Äh , der 1 April ist aber schon etwas länger vorbei !
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Also von wegen den gokelnden Kraftwerken - das geht's gar nicht um Energie.
Putin "hilft" der Ukruine beim "Dekommunisieren des sowjetischen Erbes" - was die Ukrops sogar in Gesetzesform gebracht haben. Putin meint, man dürfe nicht auf halbem Weg stehen bleiben. Wenn schon denn schon - das Kraftwerksgedöhns ist Kommunistenzeug und wird jetzt "rückgebaut".
https://t.me/DDGeopolitics/107360Zitat:
"Do you want decommunization? Well, that's fine by us. But don't stop half way. We are ready to show what real decommunization means for Ukraine."
-- Vladimir Putin
The enemies of Russia keep making the same mistake of dismissing Putin's statements. It's why they will lose.
Ich habe mich hier noch nie über die Rote Armee geäußert, geschweige denn positiv. Das bedeutet: Entweder bist du geistig nicht ganz auf der Höhe oder du lügst schlicht. Suchs dir aus :(
Kurios, dass du die ukrainischen Verbrechen an Deutsche Wehrmachtssoldaten unter den Tisch kehrst, denn darum ging es gerade. Verbrechen der Russen an Deutsche werden von dir hochgehalten, Verbrechen der Ukrainer an die Deutschen werden ignoriert oder geleugnet. Es geht dir also gar nicht um die Deutschen, sondern einzig allein um eine schlechte Darstellung der Russen und eine positive Darstellung der Ukrainer. Also genau das, was auch die Bildzeitung tut. Du missbraucht die Deutschen lediglich.
Ohne mich auf Zahlenspiele einzulassen! Zwei wetter- und misserntenbedingte Hungerkatastrophen kurz hintereinander 1927/1928 und 1931/1932 haben nicht nur in der Republik Ukraine sondern auch in anderen Republiken der UDSSR, viele Todesopfer gefordert. Grund ist das vorwiegend juedische Getreide- und Viehhaendler die erhebliche reduzierten Bestaende an Getreide und Vieh aufgekauft haben, um sie an die Buerger in den Staedten zu Wucherpreisen weiter verhoekern zu koennen. Das ist leider erst zu spaet erkannt worden, ansonsten waeren die korrupten Schandtaeter unter den Bauern und juedischen Reibachmachern unter den Getreide- und Viehaendlern bereits frueher hingerichtet und eine behoerdlich kontrollierte Verteilung der knappen Getreide- und Viehbestaende vorgenommen worden.
Die Hungertoten in der Ukraine und anderen Republiken der UDSSR sind folglich einer natuerlich Katastrophe geschuldet, welche im Ausmass durch die Schandtaten korrupter Bauern und reibachmachender juedische Haendler erheblich verschlimmert wurde.
Zitat:
MDR / 23.12.2022
HOLODOMOR
Hungersnot in der Ukraine - Wie es vor 100 Jahren dazu kam
In den 1920er- und 1930er-Jahren werden weite Gebiete des heutigen Russlands und der Ukraine kurz nacheinander von zwei schweren Hungersnöten heimgesucht. Millionen Menschen verlieren ihr Leben. Die Ukraine kämpft knapp 100 Jahre später um die Anerkennung der Geschehnisse als Völkermord. Der Bundestag und das Europäische Parlament teilen inzwischen diese Ansicht. Wie kam es zu dieser Katastrophe? Wäre das heute wieder möglich?
https://www.mdr.de/geschichte/zeitge...domor-100.html
Zitat:
bpb / 05.08.2014 / Susanne Schattenberg
Stalinismus
Gewalt und Terror, aber auch Visionen von Moderne und Fortschritt prägten die Herrschaftszeit Josef Stalins. Unter dem Slogan vom "Großen Umbruch" setzte Stalin die Kollektivierung der Landwirtschaft, die forcierte Industrialisierung und erste Schauprozesse gegen vermeintliche Saboteure durch. Mit der massenhaften Ausbildung von Ingenieuren sollte zudem die ideale Biografie des "Neuen Menschen" vollendet werden.
"Was war der Stalinismus?"
Das ist eine in der Forschung immer noch heiß debattierte Frage. Weitestgehend Einigkeit besteht darüber, dass der Stalinismus maßgeblich von der Gewalt und dem Terror geprägt wurde, die mit Stalins Tod endeten. Gestritten wird über den Zweck der Gewalt: Diente sie der Erschaffung der perfekten industrialisierten und modernen Gesellschaft, in der alle, die nicht dem Ideal des "Neuen Menschen" entsprachen, liquidiert werden mussten? Oder diente sie der Feindvernichtung, dessen Allgegenwärtigkeit im In- wie Ausland permanent beschworen wurde? Oder hatte der Terror gar keinen Zweck, wie neuerdings durchaus seriöse Wissenschaftler meinen, sondern erschöpfte sich in einer einzigen Gewaltorgie?
