Liana von Iraker ermordet - Versuch einer Vertuschung

Vor wenigen Wochen wurde im südniedersächsischen Friedland ein junges, lebendiges, hübsches und intelligentes Mädchen mit dem Namen Liana von einem Moslem aus dem Irak bewusst vor einen Güterzug gestoßen und kam dabei um.
Niedersachsen: Iraker stösst 16-jährige Liana vor Zug, Opa hört alles mit - 20 Minuten https://share.google/imbpF1DVUKi85kcT5


In Süd-Niedersachsen hatte man nun konzertiert nichts anderes zu tun, Drohkulissen aufzubauen. Gegen ihre Eltern und andere Menschen, die aufgrund des Geschehenen sofort erahnen, dass hier - anders als offiziell in Umlauf gebracht- nicht ein tragisches Unglück Ursache des Todes war, sondern ein Mord.
Das örtliche Käseblatt, in SPD Hand, tat alles, wirklich alles, um die Mordtat weiterhin als ",Unglück " erscheinen zu lassen, die Polizei drohte Allen, die der Darstellung als "Unglück " widersprechen. Politik , Journalisten und Justiz Hand in Hand. Das ist unsagbar. Erst spät, als das Verbrechen als solches aufgedeckt wurde, konnte man das Verheimlichen der Wahrheit nicht mehr aufrecht erhalten.


Wären nicht alternative Medien auf diese Mordtat angesprochen, hätte sich die Lüge vom "Unglück " wohl weiter gehalten.

Iraker wirft 16-Jährige vor den Zug: Das Protokoll einer Vertuschung | NIUS.de https://share.google/sDjCdPPDdJ3KwLeiA


Der Grund des Vertuschens der Justiz, der gleichen übrigens, die harmlose Bürger knallhart aufgrund berechtigter Meinungsäusserungen verfolgt, wir erinnern uns an die Doku in einem amerikanischen TV-Format, dürfte klar sein.

Weil der Täter Orientale ist, das ist der Grund, denke ich.

Zitat:

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Der Tod der 16-jährigen Ukrainerin Liana K. im niedersächsischen Friedland ist nicht nur die Geschichte eines grausamen Verbrechens. Es ist auch die Geschichte eines massiven Behördenversagens, das, so legen Recherchen von NIUS nahe, gezielt von den Behörden vertuscht worden sein könnte. Der dringend tatverdächtige 31-jährige Iraker, Muhammad A., fiel am Tag des Verbrechens gleich zweimal auf – erst randalierend am Bahnhof, wenige Stunden später erneut im Grenzdurchgangslager Friedland. Beide Male ließ ihn die Polizei laufen.

Bereits am Tag der Tat hätte der Täter, folgt man den Schilderungen der Polizei, womöglich identifiziert werden können: Als die Beamten an jenem Montagnachmittag am Bahnhof Friedland eintrafen, war der offizielle Grund: ein randalierender Mann. Ein weißes T-Shirt soll er getragen haben und sich in einer Gruppe von drei Personen aufgehalten haben. Dieser habe, so die Polizeimeldung, die Beamten schließlich zu einem grausamen Fund geführt: einem blonden Mädchen, der 16-jährigen Liana K., die 2022 aus der Ukraine nach Deutschland gekommen war – und nun regungslos am Bahnsteig lag. Ein Güterzug soll das Mädchen zuvor erfasst haben. Muhammad A., ein 31-jähriger Iraker, bestritt zu dem Zeitpunkt jegliche Tatbeteiligung. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab, so berichtet es später Bild, 1,35 Promille im Blut.

Angesichts der vielen Merkwürdigkeiten – ein randalierender betrunkener Asylbewerber nebst einem toten 16-jährigen Mädchen am Bahnhof einer Kleinstadt – waren schon damals Zweifel angebracht. Und das Wording, wonach es sich dabei um einen „Unfall“ gehandelt haben soll, wirkte schon damals höhnisch.

Wurden bewusst Informationen zurückgehalten?
18 Tage später steht fest: Muhammad A., der für Unruhe gesorgt hatte, steht im Tatverdacht, der Mörder zu sein. Er kommt aus dem Irak, sein Asylantrag war im Dezember 2022 abgelehnt worden; seine Abschiebung nach Litauen, die seit März möglich war, wurde nicht durchgeführt. In Deutschland soll er unter mehreren Identitäten und falschem Namen firmiert haben. Es zeichnet sich also ab, dass der Fall erneut ein Schlaglicht auf ein scheiterndes Asylsystem und Behördenversagen werfen wird. Und genau dies könnte ein Grund dafür sein, dass die Behörden den Fall vertuscht, ausgeschwiegen und Informationen von der Öffentlichkeit zurückgehalten haben

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Das kommt dazu. Der Hauptgrund aber ist meiner Meinung nach aber die Herkunft des Täters.



