam voll auf diese Rattenfänger reingefallen.
Mao, DDR und Sowjetunion konnten als Alternativen für desillusionierte westdeutsche Studenten herhalten, die natürlich nicht im realexistierenden Wirtschafts-Sozialismus leben mussten.
Also: Diese Propaganda war hausgemacht und nicht vom Osten gesteuert.
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Aber diese ganzen Bilder und Slogan sind ja schon sehr eingängig- damit haben sie ja auch die eigenen Leute bei der Stange gehalten…. Liegt das am Thema selbst oder hatten die einfach gute „PR-Abteilungen“?
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Junge Leute bekommen Taschengeld,
Studenten Bafög.
Da kann man schon futterneidisch
auf die verbeamteten Proffessoren werden.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Irgendwie haben die Sowjets ja erfolgreich Propaganda betrieben und auch im „Westen“ viele Studenten etc beeinflusst. In einem Maße, dass es heute noch in der Studentenbewegung und den Grosskonzernen „wirkt“. Woran liegt das? Wieso kann weder die rechte noch die „demokratische“ Welt derlei auf die Beine stellen. Warum ist das eine sozialistische bzw kommunistische Spezialdisziplin?? Wieso ist heute Kulturmarxismus überhaupt kein Widerspruch zu den eigentlich kapitalistischen Grosskonzernen? Oder sind das alles Begriffe, die heute keinen Sinn mehr ergeben?
Wieso waren? Der jetzt in Deutschland regierende Sowjet hat die allumfassende Propaganda.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Aber diese ganzen Bilder und Slogan sind ja schon sehr eingängig- damit haben sie ja auch die eigenen Leute bei der Stange gehalten…. Liegt das am Thema selbst oder hatten die einfach gute „PR-Abteilungen“?
Da spielen auch ethnische und soziokulturelle Kohäsionskräfte eine wichtige Rolle.
Kann man sogar hier im HPF beobachten, ohne nun tiefer ins Detail gehen zu wollen....
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Siehe Abas.
Man muss verkaufen.
Unzufriedene gibt es immer,
und 1 von 12 ist ein Neider.
Jesus sagt, gib dein Geld den Armen,
und folge mir nach,
und der Koran meint, daß man die Armenspende nicht vergessen solle.
Robin Hood, Störtebecker,
der arme, hinterwäldlerische Winnetou.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Junge Leute bekommen Taschengeld,
Studenten Bafög.
Da kann man schon futterneidisch
auf die verbeamteten Proffessoren werden.
Echt??? Die Professoren werden doch als Beamte nur in geregelter Armut gehalten. Und wenn der Studiosus einen Papa als Radiologen hat, biegt der sich vor Lachen über die 8000,-€ brutto vom Professor, denn Papa hat 40.000€ NETTO im Monat mit allerlei Steuertricks wie der Stiftung in Liechtenstein oder dem Family Trust auf den Cayman Islands.
Die meisten Studenten beziehen kein Bafög. Unsere Kinder bekamen alle keines, da wir ja so fett verdienen kurz über der Armutsgrenze. Und unsere Kinder mussten die 600,-€ von uns noch mit Jobs aufstocken, um auf 1000,-€ zum Leben zu kommen, während all die anderen Buben und Mädels ganz entspannt von Mama und Papa 2000,-€ netto überwiesen bekamen, aber natürlich dennoch gerne auf die Tränendrüse drückten, wie arm sie doch seien und wie entrechtet als Studenten... Na ja, 2000,- ist ja auch wirklich erbärmlich wenig zu den 40.000€ von Papa. Da können einem schon die Tränen laufen. Man kann nicht jeden Abend in die Bar zum Saufen und selbst jede Woche 1x in den Puff wird schwierig. Also ein Hundeleben. Ein Vegetieren.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Das ist weniger sowjetische Propaganda, sondern der westdeutsche "Kulturmarxismus", der schon in der Frankfurter Schule von Angehörigen eines gewissen auserwählten Volkes gepredigt wurde.
Die Studentenbewegung ist wegen Vietnam voll auf diese Rattenfänger reingefallen.
Mao, DDR und Sowjetunion konnten als Alternativen für desillusionierte westdeutsche Studenten herhalten, die natürlich nicht im realexistierenden Wirtschafts-Sozialismus leben mussten.
Also: Diese Propaganda war hausgemacht und nicht vom Osten gesteuert. ---
Exakt SO sieht das aus. Die Verpackung der NEUEN LINKEN aus den USA war extrem attraktiv:
Freie Liebe, billige Drogen, freies Leben mit Sozialstaat im Hintergrund, Herumspinnen ist erlaubt, niemand fragt nach Kosten und vorgeblich immer auf der Seite der Unterdrückten, der Armen, der Entrechteten.
DAS ist attraktiv. Viel Spaß und immer die Moral auf ihrer Seite. Sie sind die Guten.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Das ist weniger sowjetische Propaganda, sondern der westdeutsche "Kulturmarxismus", der schon in der Frankfurter Schule von Angehörigen eines gewissen auserwählten Volkes gepredigt wurde.
Die Studentenbewegung ist wegen Vietnam voll auf diese Rattenfänger reingefallen.