Zweifellos bedienten sich Stalin und seine Mitstreiter der Utopien und Visionen, die seit der Aufklärung Menschen begeisterten und auch in den 1930er-Jahren trotz Terror und Gewalt Arbeiter wie Intellektuelle aus der ganzen Welt in ihren Bann schlugen:
Bekämpfung allen Aberglaubens und aller Rückständigkeit, Bildung und Kultur für alle, Moderne und Fortschritt in allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft.
Während die westliche kapitalistische Welt seit dem Zusammenbruch der Börsen 1929 in Arbeitslosigkeit, Rezession und Chaos versank, schien die Sowjetunion auf dem richtigen Weg zu sein. Der Stalinismus begann 1928 mit mehreren sich gegenseitig bedingenden Aktionen, die in der Sowjetunion als der "Große Umbruch", im Westen als Stalins "Revolution von oben" oder "Kulturrevolution" bezeichnet wurden: Kollektivierung der Landwirtschaft, forcierte Industrialisierung, erste Schauprozesse gegen die alte technische Intelligenz und Austausch alter, zarischer Wissenschaftler und Experten in den Volkskommissariaten, Behörden und Kulturbetrieben durch junge Kader mit Parteibuch.
Der Große Umbruch
Kollektivierung und Entkulakisierung
Die NÖP endete mit einem rigorosen Wechsel in der Politik gegenüber den Bauern. Da diese sich nicht davon hatten überzeugen lassen, freiwillig Kollektivwirtschaften zu bilden, sollte dies nun unter Zwang geschehen. Zum einen kam hier die Utopie der Bolschewiki von der industriellen Landwirtschaft zum Tragen: Bäuerin und Bauer als ausgebildete Landarbeiter, die mit Hilfe von Traktoren sowie anderen Maschinen Rekordernten erzielten und das rückständige Land in die Moderne katapultierten. Zum anderen wirkte das Feindbild des lethargischen, dumpfen Bauern fort, der aus reiner Sturheit und Verschlagenheit seine Ernte nicht abliefern und die Sowjetregierung boykottieren wollte. Schließlich sollte die Kollektivierung direkt der Industrialisierung dienen:
Das Getreide, das die Kollektivwirtschaften abzuliefern hatten, sollte exportiert und mit den Erlösen die Industrialisierung finanziert werden.
Als es 1927 und 1928 zu Missernten kam, erkannte Stalin darin nicht die Folgen einer immer noch restriktiven Politik gegenüber den Bauern, sondern nahm dies als Beweis, dass die Bolschewiki zu nachgiebig gegenüber den Bauern gewesen seien.
Hatte der stellvertretende Volkskommissar für Landwirtschaft Alexei Swiderski (1878-1933) 1924 erklärt: "Es gibt keine Kulaken im Dorf, die kann man nur in den Beschlüssen des XIII. Parteitags finden", glaubte Stalin bei einer Reise nach Sibirien Anfang 1928 überall nur reiche Kulaken zu erkennen.
Er ordnete an, alle "Spekulanten", "Kulaken" und "Desorganisatoren des Marktes" zu verhaften.
Pro Dorf sollten vier bis zehn Kulaken wegen Spekulation verurteilt werden. So kam es bis April 1928 zu 6000 Verhaftungen. Ein Regierungsdekret vom Juni 1929 legalisierte die Praxis, Bauern nach Artikel 61 ("Nichtbegleichen von Steuerschulden") zu verurteilen und ihnen als Strafe das Fünffache der Steuerlast abzuverlangen.
Im Dezember 1929 erklärte Stalin die "Liquidierung der Kulaken" zum Programm:
"Heute verfügen wir über eine ausreichende materielle Basis, um den Schlag gegen das Kulakentum zu führen, seinen Widerstand zu brechen, es als Klasse zu liquidieren und seine Produktion durch die Produktion der Kollektiv- und Sowjetwirtschaften zu ersetzen."
Zwar gab es Vorgaben, wie viel Besitz ein Bauer haben musste, um als "Kulak" zu gelten (z. B. 1600 Rubel Produktionsmittel, was zehn Pferden oder 13 Kühen entsprach), aber letztlich konnte jeder als "Kulak" bezeichnet werden, der sich den Bolschewiki widersetzte.
Die Kulaken wurden in drei Kategorien unterteilt:
60.000 "Konterrevolutionäre", die sofort in Konzentrationslager verbracht und bei Widerstand exekutiert werden sollten; 150.000 "Kulaken-Aktivisten", die mit ihren Familien in unwirtliche, entlegene Gegenden zu deportieren waren; die dritte Gruppe sollte nur teilweise enteignet und in ihren Heimatdörfern als Arbeiter eingesetzt werden.
Das Politbüro veranschlagte, circa drei bis fünf Prozent aller Bauernwirtschaften oder eine Million Höfe mit circa fünf bis sechs Millionen Menschen zu enteignen. Nachdem der ursprüngliche Plan vorgesehen hatte, bis 1934 nur 15 Prozent der Bauernhöfe in Kollektivwirtschaften zu überführen, beschloss das Novemberplenum des ZK 1929, zu einer totalen Kollektivierung überzugehen und mindestens 80 Prozent aller Bauernhaushalte zu kollektivieren. Die Hauptanbaugebiete für Getreide sollten bis Herbst 1930 kollektiviert sein, alle anderen Regionen bis Frühjahr 1932 folgen. Allerdings gab es keine Anweisungen, wie die Kollektivierung vollzogen werden sollte. Auch blieb unklar, was der Unterschied zwischen einer Kollektivwirtschaft (Kolchose) und einem Staatsbetrieb (Sowchose) sein sollte.