Wie oft werden eigentlich grausame Taten verheimlicht und zu "Unfällen" deklariert, weil der Täter eben nicht Hans,Franz,Peter oder Dan heisst?
Das kommt wahrscheinlich täglich vor, aber überall können die Alternativen Medien nicht sein.

Das ganze auch um diesen Fall ist also kein "Staatsversagen", sondern so gewollt und bewusst gefördert.
Wer Zweifel an solchen Unfällen hegt, ist für die "Gesellschaft " ein Nti.
Insofern wird es in Zukunft jährlich hunderte solcher "Unfälle" geben.
Die Deutschen selber lassen es zu,das darf man nie vergessen. Denn wenn man es wirklich wollte, könnte man diese Einwandererschaft aus dem Orient binnen 6 Wochen sehr still bekommen, dass sie auch gerne in ihre Heimatländer zurückkehren und dort Gutes zu tun und ihnen vorher hier nichts, aber auch gar nichts durchgehen zu lassen. Abschieben plus Einwanderungsstopp für Moslems, drakonische Vorgehensweisen gegenüber Clans inbegriffen.

Es ginge alles problemlos. Aber weder Justiz noch Gesellschaft will das. LIEBER nimmt man weiteren Eltern die Kinder, wie hier.

Nur dem Einsatz der ukrainischen Eltern von Liana ist es zu verdanken, dass der Fall öffentlich wurde. Sie haben keine Angst vor der deutschen Gutmenschengesellschaft und lassen sich von der Justiz, die sie gewarnt hatte, nicht einschüchtern. Und dem Einsatz guter Alternativmedien wie Nius undApollo.
Verflucht sei dieser Staat.



Ps: Es gibt morgen einen Trauermarsch für Liana.
Nicht drüben im gottverdammten Göttingen oder Friedland Kreis Göttingen.
Die Wessies schweigen wieder. Wie man sie kennt. Wahrscheinlich gibt es in Göttingen eine Demo gegen rechts dieser Tage.

Nein. DIE Gedenkveranstaltung ist morgen bei uns in Nordwestthüringen. IN Leinefelde.
Denn das Mädchen lebte bei uns und war eine von uns.
Umgekommen ist sie im Westen. In Friedland.
Kein Gedenken dort für sie. Sondern Vertuschen, so gut es nich geht .
Pfui Deibel.


https://jungefreiheit.de/debatte/int...lianas-mutter/

Interview mit der brdauernswerten Mutter der Ermordeten.

Es wurde nichts vertuscht. Da braucht man den ganzen Sermon gar nicht lesen.

Zitat:

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Zitat von autochthon

Es wurde nichts vertuscht. Da braucht man den ganzen Sermon gar nicht lesen.

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Bist du nicht fähig,Texte zu lesen?
Justiz, Journaille, Polizei versuchten krampfhaft, das Geschehen bis zum Erbrechen als "Unfall" darzustellen, bis alternative Medien dafür sorgten, dass das nicht mehr funktionierte. Die Eltern der von dem Iraker Ermordeten wurden eingeschüchtert, hingehalten.

Würde man dich eigentlich eher auf der Grdenkkundgebung im Osten finden oder beim Kampf gegen rechts in Göttingen anlässlich des Ereignisses?

wie immer: warum wurde kanaille nicht abgeschoben

https://www.focus.de/panorama/iraker...ff99ed00f.html


Vertuschung, bewusste Verschleppung, wahrscheinlich absichtliche Fehlhandlungen der Ausländerbehörde, weil der Täter orientalischer Übermensch ist.


WAß ist das für ein übler Staat?

Zitat:

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Die Polizei war zunächst von einem Unglück ausgegangen: Die Jugendliche sei von einem Zug touchiert und tödlich verletzt worden, der genaue Hergang sei unklar gewesen. Noch am Mittwoch hatte die Polizei ausdrücklich vor Spekulationen in sozialen Netzwerken gewarnt. Mutmaßungen über den Hergang seien unbegründet, hieß es damals. Gleichwohl hatte die Debatte online Fahrt aufgenommen. Erst spätere Untersuchungsergebnisse führten zu dem nun erhobenen Verdacht gegen den 31-Jährigen.

