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Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Ein Thema zu dem ich länger schonmal was schreiben wollte, es ist ja immer die Rede davon, wir bräuchten qualifizierte Zuwanderung, das mag im Einzelfall sogar stimmen, aber:
Damit jemand als qualifiziert nach deutschen Maßstäben gelten kann, muss er ja aus einem Land kommen, dass einen ähnlichen technologischen Standard hat wie Deutschland, das wären neben Europa allensfalls die ehemaligen britischen Kolonien, Russland und einige asiatische Länder.
Nun haben einige der asiatischen Länder und auch Russland ähnliche demographische Probleme wie wir, die ehemaligen britischen Kolonien sind selbst Einwanderungsländer und Lebenstraum vieler (qualifizierter) Auswanderungswilligen weltweit, warum sollte ein Australier oder Kanadier nach Deutschland auswandern? Warum sollte ein hochqualifizierter Inder nach Deutschland statt Kanada z.B. auswandern? Entwicklungsländer wiederum können auf ihre wenigen Fachkräfte auch kaum verzichten.
Realistischerweise kann es doch dann eine nachhaltige, qualifizierte Zuwanderung nur aus den anderen EU-Ländern mit hoher Jugendarbeitslosenquote geben, für diese Länder besteht schon Niederlassungsfreiheit. Ist da nicht jede Debatte um qualifizierte Zuwanderung eine Scheindebatte? Warum forciert man nicht die innereuropäische Migration, wenn man unbedingt meint, man bräuchte Zuwanderer?
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Wir "brauchen" überhaupt keine qualifizierte Zuwanderung, wenn überhaupt will die Wirtschaft qualifizierte Einwanderer. Eine volksfreundliche Wirtschaft die nicht nur auf Wachstum sondern auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, wäre auch völlig ohne Zuwanderung möglich.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
mathetes
Ein Thema zu dem ich länger schonmal was schreiben wollte, es ist ja immer die Rede davon, wir bräuchten qualifizierte Zuwanderung, das mag im Einzelfall sogar stimmen, aber:
Damit jemand als qualifiziert nach deutschen Maßstäben gelten kann, muss er ja aus einem Land kommen, dass einen ähnlichen technologischen Standard hat wie Deutschland, das wären neben Europa allensfalls die ehemaligen britischen Kolonien, Russland und einige asiatische Länder.
Nun haben einige der asiatischen Länder und auch Russland ähnliche demographische Probleme wie wir, die ehemaligen britischen Kolonien sind selbst Einwanderungsländer und Lebenstraum vieler (qualifizierter) Auswanderungswilligen weltweit, warum sollte ein Australier oder Kanadier nach Deutschland auswandern? Warum sollte ein hochqualifizierter Inder nach Deutschland statt Kanada z.B. auswandern? Entwicklungsländer wiederum können auf ihre wenigen Fachkräfte auch kaum verzichten.
Realistischerweise kann es doch dann eine nachhaltige, qualifizierte Zuwanderung nur aus den anderen EU-Ländern mit hoher Jugendarbeitslosenquote geben, für diese Länder besteht schon Niederlassungsfreiheit. Ist da nicht jede Debatte um qualifizierte Zuwanderung eine Scheindebatte? Warum forciert man nicht die innereuropäische Migration, wenn man unbedingt meint, man bräuchte Zuwanderer?
Erstens müsste der Arbeitsmigrant in fast allen Berufen die deutsche Sprache beherrschen. Die wird allerdings nur in Österreich, Liechtenstein, Luxemburg sowie Teilen der Schweiz, Belgiens und Italiens als Muttersprache gesprochen. Als Fremdsprache ist sie nur im nahen Ausland geläufig.
Zweitens müsste der Arbeitsmigrant relativ hohe Abgaben auf seinen Arbeitslohn bezahlen und wer will das schon.