Erneuter Bürgerkrieg
Bereits 1929 war ein extrem gewalttätiges Jahr. Fast der gesamte ländliche Raum des Sowjetreichs befand sich erneut im Bürgerkrieg: Die aus den Städten rekrutierten 25.000 Arbeiteraktivisten zwangen Bauern mit vorgehaltener Waffe, ihre "Getreideverstecke" zu zeigen, führten standrechtliche Erschießungen durch und sorgten für die Deportation der Bauern in Viehwaggons. Erneut zogen sich Bauern in die Wälder zurück und schlossen sich zu Banden zusammen, die 1929 384 Morde an "Konfiskatoren" begingen und Aktivisten überfielen. Bauern schlachteten ihr Vieh, um es nicht an die Kolchose abgeben zu müssen; mit Äxten, Forken und Mistgabeln bewaffnete Bäuerinnen griffen die Kollektivbauern an.
Ende 1929 / Anfang 1930 flohen 250.000 "Kulakenfamilien" aus ihren Heimatdörfern, um der "Dekulakisierung" zu entgehen. Um den Widerstand der Bauern zu brechen, wurden Kirchen geschlossen, Glocken eingeschmolzen und Ikonen verbrannt. Als Stalin Berichte der GPU erreichten, dass die Lage auf dem Land außer Kontrolle zu geraten drohe, rief er am 2. März 1930 unter dem Titel "Vor Erfolg vom Schwindel befallen" in der Prawda, der zentralen Parteizeitung, die Aktivisten zur Mäßigung auf. Allerdings war dies eine zynische Propagandamaßnahme, denn das Politbüro hatte den Kampf im Dorf entfachen wollen und die GPU hatte klare Anweisungen bekommen, wie viele Bauern zu deportieren waren. Entkulakisierung und Kollektivierung wurden demgemäß rücksichtslos fortgeführt, und die bürgerkriegsartigen Zustände hielten an.
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Hungersnot (1932/33)
Direkte Folge der Kollektivierungs- und Entkulakisierungskampagne war eine Hungersnot, der im Jahr 1932/33 je nach Schätzung zwischen fünf und zehn Millionen Menschen zum Opfer fielen. Besonders betroffen war die Kornkammer der Sowjetunion, die Ukraine, in der es allein circa fünf Millionen Hungertote gab. Wie 1921/22 kam es zu Fällen von Kannibalismus, aber diesmal wurde die Hungersnot verschwiegen und ausländische Hilfe nicht zugelassen. Die Menschen fielen einfach auf den Straßen um und blieben dort liegen; die Städte wurden abgeriegelt, um sie vom Elend der Bauern freizuhalten. Stalin sprach ab 1932 von der "Waffe des Hungers", die die Partei gezielt gegen ihre Feinde einsetzen müsse. Die These, dass es sich um einen gezielten Genozid (ukrainisch: Holodomor) an den Ukrainern handelte, ist indes nicht zu halten, da das Politbüro die Kampagne und Gewalt gegen alle Bauern gleichermaßen richtete, russische Bauern genauso betroffen waren und prozentual die Verluste unter den Kasachen noch größer waren. Während das Gedenken an den Holodomor und die Gräuel von Entkulakisierung und Kollektivierung bis zum Ende der Sowjetunion verboten blieb, gibt es heute in der Ukraine eine ausgeprägte Erinnerungskultur sowie aktive politische Bemühungen, den Holodomor international als Genozid anerkennen zu lassen und damit implizit Russland die Täterschaft anzulasten.
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https://www.bpb.de/shop/zeitschrifte...5/stalinismus/
Du verherrlichst doch pausenlos OFFEN ein Regime (die heutige Kremlbande), das das Sowjetregime mit all seinen Machenschaften glorifiziert. Was soll ich da missverstehen?
P.S.: Ich stelle die Russen nicht schlecht dar. Ich stelle das Kreml-Regime schlecht dar. Das muss mit seinen Hintermännern genauso weg wie z.B. die US-Regierung, wenn eine gesunde weiße Welt neu entstehen soll
Sehr gut beobachtet.
Im Übrigen wäre abzuwarten, ob sich die Hardcore-Ukrops irgendwann auch gegen die Amis wenden werden, wenn sie merken, dass sie nur benutzt worden sind. So wie Banderas Truppen gegen ihre Meister gingen, als sie merkten, dass der GröFaZ zu keiner Zeit einen unabhängigen ukrainischen Staat in seinen Plänen hatte.
Dankenswerterweise wurden sie nach dem Krieg ja vom CIA pfleglich aufgenommen...die Banderas wie die Reste der Originalnazis. Back to the roots - sozusagen.