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Einschüchterung durch die Polizei, als Jedem lange klar war, dass hier ein Mord durch einen Moslem stattgefunden hatte.
Alles andere sind Ausreden.

Göttingen und Hanover sind norddeutsch- ultralinks .
Darum auch diese Drohungen gegen Wahrheitsfinder

Zitat:

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Zitat von navy

wie immer: warum wurde kanaille nicht abgeschoben

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Weil das nicht gewollt ist.
Die Göttinger Stadtgesellschaft würde mit Demos gegen rechts auffahren, sollte rumkommen, dass der Mörder abgeschoben werden soll nach Haftstrafe.
Wer Göttingen kennt, weiss einfach, dass das so ist.

Herzlos,kalt, bösartig., ideologisch in einer Liga mit Nordkorea.
Da kannst du nicht erwarten, dass man gerecht handelt und den vielen Opfern islamischer Gewalttäter ein ehrendes Andenken bewahrt, dort im Westen.

Eine Trauerkundgebung gibt es heute Abend nur hier im Osten, Leinefelde, etwa 15km von der unsichtbaren Grenze zum Westen entfernt.
Am Mordort im niedersächsischen Friedland? Nix. Ausser ein paar Blumen, die längst verwelkt sind
Vielleicht eine Demo gegen rechts, so wie sonst auch bei ähnlichen Fällen

Langsam wächst dem System die ausufernde Ausländerkriminalität doch über den Kopf und man geht zu Vertuschungsaktionen über, behördlich und auch journalistisch.
In der Reihe kann man auch diesen schwachsinnigen Relativierungsbeitrag von Dunja Halali im TV einordnen.
Totgeschwiegene Kriminalität findet zwar weiter physisch statt, aber halt unter dem Deckmantel des Schweigens.

Zitat:

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Zitat von Ruprecht

Langsam wächst dem System die ausufernde Ausländerkriminalität doch über den Kopf und man geht zu Vertuschungsaktionen über, behördlich und auch journalistisch.
In der Reihe kann man auch diesen schwachsinnigen Relativierungsbeitrag von Dunja Halali im TV einordnen.
Totgeschwiegene Kriminalität findet zwar weiter physisch statt, aber halt unter dem Deckmantel des Schweigens.

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Dagegen in Österreich soll einer wegen Körperverletzung in Verbindung mit Verhetzung für 2 Jahre verknackt werden, weils die Kopftuchmuslima behauptet. Soll ja nie vorgekommen sein, dass Islamisten und als solche ist die Frau zweifelsfrei zu bezeichnen, in ihrem eigenen und dem Interesse ihrer Glaubensbrüder und Schwestern lügen. Ich würde ja lachen, wenn ihr ihr Mann die Schläge verpasst hätte und sie es nun dem 6-jährigen Pensionisten anhängen will.

https://www.krone.at/3884257

Zitat:

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Zitat von Morrison

Bist du nicht fähig,Texte zu lesen?
Justiz, Journaille, Polizei versuchten krampfhaft, das Geschehen bis zum Erbrechen als "Unfall" darzustellen, bis alternative Medien dafür sorgten, dass das nicht mehr funktionierte. Die Eltern der von dem Iraker Ermordeten wurden eingeschüchtert, hingehalten.

Würde man dich eigentlich eher auf der Gedenkkundgebung im Osten finden oder beim Kampf gegen rechts in Göttingen anlässlich des Ereignisses?

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Das sind diese Systemlinge und Verbrecher, die der Globalisierung frönen; alles Nationale abschaffen wollen und uns verbieten, Deutsche zu sein.

Das sind diese Deutschland Hasser, die gemeinsame Sache mit unseren islamischen Besatzern machen.

Ich erinnere hier auch an die Schülerin, die in einem Aufsatz schrieb, dass Deutschland nicht irgend ein Land auf der Karte, sondern ihre Heimat ist - und die für diese Bemerkung mit Polizei aus der Schule abgeholt wurde.......
https://www.welt.de/politik/deutschl...an-Schule.html

Nur die AfD kann Deutschland noch retten - das ist nicht von mir, sondern von Elon Musk:
https://www.welt.de/politik/deutschl...tschlands.html

Was abgesehen von der Tat wieder auffällt, diese kranken Typen, welche in Abschiebelager für kriminelle Ausländer gehören, laufen hier frei herum, ist unverantwortlich.
Schon nach der ersten kriminellen Auffälligkeit oder bei Hinweis auf psychische Störungen, gehören die in geschlossene Einrichtung untergebracht und dann vorrangig abgeschoben.