Also kommen vorrangig Leute her, die Grundsicherungsleistungen oder ein nahezu gebührenfreies Studium mitnehmen wollen.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Beschränkte man die Einwanderung auf (akademische wie berufspraktische) MINTler mit IQ über BRD-Durchschnitt - wie hoch wäre sie dann wohl?
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Es kommt nur Muselmüll.
Und in 20 Jahren dann die Schwarzafrikaner.
Das wird dann wirklich interessant.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
mathetes
Ein Thema zu dem ich länger schonmal was schreiben wollte, es ist ja immer die Rede davon, wir bräuchten qualifizierte Zuwanderung, das mag im Einzelfall sogar stimmen, aber:
Damit jemand als qualifiziert nach deutschen Maßstäben gelten kann, muss er ja aus einem Land kommen, dass einen ähnlichen technologischen Standard hat wie Deutschland, das wären neben Europa allensfalls die ehemaligen britischen Kolonien, Russland und einige asiatische Länder.
Nun haben einige der asiatischen Länder und auch Russland ähnliche demographische Probleme wie wir, die ehemaligen britischen Kolonien sind selbst Einwanderungsländer und Lebenstraum vieler (qualifizierter) Auswanderungswilligen weltweit, warum sollte ein Australier oder Kanadier nach Deutschland auswandern? Warum sollte ein hochqualifizierter Inder nach Deutschland statt Kanada z.B. auswandern? Entwicklungsländer wiederum können auf ihre wenigen Fachkräfte auch kaum verzichten.
Realistischerweise kann es doch dann eine nachhaltige, qualifizierte Zuwanderung nur aus den anderen EU-Ländern mit hoher Jugendarbeitslosenquote geben, für diese Länder besteht schon Niederlassungsfreiheit. Ist da nicht jede Debatte um qualifizierte Zuwanderung eine Scheindebatte? Warum forciert man nicht die innereuropäische Migration, wenn man unbedingt meint, man bräuchte Zuwanderer?
Einwanderung nach kanadischen Vorbild bedeutet das sich das Land z.B. Kanada sich die Einwanderer nach Qualifikation aussucht. Geld vom Staat gibt es dabei nicht. Wer kriminell wird fliegt wieder aus dem Land.
Also das genaue Gegenteil wie es in der BRD gemacht wird.
Davon ab, daß wir in der BRD mindestens 3 Millionen Arbeitslose haben + die Millionen Arbeitslosen in Südeuropa.
Wozu wir also noch mehr Arbeitskräfte brauchen bleibt mir ein Rätsel.
Und natürlich gehen die qualifizierten Menschen lieber in die USA oder Kanada. Denn die meisten qualifizierten Menschen sprechen Englisch. Aber kein Deutsch.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Motzi
Es kommt nur Muselmüll.
Und in 20 Jahren dann die Schwarzafrikaner.
Das wird dann wirklich interessant.
20 Jahre werde wir nicht mehr warten müssen.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Muninn
Einwanderung nach kanadischen Vorbild bedeutet das sich das Land z.B. Kanada sich die Einwanderer nach Qualifikation aussucht. Geld vom Staat gibt es dabei nicht. Wer kriminell wird fliegt wieder aus dem Land.
Also das genaue Gegenteil wie es in der BRD gemacht wird.
Davon ab, daß wir in der BRD mindestens 3 Millionen Arbeitslose haben + die Millionen Arbeitslosen in Südeuropa.
Wozu wir also noch mehr Arbeitskräfte brauchen bleibt mir ein Rätsel.
Und natürlich gehen die qualifizierten Menschen lieber in die USA oder Kanada. Denn die meisten qualifizierten Menschen sprechen Englisch. Aber kein Deutsch.
..das ist unser Dilemma..
es wandern Qualifizierte ab und Analphabeten kommen..
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
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Zitat von
Knudud_Knudsen
..das ist unser Dilemma..
es wandern Qualifizierte ab und Analphabeten kommen..