Mao, DDR und Sowjetunion konnten als Alternativen für desillusionierte westdeutsche Studenten herhalten, die natürlich nicht im realexistierenden Wirtschafts-Sozialismus leben mussten.
Also: Diese Propaganda war hausgemacht und nicht vom Osten gesteuert.
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Es ist aber bekannt, daß die Sowjets die 68er unterstützt haben. Heute nutzen die 68er und ihre linken Boomer-Sowjets selbst die ideologische Subversion, besonders die US-Boomer-Sowjets.
https://www.youtube.com/watch?v=IQPsKvG6WMI
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Waren die denn das? Die sowj. Propaganda war einmalig auf dieser Welt, eigentlich braucht Propaganda auch einen Kern von Wahrheiten, und etwas Halbwahrheiten. Nur die sowj. Propaganda stimmte zu 100% nicht mit der Realität über ein. Wenn man sich die sowj. Propaganda zur Stalin Zeit anschaut dann hat man das Gefühl es handelt sich um Satire.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Was die eigentliche Propaganda der Regimes selbst betrifft, halte ich die Faschisten für nicht wesentlich “schlechter” als die Sozialisten / Soviets.
Dass halbvergorene pseudo-sozialistische Ideen auch heute noch recht offen Zuspruch erfahren, ist nicht nur Propaganda geschuldet, denke ich, sondern u.a. auch der wesentlich unterschiedlichen historischen Auf- und Verarbeitung der Bewegungen.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
MorganLeFay
Was die eigentliche Propaganda der Regimes selbst betrifft, halte ich die Faschisten für nicht wesentlich “schlechter” als die Sozialisten / Soviets.
Dass halbvergorene pseudo-sozialistische Ideen auch heute noch recht offen Zuspruch erfahren, ist nicht nur Propaganda geschuldet, denke ich, sondern u.a. auch der wesentlich unterschiedlichen historischen Auf- und Verarbeitung der Bewegungen.
Die Nazis waren um Klassen besser. Sie schafften in kürzester Zeit ein identitätsstiftendes völkisches Narativ, eingebettet in durchaus attraktive und auch nützliche gesellschaftliche Aktivitäten wie Sport,BdM, KdF, Hauswirtschaftslehre, die Liste ist lang. Was alles weniger durch Zwang von oben realisiert wurde wie bei den Kommunisten, sondern durch indirekten Gruppenzwang.
Es ist kaum zu bestreiten daß das perfekt durchorganisiert war.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Don
Die Nazis waren um Klassen besser. Sie schafften in kürzester Zeit ein identitätsstiftendes völkisches Narativ, eingebettet in durchaus attraktive und auch nützliche gesellschaftliche Aktivitäten wie Sport,BdM, KdF, Hauswirtschaftslehre, die Liste ist lang. Was alles weniger durch Zwang von oben realisiert wurde wie bei den Kommunisten, sondern durch indirekten Gruppenzwang.
Es ist kaum zu bestreiten daß das perfekt durchorganisiert war.
Zustimmung. Ich dachte jetzt allerdings tatsächlich erstmal an die Italiener, die diesbezüglich durchaus ein Vorreiter waren.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Dirty Fischer
Exakt SO sieht das aus. Die Verpackung der NEUEN LINKEN aus den USA war extrem attraktiv:
Freie Liebe, billige Drogen, freies Leben mit Sozialstaat im Hintergrund, Herumspinnen ist erlaubt, niemand fragt nach Kosten und vorgeblich immer auf der Seite der Unterdrückten, der Armen, der Entrechteten.
DAS ist attraktiv. Viel Spaß und immer die Moral auf ihrer Seite. Sie sind die Guten.
Die gesamtdeutsche Linke und auch die Partei DIE LINKE sind heute gespalten.
Hier die politisch korrekten grün-linken und USA-Freunde/Wortführer sind taz und JUNGLE WORLD...auf der anderen Seite die eher nationalkommunistischen/rußlandfreundlichen meist ostdeutschen wie Wagenknecht und früher Modrow...Wortführer die JUNGE WELT.
Eine kuriose Stelllung nimmt Jürgen Elsässer mit seinem COMPACT-Projekt ein...früher altlinks,dann antideutsch...und heute einer, der seine Truppen bei Kubitscheks SEZESSION,Nationalbolschewisten,Pegida und AfDlern einsammelt.:cool:
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Die BRD und nicht nur die Linke hat die Sichtweise auf die jüngere Geschichte von der DDR übernommen, und das bedeutet es ist die Sichtweise der verlogenen Sowjetunion. Ich frage mich nur wie haben die rotgrünen Kommunisten nur reagiert als sie mit ansehen mussten das man die SS in einigen Sowjetrepubliken als Helden und Befreier ehrt.
Um 1990 waren Linke bereits sprachlos als ein Pole und ein Ungar die Ausstellung Verbrechen der Wehrmacht erfolgreich sabotierten, bis dahin waren sie gewohnt das aus dem Osten noch zusätzlich Nachschub für ihren Antifaschismus kam. Zusätzlich kam der russ. Historiker Suworow mit seinem Buch der Eisbrecher, man brauchte einige Jahre um die Sprache wieder zu finden.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
https://de.wikipedia.org/wiki/Hannes_Heer
Ein Prachtkerl , der schlägt sogar Karl Eduard von Schnitzler um Längen!
https://abload.de/img/herunterladen1h5ks9.jpg
Zitat:
Hans Georg „Hannes“ Heer (geboren am 16. März 1941 in Wissen) ist ein deutscher Historiker, Regisseur und Publizist.
