Wäre Mahler nicht die Teilnahme an der Teheraner Geschichtskonferenz verboten worden, hätte er vorort den Aussöhnungsprozeß mit den Orthodoxen einleiten können:))
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kd
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Wäre Mahler nicht die Teilnahme an der Teheraner Geschichtskonferenz verboten worden, hätte er vorort den Aussöhnungsprozeß mit den Orthodoxen einleiten können:))
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kd
Südkoreaner rufen "We are Charlie Kirk"
https://www.youtube.com/shorts/gaB-BllrKbs
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Ja, das schreibt auch Israel Shamir in seinem Buch "Pardes":
„Nach 1991 zwangen die jüdisch-mammonitischen Kräfte ihr Denkmuster Rußland auf und der Lebensstandard des durchschnittlichen Russen ging steil bergab, während die neue Elite gedieh. In Polen, der Tschechoslowakei und in Ungarn waren die Jahre der jüdischen Dominanz (1945-1956) die härtesten und unangenehmsten. In Deutschland fiel die Zeit jüdischer Vorherrschaft (in Weimar) zusammen mit einer schrecklichen Inflation und Arbeitslosigkeit für Deutsche und dem Wachstum jüdischen Reichtums und Einflußes. Der einheimische Nichtjude wird im jüdischen Staat Israel in den Boden gestampft. Und in den USA, wo jüdischer Einfluß seit 1968 stetig steigt, verschlechterte sich der Lebensstandard der durchschnittlichen Menschen. Die BUSINESS WEEK berichtete in einem Artikel mit dem Titel ‚Waking Up From the American Dream‘, daß das Durchschnittsrealeinkommen der unteren 90 Prozent der amerikanischen Steuerzahler zwischen 1973 und 2000 tatsächlich um 7 % gefallen ist. Im selben Zeitraum ist das Einkommen des obersten 1 % der Steuerzahler um 148 % gestiegen, das Einkommen des obersten 0,1 % um 343 % und das Einkommen des obersten 0,01 % gar um 599 %. Die Aufstiegsbewegung innerhalb der Bevölkerung sank von 25 % auf 10 % und sehr wenige Kinder der unteren Schicht bringen es wenigstens zu bescheidenem Wohlstand. Paul Krugman schreibt in THE NATION, daß Amerika auf dem Weg zu einer Kastengesellschaft ist, in der die unteren Schichten der Durchschnittsamerikaner durch Kürzungen im Erziehungs- und Gesundheitswesen eingegrenzt werden und in der die Steuerlast auf den Arbeitern lastet und nicht auf den Reichen und Raffinierten. Diese Tendenz ist im jüdischen Staat stark ausgeprägt, wo in vielen Fällen Börsengewinne und Gewinne aus Immobiliengeschäften überhaupt nicht besteuert werden, während die Arbeitskraft voll besteuert wird. Dies ist kein Zufall: die Juden verachten aus alter Tradition die Arbeiterschaft und der Aufstieg der jüdischen Kirche hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die durchschnittliche Arbeitswelt.
Im Staate Israel stellt sich die die Frage ‚Segen oder Fluch’ erst gar nicht. Die einheimischen Nichtjuden des Heiligen Landes leiden unter der Zerstörung ihres Landes, ihre Olivenbäume werden ausgerissen, ihr Einkommen beträgt nur einen Bruchteil dessen, was die Juden verdienen und sie sind hinter der großen Mauer Sharons weggesperrt. Und so haben wir die Antwort auf unsere Frage gefunden: der Segen für Juden bedeutet ein Fluch für die anderen und daher können die Juden nicht das gesegnete Israel sein. Der jüdische Theologe aus New York, Saadiya Grama, drückte es kurz und bündig aus: ‚Der jüdische Erfolg in der Welt hängt völlig vom Scheitern aller anderer Völker ab. Nur wenn die Nichtjuden in die totale Katastrophe rennen, bedeutet dies Glück für die Juden.‘“
Da könnte jetzt von Trump und Vance eine Brücke geschlagen werden: Thevesen - deutsche Propagandasender arbeiten politisch gesteuert an der Vernichtung der Republikaner - Massiver Druck auf Deutschland und seine politisch gesteuerten Propagandaorgane - Daumenschrauben für Merz und seine Horrorclownbande. Ob Trump die Mittel dazu hat, das politische System in Deutschland zu vernichten ist fraglich, im Hintergrund ist der tiefe demokratische US - Staat der seine schützende Hand über die europäischen Politratten hält. In diese Richtung zielen Trump und Vance seit der Münchner Sicherheitskonferenz, richtig Druck gab es bisher keinen.
Dieser Satz sollte gut sichtbar in jedem deutschen Klassenzimmer angebracht werden ! :dg:
‚Der jüdische Erfolg in der Welt hängt völlig vom Scheitern aller anderer Völker ab. Nur wenn die Nichtjuden in die totale Katastrophe rennen, bedeutet dies Glück für die Juden.‘“