Ströme vielleicht nicht aber Einwanderung gab es auch vorher schon. Die Islamdebatte gab es auch vor 2015 schon aber nicht so verschärft. Und plötzlich hinterfragen auch immer mehr Menschen sogar die Einwanderung der ersten Gastarbeiter.
Druckbare Version
Grundsätzlich richtig, aber du vergisst einen wesentlichen Aspekt.
Diese archaisch sozialisierten Völker werden sicherlich durch ihre Traditionen wesentlich geprägt, aber der entscheidende Treibstoff ist dabei immer noch der Islam, der sie in ihrem Tun noch bestärkt.
Das ist wie bei einem Zwei-Komponenten-Kleber. Erst durch die Mischung von Klebstoff mit dem Härter wird das Endprodukt daraus.
Umvolkung passierte vorher überwiegend schleichend, im Osten gab es gar keine. Man hat die ethnische Gefahr nicht wahrgenommen und sie war auch noch nicht so akut wie heute. Auch ich hätte diesem Staat so etwas wie 2015 ff niemals zugetraut. Und nicht zu vergessen: der Schuldkult steckte fast allen in den Knochen, ob man es wahrhaben will oder nicht. Das bröckelt im größeren Umfang auch erst seit einigen Jahren unter der Oberfläche.
Es gäbe zwar auch heute noch keine Massendemonstrationen für den Erhalt des Deutschen Volkes, aber wichtiger ist die kulturelle Abgrenzung, deshalb ist Integration fatal. Und Islamkritik impliziert ja vordergründig, daß man zur Aufnahme bereit ist, wenn die Kritikpunkte erfüllt werden und sich Moslems von allem Möglichen distanzieren.
Daß es der Islamkritik in Wahrheit gar nicht darum geht zu integrieren und muslimisches Wohlverhalten zu belohnen, fällt den Kritikern am Ende auch auf die Füße, denn die Leute sind ja nicht so blöd, diese Spielchen nicht zu durchschauen. Das erzeugt Trotz und Solidarisierung mit den "Chancenlosen" und an der Nase herumgeführten.
Die orientalische Rasse an und für sich neigt zur Vermehrung, während wir arisches Menschenmaterial unser Sieg Heil in der Abtreibung finden.
Die einen wollen leben, die anderen wollen sterben. Wir passen einfach nicht zusammen.
Sobald eine Lebenskultur auf eine Todeskultur trifft, wird die Todeskultur unterliegen!
Das ist ein rassisches Gesetz.
Falsch. Kultur ist immer nur Folge rassischer Anlagen und sie kann natürlich die rassischen Anlagen verstärken.
Durch Verbot einer gewissen Kultur ändert sich am Verhalten dieser Leute aber überhaupt nichts.
Sie werden weiter brutalisierte Inzuchtgestalten sein, als die sich jeder "Guckst du"-Schwarzkopf zu erkennen gibt.
---
die "linksliberale Deutungshoheit" verbietet jegliche Kritik am Islam - sie stehen aktuell in einem Konflikt, mit deiner Ablehung von Islamkritik gehst du mit dem linksliberalen Mainstream eher konform
Und der Islam als auch die Naziideologie führen zu totalitären Regime in denen Menschen welche dieser Ideologie nicht folgen diskriminiert verfolgt oder gar emordet werden. Genug Gemeinsamkeiten um sie beide abzulehnen.
Aber natürlich! Auch wir hatten andere Sitten, als das Christentum noch herrschte. Da liebten wir unsere Kinder. Dann aber schwand das Christentum und das arische Selbstötungsblut übernahm die Kontrolle und heute töten wir sie.
Arier haben mit diesen kinderzeugenden Barbaren nichts gemein!
Es gibt sicherlich Islamkritik die auf eine Integration abzielt. Ich habe nur geschrieben, wie ich sie aus meiner Sicht sehe. Aber selbst ein Stürzenbürger, dem man ja sicher nicht in jedem Punkt zustimmen muss, sagte mal sinngemäss, dass er genau so wenig Millionen afrikanische Christen hier haben wollen würde.
Aber der Punkt ist auch, dass Integration eben recht unwahrscheinlich ist. Ich meine die Forderung nach Reformierung des Islams oder Streichung verschiedender Stellen aus dem Koran usw. ist ja vollkommen absurd. Das kann ja nicht ernst gemeint sein. Grundsätzlich die Forderung nach Integration. Das ist maximal also ein Angebot welches die Mehrheit nur ablehnen kann bzw. nicht realisierbar ist.
Daran sieht man doch schon, dass dieses "Integrationsangebot" nicht ehrlich ist sondern nur dazu da ist um den Islam zu thematisieren und darüber allg. die Migration für den Otto-Normal in Frage zu stellen.
Die germanische Frau hatte bis vor 100 Jahren auch viele Nachkommen. Das ist kein rassisches Gesetz.
Europa hatte so viele Kinder, dass diese sogar die "Neue Welt" besiedeln konnten.
Moslems sind aber weitgehend in der vorindustriellen Gesellschaft stehen geblieben, daher sie auch noch deren Gebärverhalten besitzen.
Allerdings sind Länder wie Türkei, Iran auch längst bei niedrigen Geburtenraten angelangt.
Nur die primitivsten Moslems (Gazastreifen usw.) haben weiter sehr viel Inzuchtnachwuchs.
---
eine Antwort die nicht konkret Bezug nimmt auf das was ich schreibe und dementsprechend meine Gegenargumentation ignoriert ist keine Antwort und macht eine Diskussion sinnlos.
nochmals Clandenken , die Unterscheidung in "wir und die" kommt aus der Kultur und Religion, nicht aus der Genetik heraus.
Zweitfrauen und Inzucht ist ebenfalls kulturell bzw religiös bedingt und kann durch entsprechende Gesetze problemlos unterbunden werden, wenn man nur will.