Ja klar, oder würdest du als Qualifizierter in Zeitarbeit oder für den Mindestlohn arbeiten oder dich gar mit 4 Miniobs über Wasser halten, wenns wo anders viel besser aussieht ?
Oder, wenn du schon gut verdienst, einen Haufen Abgaben abdrücken, schön brav auf eine nie kommende Steuererleichterung warten, aber mit Freude z.B. immer höherer Krankenkassenbeiträge zahlen, weil ja die ganzen Kuffnucken auch von der Versichertengemeinschaft mit unterhalten werden müssen ?
Und nach deinem Arbeitsleben mit Freude eine Rente bekommen, die Sozialhilfeniveau entspricht , während Fremdlinge, die hier nie einen Finger krumm gemacht haben, fürstlich abgespeist werden ?
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
mathetes
Ein Thema zu dem ich länger schonmal was schreiben wollte, es ist ja immer die Rede davon, wir bräuchten qualifizierte Zuwanderung, das mag im Einzelfall sogar stimmen, aber:
Damit jemand als qualifiziert nach deutschen Maßstäben gelten kann, muss er ja aus einem Land kommen, dass einen ähnlichen technologischen Standard hat wie Deutschland, das wären neben Europa allensfalls die ehemaligen britischen Kolonien, Russland und einige asiatische Länder.
Nun haben einige der asiatischen Länder und auch Russland ähnliche demographische Probleme wie wir, die ehemaligen britischen Kolonien sind selbst Einwanderungsländer und Lebenstraum vieler (qualifizierter) Auswanderungswilligen weltweit, warum sollte ein Australier oder Kanadier nach Deutschland auswandern? Warum sollte ein hochqualifizierter Inder nach Deutschland statt Kanada z.B. auswandern? Entwicklungsländer wiederum können auf ihre wenigen Fachkräfte auch kaum verzichten.
Realistischerweise kann es doch dann eine nachhaltige, qualifizierte Zuwanderung nur aus den anderen EU-Ländern mit hoher Jugendarbeitslosenquote geben, für diese Länder besteht schon Niederlassungsfreiheit. Ist da nicht jede Debatte um qualifizierte Zuwanderung eine Scheindebatte? Warum forciert man nicht die innereuropäische Migration, wenn man unbedingt meint, man bräuchte Zuwanderer?
Deine Überlegungen sind vollkommen richtig.
Gut! Sehr gut!
Und was schließen wir daraus?
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Knudud_Knudsen
..das ist unser Dilemma..
es wandern Qualifizierte ab und Analphabeten kommen..
Nach Skorpi ist es genau umgekehrt :D
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie umständlich das ist, auf dem legalen Weg als Hochqualifizierte nach Deutschland zu kommen. Hatte gerade einen Fall in meinem Bekanntenkreis ...
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
tabasco
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie umständlich das ist, auf dem legalen Weg als Hochqualifizierte nach Deutschland zu kommen. Hatte gerade einen Fall in meinem Bekanntenkreis ...
Aus Syrien...? :)
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Wolfger von Leginfeld
Aus Syrien...? :)
Aus der Ukraine und Estland.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
mathetes
Ein Thema zu dem ich länger schonmal was schreiben wollte, es ist ja immer die Rede davon, wir bräuchten qualifizierte Zuwanderung, das mag im Einzelfall sogar stimmen, aber:
Damit jemand als qualifiziert nach deutschen Maßstäben gelten kann, muss er ja aus einem Land kommen, dass einen ähnlichen technologischen Standard hat wie Deutschland, das wären neben Europa allensfalls die ehemaligen britischen Kolonien, Russland und einige asiatische Länder.
Nun haben einige der asiatischen Länder und auch Russland ähnliche demographische Probleme wie wir, die ehemaligen britischen Kolonien sind selbst Einwanderungsländer und Lebenstraum vieler (qualifizierter) Auswanderungswilligen weltweit, warum sollte ein Australier oder Kanadier nach Deutschland auswandern? Warum sollte ein hochqualifizierter Inder nach Deutschland statt Kanada z.B. auswandern? Entwicklungsländer wiederum können auf ihre wenigen Fachkräfte auch kaum verzichten.
