Vielleicht ist tatsächlich eine Kommando-Aktion im Vorfeld der Invasion schief gegangen und man wollte widerstandslos einmarschieren.
Druckbare Version
Das habe ich auch nicht gesagt oder gemeint. Aber der Wiederstand der Ukrainer erzwingt klassische Vorgehensweisen auf Seiten der Russen wie die Rotation der Einsatzkräfte. Mir war von Anfang an klar dass dieser Einsatz ein Spziergang mit Regime-Chance werden sollte. Mit einem Schauprozess für Selenzky und einer Eingliederung der Ukraine in die russische Einflusspähre. Eine Rückkehr ins 19.Jahrhundert.
Von der Leyen sagte "Ihr gehört zu uns, und wir wollen euch"! In der jetzigen Situation klingt das wie Feuer mit Benzin löschen.
Irgendetwas mus ihm scheinbar schwer "imponieren", dass er jetzt zu solchen verbalen Mitteln greift. Was könnte das sein ? :hmm:
- Das Durchhalte vermögen der Ukrainer, mit dem er nicht gerechnet hat ?
- Eigene (ungeahnte) Verluste ?
- Die Geschlossenheit des Westens ?
- Die Monstersanktionen gegen ihn ?
- Die Aufrüstung des Westens ?
- Hat er seine eigenen Truppen etwa verarscht, indem er ihnen anfangs gesagt hat, es würde sich nur um ein Manöver handeln ?
- Die aufkommenden, aber noch latenten Unruhen im eigenen Land ?
Die Putin-Schmuser können sicherlich für "Aufklärung" sorgen (?)...
Wie will er sich davon erholen?
https://www.politikforen.net/attachm...id=72275&stc=1
Ok, Putin ist irre, aber sein Generalstab scheint nur aus Stümpern zu bestehen.Zitat:
08:45 Uhr – Großbritannien: Russischer Vorstoß auf Kiew ins Stocken geraten
Der Vorstoß der russischen Truppen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew hat sich nach britischen Angaben verlangsamt. Das liege an dem starken Widerstand der ukrainischen Streitkräfte und an logistischen Problemen, teilt das britische Verteidigungsministerium auf Basis neuer Geheimdienstinformationen mit. Der Großteil der russischen Bodentruppen befinde sich weiterhin rund 30 Kilometer vor Kiew. Auch der strategisch wichtige Flughafen Hostomel werde weiter von ukrainische Soldaten gehalten. Schwere Kämpfe gebe es auch weiterhin um die Großstädte Tschernihiw im Norden und Charkiw im Nordosten.