Seit dem Rückzug der US-Truppen aus
Afghanistan erobert die Taliban das Land zurück.
Die in der BRD bekannte Stadt Kundus wurde
schon erobert.
Spannend ist die Frage wann die Taliban
die Hauptstadt Kabul erobern.
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Seit dem Rückzug der US-Truppen aus
Afghanistan erobert die Taliban das Land zurück.
Die in der BRD bekannte Stadt Kundus wurde
schon erobert.
Spannend ist die Frage wann die Taliban
die Hauptstadt Kabul erobern.
Hoffentlich bald. Einfach damit klar ist, dass dieser ganze Jazz der Nato komplett unnütz war.
Hoffentlich sehr zügig, damit es möglichst wenige raus schaffen....
Und ja - hoffentlich bald, nicht nur, um der Welt zu zeigen, dass alles rausgeschmissenes Geld war - sondern auch als abschreckendes Beispiel, um anschaulich zu zeigen, was passiert, wenn die primitivste und grausamste Version aller Religionen weltweit, wieder in einem Land an die Macht kommt.
Diese geisteskranken Verbrecher drehen die Uhr jetzt in Afghanistan wieder um ~400 Jahre zurück. Tausende Menschen sind bereits auf der Flucht, um der Rache der Mujahedeen zu entkommen. Aber am meisten tun mir die Frauen leid - die jetzt wieder als Menschen 2.Klasse ihr Dasein fristen müssen, vollverschleiert, rechtlos und wie Vieh behandelt.
Alle Länder sollten die diplomatischen Beziehungen zu diesen neuen Herrschern abbrechen, einschließlich Handel und Reisen aller Art - so könnte man schnell diesen Irren das Wasser abdrehen.
Aber so intelligent sind nun mal die Poltiker überall nicht, weder im Osten, noch im Westen - hier wird sich nur an eigenen, egoistischen Interessen orientiert.
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Das, was damals im Iran (Persien) passierte, als der Schah gestürzt wurde, wiederholt sich jetzt - nur dreimal so schlimm........:auro:
Wenn die Flüchtlinge aufnehmen dann wird es keinen Widerstand gegen die Taliban geben, warum auch, wenn es eine bessere Alternative gibt zu Afghanistan. Ob Vietnam oder Kambodscha oder Afghanistan, es kämpft die Stadt gegen Landbevölkerung und die Stadtbevölkerung ist korrupt.
So viel kann man schon jetzt sagen:
Der Westen hat Afghanistan kläglich im Stich gelassen, wohlwissend, dass die afghan. (reguläre) Armee gegen die Taliban keine Chance hat.
Ich meine, ich kenne den Grund nicht. Glaube auch nicht unbedingt an die Gründe, die man uns in der Presse zu lesen gibt. Ich glaube aber ebensowenig, dass die sich nicht vorstellen konnten, dass man den Krieg nicht auf klassische Art und Weise hätte gewinnen können. Was macht man denn, wenn ein Volk sich einfach weigert zu kapitulieren und quasi unbegrenzt junge Männer in den Kampf werfen kann? Wenn ich sowas weiss, dann wissen das die Verantwortlichen solcher Einsätze schon lange.
Insofern würde ich einfach behaupten, dass der Einsatz seinen Sinn gehabt hat. Auch wenn ich ihn nicht kenne und da nur wild spekulieren kann.
Einen Krieg den man nicht gewinnen kann, fuehrt man nicht. Das haben die USA
und ihre transatlantischen NATO Stricher immer noch nicht gelernt. Nach ihrer
Niederlage in Afghanistan muessen sie nun unbedingt an Seite der USA einen Krieg
gegen die Chinesen im Suedchinesischen Meer provozieren.
Die Afghanen sind natürlich primitive Geschöpfe, trotzdem muss man ihren Widerstandsgeist bewundern.
Sollten die Chinesen sich dazu gezwungen fuehlen Hperschall-Raketen gegen Kriegsschiffe
der USA und NATO Stricher einzusetzen, weil die Agressoren in chinesesisches Hoheitsgebiet
eindringen, kann die militaerische Abwehroperation der Chinesen, gerade wg. des Einsatzes
von Hyperschall-Raketen gewissermassen als humanistisch bezeichnet werden.
