Es genügt schon, die Zinsknechtschaft abzuschaffen. Dann haben Spekulationen, Ausbeutung, Profitgier und reine Finanzgeschäfte ohne reale Deckung ein Ende und es kehrt Frieden ein.
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Tilgung ist ja auch nicht Sinn des Kapitalismus, sondern Zinsknechtschaft bis zum jüngsten Tag.
Was Du beschreibst, gibt es in allen kapitalistischen Staaten - in den USA genauso wie bei uns und den Griechen. Die USA haben im Gegensatz zu den Griechen die Macht, ihre Schulden auf andere abzuwälzen. Wenn das nicht in ausreichendem Maße gelingt, finden die Bankster und ihre politischen Vertreter andere Gruppen, denen sie die Schulden auf's Auge drücken können. Man drücke einfach die Löhne und treibe die Arbeiter in die Verschuldung.
Bei diesem Pyramidenspiel gewinnen auf Dauer nur wenige. Diejenigen, die an der Spitze der Pyramde stehen, gewinnen immer.
Ich will aber keine freie Marktwirtschaft weil diese auf Kosten, von Natur , Tier und Mensch gehen, desweiteren kann es nicht sein, dass ich dann Steuern zahlen muss und sogar Schule weil diese mittlerweile privatisiert worden ist...auf der anderen Seite möchte ich keine türkische oder polnische Verhältnisse wo es auf dem Arbeitsmarkt keine Moral mehr gibt und ich als normaler gelernter Arbeitnehmer absolut erpressbar bin, - niedriges Gehalt - unbezahlte Überstunden, - 5 Tage Urlaub im Jahr , kein freies Wochenende usw usw .... dann genau dieses Instrument nutzen Arbeitgeber aus weil Sie wissen, wer nicht arbeitet muss mit seiner Familie absolut hungern und das im wahrsten Sinne des Wortes - das ist keine Marktwirtschaft mehr sondern NeoFeudlaismus und Sklaverei...und wäre ein Schritt Richtung finsteres Mittelalter.
Wut in GriechenlandWarum lässt man die Griechen nicht pleite gehen - sie betteln darum.Zitat:
Lieber die Pleite als die "deutsche Pistole am Kopf"
http://www.welt.de/multimedia/archiv...e_1568291m.jpg Präsident Papoulias spricht mit der Schäuble-Attacke seinem Volk aus dem Herzen. Die Griechen fühlen sich endlich von ihrer Führung vertreten. Von Boris Kálnoky mehr...
Solange die Völker über die Fed von einigen wenigen Bankstern mit Hilfe der Leitwährung Dollar, den sie aus dem nichts heraus unters Volk werfen, das Sagen haben, nützt auch die Börsenumsatzsteuer eines Sozis nichts. Bernake der Helikopter Ben, Vorsitzender der Zentralbank (Fed), lässt hin und wieder die Motoren seines Hubschraubers warm laufen, um überall Dollar abzuwerfen, wenn eine Rezession vor der Tür steht. Droht eine Inflation, lässt er Finanzblasen platzen, Banken pleite gehen und ganze Staaten verarmen.
Sagt dir, lieber Herr Schmidt, sicherlich nicht viel. Solltest dich doch mal bei der Volkshochschule um einen Kurs in Finanzpolitik bemühen. Dann kommst Du aus deinem sozialistischen Denkmuster raus und wendest dich mehr der Realität zu, derweil Du dir dann ein besseres Bild vom Turbokapitalismus machen kannst. Es ist dieser nämlich genauso zum Untergang verdammt, wie sein Zwillingsbruder der marxistische Kommunismus.
Beide sind nämlich nur auf Ausbeutung und Unterdrückung der Massen aus.
Hier mal die deutsche Wehrmacht beim Einzug in Athen:
http://www.youtube.com/watch?v=KmTzV8Q_BLk
Die Griechen jubeln und ihre Frauen geben den deutschen Soldaten Blumen, also so "schlimm" kanns doch nicht gewesen sein, oder ?
Mir fällt zu ihrem Verhalten nur noch das Wort "charakterlos" ein.
Dumme Sprüche von linke Genossen gehen mir am Arsch vorbei. Ich habe eine Millionenfirma über 30 Jahre geleitet und immer Rekordumsätze erreicht ...
Schuldig sind die, die in diesem Haifischbecken mitschwimmen wollen ... jeder kann sich seinen Finanzbedarf selbst errechnen ... wenn aber Politiker, die von Wirtschaft keinen Schimmer haben, plötzlich über Milliarden bestimmen dürfen, - vor allem Sozis - dann ist das Chaos vorprogrammiert.
Hätten wir keine Migranten ... dann hätten wir einen ausgeglichenen Haushalt ... und hätten wir die Maastricht-Kriterien genau angewandt, dann hätten wir weder Italien noch Griechenland in der Euro-Zone ... und die FED ginge uns am Arsch vorbei.
So sieht es aus ... wir sind schuld ... nicht immer die anderen ... ich komme mir schon vor wir in der DDR ... da waren auch immer die Kapitalisten schuld ...
In dem von dir beschriebenen Szenario möcht ich auch nicht leben, aber wenn die Europolitik soweiter betriebenwird dann muss man sich wohl drauf einstellen, egal wie das System heißt oder genannt wird. Oder man wirft sich in die Soziale Hängematte und lacht sich kaputt über die schuftenden Idioten.