Bekannt wurde er insbesondere als einer der inhaltlich prägenden wissenschaftlichen Gestalter der Wehrmachtsausstellung (Originaltitel: „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944“), die als Wanderausstellung ab Mitte der 1990er Jahre zum ersten Mal die Kriegsverbrechen der regulären deutschen Streitkräfte während des Zweiten Weltkriegs auch für eine breite Öffentlichkeit dokumentierte. Heer trug damit – gegen Widerstände von vor allem rechtsextremen und geschichtsrevisionistischen Kreisen – maßgeblich dazu bei, die im geschichtswissenschaftlichen Umfeld bereits nachgewiesene Widerlegung des Mythos der vermeintlich „sauberen Wehrmacht“ auch im Bewusstsein der deutschen Bevölkerung zu verbreiten.
Für diese Leistung wurde Hannes Heer 1997 stellvertretend für das Organisationsteam der Ausstellung mit der Carl-von-Ossietzky-Medaille ausgezeichnet.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
herberger
Die BRD und nicht nur die Linke hat die Sichtweise auf die jüngere Geschichte von der DDR übernommen, und das bedeutet es ist die Sichtweise der verlogenen Sowjetunion. Ich frage mich nur wie haben die rotgrünen Kommunisten nur reagiert als sie mit ansehen mussten das man die SS in einigen Sowjetrepubliken als Helden und Befreier ehrt.
Um 1990 waren Linke bereits sprachlos als ein Pole und ein Ungar die Ausstellung Verbrechen der Wehrmacht erfolgreich sabotierten, bis dahin waren sie gewohnt das aus dem Osten noch zusätzlich Nachschub für ihren Antifaschismus kam. Zusätzlich kam der russ. Historiker Suworow mit seinem Buch der Eisbrecher, man brauchte einige Jahre um die Sprache wieder zu finden.
Klipp, klar und deutlich und auch alles richtig. Nur, dass die sog. NEUE LINKE in den 60ziger Jahren in den thinktanks der Ostküste erdacht und konzipiert wurde und insofern schon IMMER und von vorneherein gegen die ALTE LINKE der Arbeiterbewegung etc. stand. DAS haben nur viele einfach nicht begriffen, da sie eben Dummbatze sind und sich durch Etiketten täuschen lassen. Wenn "Linke" drauf steht, muss nicht "Linke" drin sein...
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
herberger
Nach der u.a. vom polnischen Historiker Bogdan Musial auseinandergenommenen "Wehrmachtsausstellung" verschwand dieser Nicht-Historiker aber ganz schnell in der Versenkung. Habe nie wieder was von dem gehört.
Weiteres spare ich mir mal... Man muss nicht alle Nase lang...
Der Gute ist mittlerweile 81 und sicher voll durchgeimpft und geboostert. Da dürfen wir uns bald verabschieden mit einer Träne im Knopfloch.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Das ist weniger sowjetische Propaganda, sondern der westdeutsche "Kulturmarxismus", der schon in der Frankfurter Schule von Angehörigen eines gewissen auserwählten Volkes gepredigt wurde.
Also: Diese Propaganda war hausgemacht und nicht vom Osten gesteuert.
Absolut richtig - die Juden der FS wurden nach dem Krieg sofort zurückgeholt aus den USA.
Wenn die an sowj. Propaganda interessiert gewesen wären, dann wären sie in die SBZ gekommen.
Nein, sie wußten, dass der WEST-Deutsche in Trizonesien die Gehirnwäsche dringender braucht.
Schon oft ist von dem erfolgreichen Marsch der marxistischen 68er durch die Institutionen berichtet worden, der sie unter der rot-grünen Koalition (1998–2005) bis in die Regierung brachte und sie alle wichtigen Schalthebel der Massenmedien besetzen ließ. Mit diesen Jüngern von Horkheimer, Adorno, Fromm und Habermas konnte sich der Volk und Gesellschaft zersetzende Geist der Frankfurter Schule durchsetzen, der sich unter anderem bei der Auflösung der Familie und dem daraus entstandenen Geburtenmangel, bei der Zerschlagung des deutschen Schul- und Hochschulsystems, in der Aufweichung des Staatsbürgergesetzes, bei der Freigabe der Abtreibung oder der öffentlichen Förderung der Gleichgeschlechtigkeit auswirkte sowie vor kurzem zur amtlichen Unterstützung der Geschlechtergleichschaltung und damit zur Leugnung natürlicher Unterschiede zwischen Mann und Frau führte.
Einer wie der andere dieser Stolche waren Deutschenhasser, die Generationen von Studenten verdorben haben.
Dafürwurden die jewissen Lumpen der Frankfurter Schule FS nach 45hergeholt/gebracht.