Realistischerweise kann es doch dann eine nachhaltige, qualifizierte Zuwanderung nur aus den anderen EU-Ländern mit hoher Jugendarbeitslosenquote geben, für diese Länder besteht schon Niederlassungsfreiheit. Ist da nicht jede Debatte um qualifizierte Zuwanderung eine Scheindebatte? Warum forciert man nicht die innereuropäische Migration, wenn man unbedingt meint, man bräuchte Zuwanderer?
Qualifiziert in oder für was??? Haupt- und Realschule und Abitur sind nicht annähernd gleich. Eine Berufsausbildung wie bei uns hat in arabischen Ländern oder Afrika bitte wer?
"Zwei Drittel können kaum lesen und schreiben ... Den zwei Dritteln der jungen Syrer, die nach internationalen Bildungsstandards als funktionale Analphabeten gelten müssen, wird zumeist die nötige Ausbildungsreife für die hiesigen Betriebe fehlen." http://www.zeit.de/2015/47/integrati...erausforderung
"Niveau von Drittklässlern
Die Daten sind schon einige Jahre alt – bei Pisa stammen sie aus dem Jahr 2012, bei TIMSS aus dem Jahr 2011 – doch das Ergebnis für die syrischen Schüler ist klar: Sie hinken den deutschen Schülern der gleichen Altersgruppe um Jahre hinterher." „Wir müssen derzeit leider davon ausgehen, dass zwei Drittel der Flüchtlinge aus Syrien von ihrem Bildungssystem für eine Beteiligung an einer modernen Gesellschaft nicht ausreichend ausgebildet wurden“
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-wirklich.html
... und Syrien gilt noch als fortschrittlich
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Knudud_Knudsen
..das ist unser Dilemma..
es wandern Qualifizierte ab und Analphabeten kommen..
Oh ja....Beethoven ist ausgewandert, Einstein ist ausgewandert und auch ich bin schon länger weg...
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
tabasco
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie umständlich das ist, auf dem legalen Weg als Hochqualifizierte nach Deutschland zu kommen. Hatte gerade einen Fall in meinem Bekanntenkreis ...
Wenn dem so ist, kann man nicht einfach irgendwie rumplärren, man würde politisch verfolgt? Als Frau unterdrückt und als Mann schwul oder so? Muss doch irgendeine NGO geben, die sich darum kümmert ...
Wenn man dann erstmal drin ist, halt ganz normal Job suchen / den vorher ausgemachtn Job antreten ...
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
tabasco
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie umständlich das ist, auf dem legalen Weg als Hochqualifizierte nach Deutschland zu kommen. Hatte gerade einen Fall in meinem Bekanntenkreis ...
..vielleicht hätte er es leichter mit einem falschen syrischen Pass über die Flüchtlingsroute gehabt?
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Wolfger von Leginfeld
Aus Syrien...? :)
Dachtest Du, sie wäre eine Semitin, eine aus dem arabischen Gebietsraum?
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Deutschland ist für qualifizierte Zuwanderer völlig uninteressant. Wieso sollte man als Ingenieur in ein Land kommen, in dem man weit weniger verdient und bedeutend mehr Steuern zahlen muss als etwa in Kanada, Australien oder in den USA? Qualifizierte Arbeiter und Unternehmer sind die Bürdenträger eines ausufernden Sozialstaates, und Deutschland ist einer. Deshalb wandern auch qualifizierte Deutsche so gerne in die von mir erwähnten Länder aus. Deutschland als Einwanderungsland ist nur interessant für Nichtskönner und Habenichtse, die von der großzügigen Sozialförderung profitieren, welche es wiederum in den Niedrigsteuerländern nicht gibt.
