Weil die Deutschen extrem fleißig sind, dadurch das Land UNERMESSLICH reich wurde. Ein Perpetuum Mobile, unbegrenzte Geldschwemme.
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Nah ja, nicht dass D bitterarm ist. Aber die Deutschen sind nicht so reich wie sich das viele vorstellen. Das merkt man aber erst bei genauerem hinsehen und wenn man es in Relation zur gesamten Leistung bringt. Reich werden in der BRD aber kleinere Minderheiten, die vom System her beguenstigt sind. Und auch der Staat hat enorme Mittel.
*** Ramsauer vergleicht Migranten mit "Ungeziefer" ***
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... Der ehemalige Bundesminister und CSU-Politiker sorgt mit einem Interview in einem rechtspopulistischen Medium für Aufsehen. ...
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... www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ramsauer-vergleicht-migranten-mit-ungeziefer/ar-AA1eyZKL?ocid=msedgntp&cvid=a72b66ff86274d1fbd5265 dc7cea10f4&ei=9 ...
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... als Minister unter IM Erika war er zu feige so etwas zu sagen ...
Barmherzigkeit kostet. Und dort - sehr schön gelegen - sei zudem nie ein Flüchtling eingezogen. Die 500.000 Euro obendrauf für den "Umbau" waren zu teuer.Zitat:
[...] Im Landratsamt des Bodenseekreises herrscht Erklärungsnot. Wie der „Südkurier“ berichtet, hat Ex–Landrat Lothar Wölfle einen Mietvertrag zu verantworten, der im November 2015 geschlossen wurde und der Kosten von rund 800.000 Euro verursacht hat.
[...]
Die "Schwoba" zahlen's gerne, vom "Schaffe, schaffe, Häusle baua"
https://www.schwaebische.de/regional...nutzen-1799863
Berlin baut neue Wohnungen nur für "Flüchtlinge". Deutsche müssen draußen bleiben.
https://www.bz-berlin.de/berlin/span...r-fluechtlinge
Erst Wohnungen nur für Lesben, jetzt nur für Zugereiste, das Bundesshithole zeigt sich von seiner tolerantesten Seite.Zitat:
128 neue Wohnungen, aber vorerst nur für Flüchtlinge
Unter Rot-Grün-Rot wurden kaum Sozialwohnungen gebaut. Und jetzt das: Am Askanierring (Spandau) feierte die Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) Richtfest für 128 Wohnungen, 35 bis 100 Quadratmeter groß. Die Hälfte ist barrierefrei, im Erdgeschoss gibt es Abstellplätze für Fahrräder. Die Fertigstellung soll im Mai 2024 sein. Doch Berliner werden vorerst nicht einziehen!
In der „Erstnutzung“ sollen etwa 570 Flüchtlinge in die neuen Wohnungen ziehen. So trage man „zur Integration von Geflüchteten bei“ und schaffe „langfristig attraktiven Wohnraum für alle Berlinerinnen und Berliner“, lobte WBM-Chef Lars Dormeyer das Projekt.
Mal sehen, wie die Wohnungen in ein paar Jahren aussehen. Dann ist wahrscheinlich Totalsanierung angesagt.