Menschenhasser schlimmster Sorte. Vom Lukacs[Wer wird uns von der westlichen Zivilisation erretten?], über denSexualpolitiker Wilhelm Reich, zu den schlimmsten Menschenfeinden wie Adorno,Horckheimer, Fromm, Lukacs, Marcuse u. v. a. Hetzer undZersetzer, die hier als PHILOSOPHEN gefeiert wurden und werden.
Ein paar Beispiele:
Horckheimer [Vordenker der Kritischen Theorie und Mitbegründer der Frankfurter Schule] verstieg sich zur Behauptung: Die Familie ist der Hort des Faschismus.
Reich: Kinderschänder, den sogar die Amis einlochten.
Adorno: schrieb am 26. September 1943 an die Eltern:
"Ich habe nichts gegen die Rache als solche, wenn man auch nicht deren Exekutor sein möchte - nur gegen deren Rationalisierung als Recht und Gesetz. Also: möchten die Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für Juden." In Adornos Brief vom 7. April 1945 artikuliert sich die Befriedigung über das bevorstehende Ende des Nationalsozialismus in einer Sprache der spaßigen Grausamkeit: "In Deutschland hat die große allgemeine Turnerei eingesetzt, die ich mit ungeteilter Freude verfolge." Besonders fällt der Kontrast auf, wenn der Verfasser im gleichen Brief die eigenen Leiden beklagt: Kopfschmerzen und einen "Entzündungsherd im Hals-Nasensystem". Schließlich, am 1. Mai 1945: "Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat, das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot."
Kein
Reiner Zufall,
dass man vieles nachlesen kann in
Die Geschichte der Politischen Korrektheit
https://at.wikimannia.org/Die_Geschi...en_Korrektheit
Also nix mit Sowjetpropaganda!
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Dirty Fischer
Klipp, klar und deutlich und auch alles richtig. Nur, dass die sog. NEUE LINKE in den 60ziger Jahren in den thinktanks der Ostküste erdacht und konzipiert wurde und insofern schon IMMER und von vorneherein gegen die ALTE LINKE der Arbeiterbewegung etc. stand. DAS haben nur viele einfach nicht begriffen, da sie eben Dummbatze sind und sich durch Etiketten täuschen lassen. Wenn "Linke" drauf steht, muss nicht "Linke" drin sein...
Danke! So in etwa habe ich mir das gedacht, aber bislang nicht so klar auszudrücken vermocht!
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Das ist weniger sowjetische Propaganda, sondern der westdeutsche "Kulturmarxismus", der schon in der Frankfurter Schule von Angehörigen eines gewissen auserwählten Volkes gepredigt wurde.
Die Studentenbewegung ist wegen Vietnam voll auf diese Rattenfänger reingefallen.
Mao, DDR und Sowjetunion konnten als Alternativen für desillusionierte westdeutsche Studenten herhalten, die natürlich nicht im realexistierenden Wirtschafts-Sozialismus leben mussten.
Also: Diese Propaganda war hausgemacht und nicht vom Osten gesteuert.
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Nach dem Dirty Fischer Beitrag: also ist die heutige Linke, der sog. Kulturmarxismus, eben eine ganz andere Baustelle als der „klassische“ Sozialismus.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Nach dem Dirty Fischer Beitrag: also ist die heutige Linke, der sog. Kulturmarxismus, eben eine ganz andere Baustelle als der „klassische“ Sozialismus.
Genau. Ernst Thälmann hätte sich mit diesen Kulturmarxisten, Einwanderungsfanatikern, Gender-Apologeten, Transatlantikern, liberalen Wertewestlern, Climate Change- und Corona-Ideologen niemals an einen Tisch gesetzt.
Die klassische Linke hatte ganze andere Begriffe als die Roten und Grünen der NWO, die in Wahrheit ja den Potentaten des Großkapitals hörig sind und mit Sozialismus und Befreiuung der Arbeiter rein gar nichts am Hut haben.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Genau. Ernst Thälmann hätte sich mit diesen Kulturmarxisten, Einwanderungsfanatikern, Gender-Apologeten, Transatlantikern, liberalen Wertewestlern, Climate Change- und Corona-Ideologen niemals an einen Tisch gesetzt.
Die klassische Linke hatte ganze andere Begriffe als die Roten und Grünen der NWO, die in Wahrheit ja den Potentaten des Großkapitals hörig sind und mit Sozialismus und Befreiuung der Arbeiter rein gar nichts am Hut haben.
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Weil es der Internationalismus-Sozialismus ist. Auch heutige Linke rennen dem nach. Ich klammere mal Wagenknecht und la Fontaine aus.
Der Ukrainekrieg ist eigentlich ein Krieg Nationalismus ( russisch ggff chinesisch) gegen NWO-Internationalismus
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Es ist aber bekannt, daß die Sowjets die 68er unterstützt haben. Heute nutzen die 68er und ihre linken Boomer-Sowjets selbst die ideologische Subversion, besonders die US-Boomer-Sowjets.
https://www.youtube.com/watch?v=IQPsKvG6WMI
Ich verstehe nicht so ganz, wie diese hier von Dir geäußerte Position plus das Video mit Deinen Ansichten bzw. der Verteidigung von Putins Angriffskrieg in der Ukraine zusammenpaßt?