Das sage ich als Kleinunternehmer und ehemaliger Migrant in Deutschland. Müsste ich in Deutschland Steuern, GEZ und Gebühren für Kranken- und Rentenkasse zahlen, wäre ich reichlich demotiviert, überhaupt Geld zu verdienen. Die BRD ist nur für den Bodensatz der Gesellschaft attraktiv.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
tabasco
Aus der Ukraine und Estland.
Estland ist EU Mitglied?
Was gab es dann da für Probleme?
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
LOL
Oh ja....Beethoven ist ausgewandert, Einstein ist ausgewandert und auch ich bin schon länger weg...
..Einstein und auch Mann waren dort nicht sehr glücklich..allerdings sicher..
wir als Hightecland können uns diesen Exodus von Hochqualifizierten nicht leisten denn es kommt nur Masse zu uns wir brauchen aber Klasse
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Muninn
Estland ist EU Mitglied?
Was gab es dann da für Probleme?
Bestimmt ein "Nichtbürger".
https://en.wikipedia.org/wiki/Estoni...n%27s_passport
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Gryphus
Daran hatte ich nicht gedacht.
Russen werden in der EU weiter diskriminiert. Kein Wunder das die angefressen sind.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
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tabasco
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie umständlich das ist, auf dem legalen Weg als Hochqualifizierte nach Deutschland zu kommen. Hatte gerade einen Fall in meinem Bekanntenkreis ...
Ich schaffe es noch nicht einmal für meine Frau ein Besuchervisum für Deutschland zu bekommen, ohne das ich jemanden in Deutschland darum anbetteln muss, das dieser für sie bürgt oder das ich 5000 Euro auf ein gesperrtes Konto der Bundesregierung überweise.
Dann aber denke ich wie einfach es ist für den Müll und Abschaum der Welt, überwiegend Muselmanen, nach Deutschland einzureisen und es sich auf Kosten der BRD-Schafe gut gehen zu lassen, für den Rest des Lebens zu schmarotzen. Und an die Millionen schon dort anwesenden, beutehungrigen, daueragressiven und -beleidigten Tiermenschen und mir vergeht die Lust auf ein solches Vorhaben. Es gibt schönere Flecken auf Erden.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Gryphus
Warum wandern Unbürger nach Deutschland aus?
Um sich Sozialleistungen zu erschleichen?
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Rikimer
Ich schaffe es noch nicht einmal für meine Frau ein Besuchervisum für Deutschland zu bekommen, ohne das ich jemanden in Deutschland darum anbetteln muss, das dieser für sie bürgt oder das ich 5000 Euro auf ein gesperrtes Konto der Bundesregierung überweise.
Dann aber denke ich wie einfach es ist für den Müll und Abschaum der Welt, überwiegend Muselmanen, nach Deutschland einzureisen und es sich auf Kosten der BRD-Schafe gut gehen zu lassen, für den Rest des Lebens zu schmarotzen. Und an die Millionen schon dort anwesenden, beutehungrigen, daueragressiven und -beleidigten Tiermenschen und mir vergeht die Lust auf ein solches Vorhaben. Es gibt schönere Flecken auf Erden.
Müsste deine Frau nicht als Gattin in deinem kanadischen Pass eingetragen sein? Ich dachte man könnte als Ehefrau / Ehemann eines Staatsangehörigen mit Visafreiheit ebenfalls selbige nutzen, oder nicht?
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Nachbar
Warum wandern Unbürger nach Deutschland aus?
Um sich Sozialleistungen zu erschleichen?
Musst du nicht mich sondern tabasco fragen.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
Zitat:
Zitat von
Gryphus
Musst du nicht mich sondern tabasco fragen.
Das mache ich nicht,
Tabasco (Kugelfisch) gegenüber gibt es ein unerschütterliches Dialogende.
Sie hat vor Zeiten erklärt, und das gleich mehrfach, ihren Nachwuchs in einem religiös-faschistoiden Nationalismus zu erziehen, und will dabei auch noch stolz sein.