Die Marinesoldaten auf den Kriegsschiffen der USA und NATO werden sterben ohne vorher zu
wissen das sie sterben. Hyperschall-Raketen sind auf dem Radar nicht erkennbar und
daher geht die Reaktionszeit der Angreifer bei einem Abwehrschlag der Chinesen gegen Null.
Die Amis haben darin Erfahrung. Als sie mit eingezogenem Schwanz aus Saigon flohen, ließen sie die Südvietnamesen auch im Stich.
Die Buntenwehr-Truppen die als eine Art Hmong-Hiwis in Afghanistan herumturnen durften hatten wohl Glück - und Berlin hat wahrscheinlich massenhaft Schutzgeld gezahlt - daß die Taliban sie halbwegs unbehelligt abhauen ließen.
Was mir Sorgen macht ist die Möglichkeit, daß die Taliban jetzt wo sie alle Besatzer aus dem Land geprügelt haben auf die Idee kommen könnten im Hinterland ihrer Feinde große Anschläge auszuführen. Das wäre effektiver, als ihre Kämpfer bei Luftschlägen verheizen oder von Drohnen abschlachten zu lassen.
Zudem dürfte es ein Leichtes sein, über die Asylschiene kleine Gruppen gut ausgebildeter Fachkräfte ins bunte Land einzuschleusen, die hier mal richtig für Stimmung sorgen. Vor ein paar Jahren hat man ja in Frankreich gesehen, welchen Schaden einige wenige zu allem entschlossene Mehrtürer anrichten können.
Man hätte den Krieg gewinnen können :
Sicherheitsdienst wie in WK2, Zuviellisten
in Massengräbern erschiessen.
Dann gäbe es keine zuarbeitenden Weiber
und nachwachsende Kinder.
Simple as that.
Die Demokratten-Politiker stehen aktuell ohne Unterhosen da.
BRD-Soldaten sind umsonst gestorben, LOL.
--
Die Bundeswehr Einsatzrichtlinien in Afghanistan entsprachen in etwa die eines Polizei-Einsatzes. Wer Soldaten so in einen Krieg schickt macht sich eines Verbrechen schuldig an den eigenen Soldaten.
Röttgen ist ein Träumer und von Außenpolitik hat er auch keine Ahnung.. Soll'n die Mujahedeen sich krank lachen? Die einzige Armee, welche diesem Mittelalter noch Respekt hätte einflößen können - wäre die Deutsche Wehrmacht gewesen - aber die gibt's ja seit Mai 1945 nicht mehr.
https://cdn.mdr.de/zeitreise/ns-zeit...g?version=1690
1941: Rommel schreitet Ehrenformation des Deutschen Afrikakorps ab - kurz vor dem Einmarsch in Libyen
Man sollte dort eine Söldnertruppe hinschicken, ich glaube solche Söldner bekamen im Irak tausend Dollar am Tag.
Meine Fresse...das Problem ist, dass der ganze Westen nur noch aus Weibern, Schwuchteln, Transen, Bedenkenträgern und Waschlappen besteht.
Was hätten wir denn früher gemacht?
Wie lange haben wir für den Balkan gebraucht?
Schickt mal 1-2 Mio Soldaten nach Afghanistan und erschießt alle Taliban. Das sind sowieso Abartige, die Kinder verheiraten etc.
Das haben die Sowjets auch gedacht. Hat nur nicht funktioniert. Gut, die Mujaheddin wurden damals auch von den Amis unterstützt.
Und den Engländern ging es im 19. Jahrhundert auch nicht viel besser. Warum kann man die nicht einfach sich selbst überlassen? Alles zurückführen, was es bis zu uns geschafft hat, Zaun drum und gut ist.
Naja, linke Tasche, rechte Tasche. Der Spass hat ja knapp 1Billion gekostet
Und das sind die offiziellen Kosten. Dafür muss ne Oma viele Daisycutterbomben stricken.Zitat:
That brings the total cost - based on official data - to $822bn between 2001 and 2019, but it doesn't include any spending in Pakistan, which the US uses as a base for Afghan-related operations.
According to a Brown University study in 2019, which has looked at war spending in both Afghanistan and Pakistan, the US had spent around $978bn (their estimate also includes money allocated for the 2020 fiscal year).
https://www.bbc.com/news/world-47391821