Es wird doch deutlich, daß es eine Linie der Destabilisierung Deutschlands durch das erst bolschewistische dann angeblich kapitalistische, dann wieder neosowjetische Rußland gibt, die eigentlich nie unterbrochen wurde...und an deren Endpunkt heute dieser Krieg steht und Putins Äußerungen und Pläne, die man , wenn man nur zuhört, in ihrem Ausmaß leicht erkennen kann.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Irgendwie haben die Sowjets ja erfolgreich Propaganda betrieben und auch im „Westen“ viele Studenten etc beeinflusst. In einem Maße, dass es heute noch in der Studentenbewegung und den Grosskonzernen „wirkt“. Woran liegt das? Wieso kann weder die rechte noch die „demokratische“ Welt derlei auf die Beine stellen. Warum ist das eine sozialistische bzw kommunistische Spezialdisziplin?? Wieso ist heute Kulturmarxismus überhaupt kein Widerspruch zu den eigentlich kapitalistischen Grosskonzernen? Oder sind das alles Begriffe, die heute keinen Sinn mehr ergeben?
Das Politpropaganda-Gewerbe ähnelt den Religionen/Kirchen, die machen es so ähnlich.
Geschichtsfälschungen beruhen darauf, die seit dem Buchdruck massenhaft verbreitet wurden.
Wer die eigentlichen Drahtzieher/**Philosophen sind, ist oft kein Geheimnis.
Hinter der sowjetischen Propaganda stecken tausende Jahre Erfahrung und es werden wissenschaftliche
Erkenntnisse und Methoden herangezogen. Dafür gibt Rußland Milliarden aus.
Im Westen werden diese Methoden eher in Marketing und Werbung übernommen, als für politische
Propaganda benutzt. Gerade Kinder und Jugendliche können sich dem nicht gut entziehen.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Genau. Ernst Thälmann hätte sich mit diesen Kulturmarxisten, Einwanderungsfanatikern, Gender-Apologeten, Transatlantikern, liberalen Wertewestlern, Climate Change- und Corona-Ideologen niemals an einen Tisch gesetzt.
Die klassische Linke hatte ganze andere Begriffe als die Roten und Grünen der NWO, die in Wahrheit ja den Potentaten des Großkapitals hörig sind und mit Sozialismus und Befreiuung der Arbeiter rein gar nichts am Hut haben.
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Absolut richtig. Die wirklichen Linken haben nämlich ihr Volk geliebt und nicht gehasst. Sie waren die Vertreter der Facharbeiter und Handwerker und nicht des Abschaums und der Perversen. Marx machte da schon den Unterschied zwischen Proletariat und Lumpenproletariat. Mit Letzterem hatte er nichts am Hut.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Dirty Fischer
Absolut richtig. Die wirklichen Linken haben nämlich ihr Volk geliebt und nicht gehasst. Sie waren die Vertreter der Facharbeiter und Handwerker und nicht des Abschaums und der Perversen. Marx machte da schon den Unterschied zwischen Proletariat und Lumpenproletariat. Mit Letzterem hatte er nichts am Hut.
So ist es. Vor denen hatte ich auch als "Rechter" noch Respekt. Man konnte sich auf hohem Niveau streiten. Bei einem Bier
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Dirty Fischer
Nach der u.a. vom polnischen Historiker Bogdan Musial auseinandergenommenen "Wehrmachtsausstellung" verschwand dieser Nicht-Historiker aber ganz schnell in der Versenkung. Habe nie wieder was von dem gehört.
Weiteres spare ich mir mal... Man muss nicht alle Nase lang...
Der Gute ist mittlerweile 81 und sicher voll durchgeimpft und geboostert. Da dürfen wir uns bald verabschieden mit einer Träne im Knopfloch.
Ob das hier bei Kandidaten, die mit Putin gemeinsam in der Ukraine NAZIS jagen möchten,auf Verständnis stößt, wage ich zu bezweifeln..
Aber man hat ja schon Pferde kotzen sehen.
Zu Deinen Ausführungen über die **neue Linke der Ostküste ist natürlich zu sagen, daß es keine neue Linke gibt, sondern es sind immer die gleichen Protagonisten, die ganz zahlreich und schon vor längerer Zeit u.a. auch in die USA eingewandert sind. Und sie kamen immer aus Rußland.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Reiner Zufall
Absolut richtig - die Juden der FS wurden nach dem Krieg sofort zurückgeholt aus den USA.
Wenn die an sowj. Propaganda interessiert gewesen wären, dann wären sie in die SBZ gekommen.
Nein, sie wußten, dass der WEST-Deutsche in Trizonesien die Gehirnwäsche dringender braucht.