Das war mir zu primitiv.
Möge sie mit ihresgleichen glücklich werden, aber uns mit ihrem geistigen Schrott fern bleiben.
...
ABER sie wird sicher versuchen, sich per Beitrag aufzuzwingen.
Es wird überlesen.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
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Zitat von
Nachbar
Warum wandern Unbürger nach Deutschland aus?
Um sich Sozialleistungen zu erschleichen?
Sein Gehalt in D. beträgt 85tsd/jahr. Kannst du da mithalten, Türke?
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Zitat von
Gryphus
Korrekt.
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AW: Dilemma Qualifizierte Zuwanderung
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Gryphus
Müsste deine Frau nicht als Gattin in deinem kanadischen Pass eingetragen sein? Ich dachte man könnte als Ehefrau / Ehemann eines Staatsangehörigen mit Visafreiheit ebenfalls selbige nutzen, oder nicht?
Nein.
Dachte auch es wäre einfacher. Ich würde mich wohl auch darum bemühen, aber bei dem Müll welcher nach Deutschland strömt, überlegt man es sich gleich besser. So dringend ist es dann bei näherer Betrachtung dann doch nicht. Nur der Ärger und Zorn bleibt über diese irrsinnige destruktive, durch und durch negative auf satanistischen Prinzipien aufgebaute BRD.
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TV Talk
Broder
"Deutschland ist allen überlegen"!
Der Giovanni von der Zeitung die "Zeit"
"Ach nein das würde ich doch nicht sagen"!
Broder
"Natürlich sonst wären wir doch alle nicht hier"!
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Rikimer
Ich schaffe es noch nicht einmal für meine Frau ein Besuchervisum für Deutschland zu bekommen, ohne das ich jemanden in Deutschland darum anbetteln muss, das dieser für sie bürgt oder das ich 5000 Euro auf ein gesperrtes Konto der Bundesregierung überweise.
Dann aber denke ich wie einfach es ist für den Müll und Abschaum der Welt, überwiegend Muselmanen, nach Deutschland einzureisen und es sich auf Kosten der BRD-Schafe gut gehen zu lassen, für den Rest des Lebens zu schmarotzen. Und an die Millionen schon dort anwesenden, beutehungrigen, daueragressiven und -beleidigten Tiermenschen und mir vergeht die Lust auf ein solches Vorhaben. Es gibt schönere Flecken auf Erden.
Ach ein deutsches Schengenvisum, drauf geschissen. Griechisches nimmst du besser.
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Gryphus
Deutschland ist für qualifizierte Zuwanderer völlig uninteressant. Wieso sollte man als Ingenieur in ein Land kommen, in dem man weit weniger verdient und bedeutend mehr Steuern zahlen muss als etwa in Kanada, Australien oder in den USA? Qualifizierte Arbeiter und Unternehmer sind die Bürdenträger eines ausufernden Sozialstaates, und Deutschland ist einer. Deshalb wandern auch qualifizierte Deutsche so gerne in die von mir erwähnten Länder aus. Deutschland als Einwanderungsland ist nur interessant für Nichtskönner und Habenichtse, die von der großzügigen Sozialförderung profitieren, welche es wiederum in den Niedrigsteuerländern nicht gibt.
Das sage ich als Kleinunternehmer und ehemaliger Migrant in Deutschland. Müsste ich in Deutschland Steuern, GEZ und Gebühren für Kranken- und Rentenkasse zahlen, wäre ich reichlich demotiviert, überhaupt Geld zu verdienen. Die BRD ist nur für den Bodensatz der Gesellschaft attraktiv.
Dieser Bodensatz hasst wiederum Abgaben und verdient schwarz.
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Rikimer
Nein.