Schon oft ist von dem erfolgreichen Marsch der marxistischen
68er durch die Institutionen berichtet worden, der sie unter der rot-grünen Koalition (1998–2005) bis in die Regierung brachte und sie alle wichtigen Schalthebel der Massenmedien besetzen ließ. Mit diesen Jüngern von Horkheimer, Adorno, Fromm und Habermas konnte sich der Volk und Gesellschaft zersetzende Geist der
Frankfurter Schule durchsetzen, der sich unter anderem bei der Auflösung der Familie und dem daraus entstandenen Geburtenmangel, bei der Zerschlagung des deutschen Schul- und Hochschulsystems, in der Aufweichung des Staatsbürgergesetzes, bei der Freigabe der
Abtreibung oder der öffentlichen Förderung der Gleichgeschlechtigkeit auswirkte sowie vor kurzem zur amtlichen Unterstützung der
Geschlechtergleichschaltung und damit zur Leugnung natürlicher Unterschiede zwischen Mann und Frau führte.
Einer wie der andere dieser Stolche waren Deutschenhasser, die Generationen von Studenten verdorben haben.
Dafürwurden die jewissen Lumpen der Frankfurter Schule FS nach 45hergeholt/gebracht.
Menschenhasser schlimmster Sorte. Vom Lukacs[Wer wird uns von der westlichen Zivilisation erretten?], über denSexualpolitiker Wilhelm Reich, zu den schlimmsten Menschenfeinden wie Adorno,Horckheimer, Fromm, Lukacs, Marcuse u. v. a. Hetzer undZersetzer, die hier als PHILOSOPHEN gefeiert wurden und werden.
Ein paar Beispiele:
Horckheimer [Vordenker der
Kritischen Theorie und Mitbegründer der Frankfurter Schule]
verstieg sich zur Behauptung: Die Familie ist der Hort des Faschismus.
Reich: Kinderschänder, den sogar die Amis einlochten.
Adorno: schrieb am
26. September 1943 an die Eltern:
"Ich habe nichts gegen die Rache als solche, wenn man auch nicht deren Exekutor sein möchte - nur gegen deren Rationalisierung als Recht und Gesetz.
Also: möchten die Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für Juden." In Adornos Brief vom 7. April 1945 artikuliert sich die Befriedigung über das bevorstehende Ende des Nationalsozialismus in einer Sprache der spaßigen Grausamkeit: "In Deutschland hat die große allgemeine Turnerei eingesetzt, die ich mit ungeteilter Freude verfolge." Besonders fällt der Kontrast auf, wenn der Verfasser im gleichen Brief die eigenen Leiden beklagt: Kopfschmerzen und einen "Entzündungsherd im Hals-Nasensystem
". Schließlich, am 1. Mai 1945: "Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat, das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot."
Kein
Reiner Zufall,
dass man vieles nachlesen kann in
Die Geschichte der Politischen Korrektheit
https://at.wikimannia.org/Die_Geschi...en_Korrektheit
Also nix mit Sowjetpropaganda!
Wikimannia ist ja wirklich eine **seriöse Quelle....
Und von Wilhelm Reich hast Du null Ahnung.
Er war der aufrichtige und wahre Gegenpol zu Sigmund Freud, dessen Scharlatanerie bis heute den Propagandamaschinen die Grundlage liefert für ein ziemlich verschissenes Menschenbild (inclusive Pornographie usw.).
Dank Internet denkt heute jeder, er wüßte schon was, ohne entsprechende Literatur gelesen zu haben.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Ja ja die Wehrmacht hat immer ritterlich und sauber gekämpft, unsere BRD Antifaschisten werden dann polemisch und versuchen durch Überspitzung der Begriffe alles Deutsche lächerlich zu machen. Wenn es der Kriegsschauplatz erlaubte dann war der Krieg weder ritterlich noch sauber, aber es wurden Human Regeln eingehalten. Auf dem östlichen Kriegsschauplatz war es einfach unmöglich Human Regeln einzuhalten denn dort herrschte eine andere Kriegskultur. Die Sowjets strebten eine Bestialisierung des Krieges an, und dem konnte sich auch nicht die Wehrmacht immer entziehen.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Irgendwie haben die Sowjets ja erfolgreich Propaganda betrieben und auch im „Westen“ viele Studenten etc beeinflusst. In einem Maße, dass es heute noch in der Studentenbewegung und den Grosskonzernen „wirkt“. Woran liegt das? Wieso kann weder die rechte noch die „demokratische“ Welt derlei auf die Beine stellen. Warum ist das eine sozialistische bzw kommunistische Spezialdisziplin?? Wieso ist heute Kulturmarxismus überhaupt kein Widerspruch zu den eigentlich kapitalistischen Grosskonzernen? Oder sind das alles Begriffe, die heute keinen Sinn mehr ergeben?
Die waren nicht gut. Nicht einmal die eigenen Leute haben die Propaganda gefressen. Sie waren im Gegenteil oft sehr plump. So Geniestreiche wie mit dem U-2-Abschuss haben sie nur sehr selten hinbekommen.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
maitre
die waren nicht gut. Nicht einmal die eigenen leute haben die propaganda gefressen. Sie waren im gegenteil oft sehr plump. So geniestreiche wie mit dem u-2-abschuss haben sie nur sehr selten hinbekommen.
u2?!
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Norden
Der Rabbi Sohn Albert Norden, startete in den 50er Jahren in Ostberlin zusammen mit der Stasi eine Operation "Vergiss mein nicht"! Es ging darum vermeintliche Nazis in der BRD zu entlarven, bekannteste Opfer waren Globke, und Lübke. Diese Operation war ein voller Erfolg denn das war der Unterbau den die neuen Kommunisten in der BRD brauchten. Mit dem Verbot der KPD in der BRD 1956 wurden in der BRD die Unis und die Hochschulen von der Stasi unterwandert.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Weil es der Internationalismus-Sozialismus ist. Auch heutige Linke rennen dem nach. Ich klammere mal Wagenknecht und la Fontaine aus.
Der Ukrainekrieg ist eigentlich ein Krieg Nationalismus ( russisch ggff chinesisch) gegen NWO-Internationalismus
Thälmann war schon auf Moskau-Linie und wollte den "internationalen" Kommunismus, die Weltrevolution.
Das war aber auch der einzige Unterschied zu den Nazis vom Typ Goebbels, die ja auch einen Wirtschafts-Sozialismus, Enteignung der Großkapitalisten,
Vergemeinschaftung der Betriebe etc. wollten, also die ursprüngliche kommunistische Lehre.
Die heutige NWO-Linke hat damit nichts mehr zu tun.
Die wollen ja die Hochfinanz füttern, durch Staatsverschuldung, Negativzinsen, Support von Big Tech usw.
Durch ihre Masseneinwanderung halten sie das Lohnniveau unten, steuern es dann über Staats-Almosen (Mindestlohn usw.), um sich als Beamtenkaste weiter zu etablieren.
Die würden sich ja nie mit einem normalen Arbeiter unterhalten, schwere Arbeit in der Industrie und Landwirtschaft ist denen komplett fremd.
Sie hängen in den Großstädten rum, in Medienberufen und parasitieren von Steuergeldern.
Das ist eine "Linke", die mit kernigen Arbeiter-Naturen wie Thälmann eben gar nichts mehr zu tun hat.
Thälmann wäre schon, weil er ein Arbeiter der Faust war, ein Nazi für sie.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
u2?!
1960, Pilot Powers, in "unerreichbarer" Höhe auf einem Spionageflug von einer S-75-SAM abgeschossen. Die Sowjets ließen die Amis in dem Glauben, sie hätten das Wrack nicht gefunden und der Pilot sei tot. Die Amis tischten daraufhin eine Lügengeschichte von einem Wetterflug auf und der olle Chruschtschow führte sie vor. Die hatten sogar die Aufnahmen der Kamera entwickelt und den Piloten lebend gefasst.
Wie gesagt, eine der sehr seltenen Gelegenheiten exzellenter Propaganda. Normalerweise lügt der Westen nämlich wesentlich cleverer. In letzter Zeit allerdings auch nicht mehr. Gute Propaganda ist nicht so leicht durchschaubar, selbst wenn sie dreist gelogen ist.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
Maitre
1960, Pilot Powers, in "unerreichbarer" Höhe auf einem Spionageflug von einer S-75-SAM abgeschossen. Die Sowjets ließen die Amis in dem Glauben, sie hätten das Wrack nicht gefunden und der Pilot sei tot. Die Amis tischten daraufhin eine Lügengeschichte von einem Wetterflug auf und der olle Chruschtschow führte sie vor. Die hatten sogar die Aufnahmen der Kamera entwickelt und den Piloten lebend gefasst.
Wie gesagt, eine der sehr seltenen Gelegenheiten exzellenter Propaganda. Normalerweise lügt der Westen nämlich wesentlich cleverer. In letzter Zeit allerdings auch nicht mehr. Gute Propaganda ist nicht so leicht durchschaubar, selbst wenn sie dreist gelogen ist.
Die westlichen Politiker luegen nicht nur durchschaubar und daher schlecht sondern sie
sind vergesslich und unfaehig zu erkennen das Putin genau wie Chruschtschow in den
60er Jahren bei der von den USA verursachten Kubakrise, geduldig auf ein Angebot wartet
die Ukrainekrise unter dem Tisch einvernehmlich zu bewaeltigen. Wahrscheinlich liegt es
daran das die heutigen Politiker in den USA nicht so klug, gerissen und weitsichtig waren,
wie seinerzeit J. F. Kenndy.
Der damalige US Praesident hat gewissermassen die Schuld der USA eingesehen, die darin
bestand auf dem Staatsgebiet der Tuerkei nukleare Mittelstreckenraketen zu stationieren,
was von Nikita Chrutschtschow selbstverstaendlich als konkrete Bedrohung der UDSSR
bewertet wurde. Daraufhin hat Nikita Chrutschtschow den USA einen Spiegel vorgehalten
und die Stationierung von nuklearen Mittelstreckenraketen auf Kuba veranlasst und zwar
so das es fuer die USA erkennbar war.
J.F. Kennedy und sein Bruder Robert haben das durchschaut und informell auf dem Wege
" stiller Diplomatie " dem Staatspraesidenetn Nikita Chrutschtschow das Angebot
gemacht in kuerzester Zeit alle nuklearen Mittelstreckenraketen aus der Tuerkei abzuziehen,
wenn Nikita Chrutschtschow nach der Zug zum Zug Regel die bereits auf Kuba eingetroffenen
und noch auf dem Schiffstransport nach Kuba befindlichen nuklearen Mittelstreckenraketen zurueck
in die UDSSR transportieren laesst. Beiderseitiges Stillschweigen ueber das Abkommen wurde
vereinbart.