Dachte auch es wäre einfacher. Ich würde mich wohl auch darum bemühen, aber bei dem Müll welcher nach Deutschland strömt, überlegt man es sich gleich besser. So dringend ist es dann bei näherer Betrachtung dann doch nicht. Nur der Ärger und Zorn bleibt über diese irrsinnige destruktive, durch und durch negative auf satanistischen Prinzipien aufgebaute BRD.
In Weißrussland regte sich eine Freundin letzten Monat auch darüber auf. Ich kenne das Visaprozedere selbst nicht (2 Pässe), aber sie meinte, wenn sie ein EU-Land besuchen wolle, bräuchte sie einen riesigen Stapel an Dokumenten, sowohl vom Staat als auch von ihrer Arbeitsstelle, um vielleicht ein Visum zu erhalten. Während (und das sind ihre Worte) "arabischer Abschaum ohne Kontrolle über die Grenze kommen kann". Kein Wunder ist bei Wahlen in der Ukraine BEZ VIS (ohne Visa) seit Jahrzehnten ein Dauerbrenner.
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Deutscher Patriot
Wir "brauchen" überhaupt keine qualifizierte Zuwanderung, wenn überhaupt will die Wirtschaft qualifizierte Einwanderer. Eine volksfreundliche Wirtschaft die nicht nur auf Wachstum sondern auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, wäre auch völlig ohne Zuwanderung möglich.
Da hast Du vollkommen Recht, nun gibt es einige Betriebe die wollen aber gerne billige oder gar kostenlose Arbeitssklaven haben , weswegen Sie Refugee Welcome Sprechen und dafür die Flüchtlinge brauchen, dann gibt es auch jene Betriebe die in einem Globalisierungsfetisch haben - und wenn man sieht dass die Deutsche Post inkl DHL mit der Deutschen Bahn als Global Player darstellen, - dann sieht man dass diese Staatsbetriebe wie private Konzerne geführt werden und man im enteffekt nicht weiss ob diese Firmen nicht heimlich doch privat geführt werden und teil Gewinne in private Taschen landen....
Der Schlimmste Feind ist der Feind in den eigenen Reihen.
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tabasco
Sein Gehalt in D. beträgt 85tsd/jahr. Kannst du da mithalten, Türke?
also qualifizierte Akademiker am Anfang..?
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Mal ein Gedankengang im NS Deutschland gab es Zwangsarbeiter und Sklavenarbeiter und heute treten diese Flüchtlinge die Türe ein wenn man sie nicht reinlässt.
Osteuropa war vor 1945 ein Elends und Seuchengebiet etwa wie im Nahen Osten oder nicht ganz Schwarzafrika. Werden im Krieg die Wirtschaftsregeln außer Kraft gesetzt das man seinen Lebensunterhalt verdienen muss. Wären diese Sklavenarbeiter und Zwangsarbeiter nicht gekommen wo von hätten sie dann gelebt, besonders die Menschen aus der Sowjetunion.
Habe mal ein Kommentar gelesen von einem dessen Vater war Zoll Beamter, sein Vater sagte auch vor 1945 hat man illegale einreisende Ausländer in den Bahnen am Grenzbahnhof aufgegriffen.
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Dr Mittendrin
Dieser Bodensatz hasst wiederum Abgaben und verdient schwarz.
Schwarzarbeit finde ich persönlich okay, so lange man kein Sozialschmarotzer ist. Fakt ist aber, Deutschland braucht keine unqualifizierten Migranten und ist für qualifizierte Migranten nicht einmal attraktiv. Und selbst wenn man Arbeiter für das Niedriglohnsegment bräuchte, müssten das keine Analphabeten aus Afghanistan sein, sondern man könnte anstelle dessen den Millionen arbeitslosen jungen Leuten in Griechenland und Spanien eine Chance anbieten. Oder Migranten aus Serbien oder der Ukraine einladen. Die würden sehr gerne kommen, um in Deutschland Flure zu wischen oder in den Fabriken zu arbeiten, und würden bedeutend weniger Ärger machen als die jetzigen "Gäste".