Nikita Chrutschtschow hat auf das Angebot gewartet und natuerlich eingewilligt. Daraufhin
haben die USA in einer " Blitzoperation " tatsaechlich unter Beobachtung der UDSSR alle
nuklearen Mittelstreckenraketen aus der Tuerkei abgezogen, worauf Nikita Chrutschtschow
den Befehl zum Ruecktransport aller auf Kuba bereits befindlichen nuklearen Mittelstrecken
der UDSSR und aller auf dem Weg nach Kuba verschifften nuklearen Mittelstreckenraketen
zurueck in die UDSSR befohlen.
Der Befehl von Nikita Chrutschtschow wurde ebenfalls unverzueglich und erkennbar umgesetzt!
Erst viele Jahrzehnte spaeter wurde offiziell veroeffentlich wie die Kuba-Krise tatsaechliche
geloest und damit ein bereits in den 60er Jahren drohender nuklearer Show mit der
kausalen Negativfolge des globalen Overkills, durch informelle, stiller Diplomatie
bewaeltigt worden ist, weil die Staatspraesidenten der USA und UDSSR gleichermassen
ihren Verstand genutzt und eine kooperative Uebereinkunft erzielen konnten.
Von dem derzeitigen US Praesidenten Joe Biden kann das wahrscheinlich nicht erwartet
werden weil er eben nicht klug und weitsichtig genug ist. Ausserdem hat er vermutlich
keinen klugen Bruder, wie es bei dem US Praesidenten J.F. Kennedy der Fall gewesen ist.
Allerdings haben die Chinesen im UN Sicherheitsrat bei den Wortgefechten der USA und
Russischen Foederation sogar den Ratschlag gegeben von der " lauten Diplomatie " zur
" stillen, verschwiegen Diplomatie " zu wechseln. Seitens der blindwuetigen, verbloedeten
Amis ist das wohl (noch) nicht verstanden worden.
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AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda
Zitat:
Zitat von
ABAS
Die westlichen Politiker luegen nicht nur durchschaubar und daher schlecht sondern sie
sind vergesslich und unfaehig zu erkennen das Putin genau wie Chruschtschow in den
60er Jahren bei der von den USA verursachten Kubakrise, geduldig auf ein Angebot wartet
die Ukrainekrise unter dem Tisch einvernehmlich zu bewaeltigen. Wahrscheinlich liegt es
daran das die heutigen Politiker in den USA nicht so klug, gerissen und weitsichtig waren,
wie seinerzeit J. F. Kenndy.
Der damalige US Praesident hat gewissermassen die Schuld der USA eingesehen, die darin
bestand auf dem Staatsgebiet der Tuerkei nukleare Mittelstreckenraketen zu stationieren,
was von Nikita Chrutschtschow selbstverstaendlich als konkrete Bedrohung der UDSSR
bewertet wurde. Daraufhin hat Nikita Chrutschtschow den USA einen Spiegel vorgehalten
und die Stationierung von nuklearen Mittelstreckenraketen auf Kuba veranlasst und zwar
so das es fuer die USA erkennbar war.
J.F. Kennedy und sein Bruder Robert haben das durchschaut und informell auf dem Wege
der " stillen Diplomatie " Nikita Chrutschtschow das Angebot gemacht in
kuerzester Zeit alle nuklearen Mittelstreckenraketen aus der Tuerkei abzuziehen, wenn
Nikita Chrutschtschow nach der Zug zum Zug Regel die bereits auf Kuba eingetroffenen
und noch auf dem Schiffstransport nach Kuba befindlichen nuklearen Mittelstreckenraketen
zurueck in die UDSSR transportieren laesst.
Nikita Chrutschtschow hat auf das Angebot gewartet und natuerlich eingewillgt. Daraufhin
haben die USA in einer " Blitzoperation " tatsaechlich unter Beobachtung der UDSSR alle
nukleraren Mittelstreckenraketen aus der Tuerkei abgezogen, worauf Nikita Chrutschtschow
den Befehl zum Ruecktransport aller auf Kuba bereits befindlichen nuklearen Mittelstrecken
der USA und aller auf dem Weg nach Kuba verschifften nuklearen Mittelstreckenrakteten
zurueck in die UDSSR befohlen. Dieser Befehl wurde ebenfalls unverzueglich umgesetzt.
Erst Jahrzehnte spaeter wurde offiziell veroeffentlich wie die Kuba-Krise tatsaechliche
geloest und damit ein bereits in den 60er Jahre drohender nuklearer Show mit der
kausalen Negativfolge des globalen Overkills auf dem informeller, stiller Diplomatie
bewaeltigt worden ist, weil die Staatspraesidenten der USA und UDSSR gleichmassen
ihren Verstand genutzt und eine kooperative Uebereinkunft erzielt haben.
Von dem derzeitigen US Praesidenten Joe Biden kann das wahrscheinlich nicht erwartet
werden weil er eben nicht klug und weitischtig genug ist. Ausserdem hat er vermutlich
keinen klugen Bruder, wie es bei dem US Praesidenten J.F. Kennedy der Fall gewesen ist.
:gp: