Terror, für Ethnische Säuberung im Stile auch der Deutschen, Britten, als Nazi System. Man muss sich wirklich schämen, was Dumm Politiker erneut finanzieren auch in Nah Ost
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Laut russischen Behördenaussagen befinden sich einige NATO-Leichen in Russland. Es hat sich von US-Seite noch niemand an Russland gewandt, um die Toten zu überführen.
Beim LeCornu-Telfonat mit Schoigu ging es wohl auch um diese Frage. Es dauert eine Weile die passenden Hubschrauberunfälle und Lawinenunglücke zurechtzubasteln...
Eigentlich koennte das Politikgesindel und die Militaers der USA und NATO dafuer dankbar sein. Vor der Niederlage des militaerischen " Wertebuendnisses " aus USA und NATO-ISAF in Afghanistan sind sie nicht gewarnt worden, mussten sich dann ueberrascht aus Afghanistan zurueckziehen und durch Flucht vor den Taliban kapitulieren. :D
Die Juden, Neger, Lesben, Schwule und sonstige Perverslinge in der AfD sind nur Alibi zur zeitgeistigen Quotenerfuellung. Sogar im Schwarzen Block der ANTIFA gibt es Alibi Juden, Alibi Neger, Alibi Lesben, Alibi Schwule und freiheitlich-demokratisch gesinnte Nichtextremisten.
Die Russen haben sich aus Afghanisten militaerisch zurueckgezogen nachdem die eigentliche Aufgabe fuer die militaerische Operation erfuellt war und zwar die Exekution des aus dem Ruder gelaufenen, menschenschlachtenden, blutsaufenden, vermeintlich kommunistischen Staatspraesidenten Amin. Seitens der Politiker aus den USA und sonstigen " Wertewestenlaendern" wurde der UDSSR Fuehrung unterstellt ihren Machtbereich und ihr Staatsgebiet auf Afghanistan ausdehnen zu wollen, was aber nicht den tatsaechlichen Absichten entsprach. Durch den Abzug aus Afghanistan wurde die von den Politiker aus den USA gemachte Unterstellung in der Absicht einer versuchte Verleumdung vor der Weltoeffentlichkeit entkraeftet und die Politiker der USA als Luegner demaskiert.
Zitat:
NZZ / 24.12.2019 / von Jeronim Perović (Auszug)
Vor 40 Jahren marschierten die Russen in Afghanistan ein – und die Tragödie nahm ihren Anfang. Doch wie kam es überhaupt dazu?
Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.
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Zerstrittene Kommunisten
Zeitgleich eskalierten die Spannungen zwischen den zerstrittenen Fraktionen der kommunistischen Volkspartei. Die radikalere, von Präsident Taraki und Aussenminister Amin angeführte Fraktion, «Khalq» (Volk), ging daran, Regierung und Armee von den Anhängern der «Parcham» (Fahne), die unter der Leitung von Babrak Karmal stand, zu säubern. Vizepräsident Karmal hatte musste bereits im Juli 1978 das Land verlassen. Er wurde als Botschafter Afghanistans in die Tschechoslowakei versetzt, tauchte dort jedoch mit seiner Familie unter, um sich vor einem Killerkommando in Sicherheit zu bringen, das Taraki entsandt hatte.
Trotz Repression und einem mit grossem Aufwand betriebenen Personenkult war die Position Tarakis keineswegs gefestigt. Im Hintergrund zog Amin, der nun auch die Geheimpolizei leitete, die Fäden. Taraki sah sich zunehmend bedroht und plante, in Abstimmung mit Moskau, Mitte September 1979 die Absetzung Amins. Doch dieser kam ihm zuvor, liess den Präsidenten festnehmen und kurze Zeit später ermorden. Gleichzeitig ging Amin gegen die Anhänger Tarakis vor und liess Tausende verhaften oder hinrichten.
Das war für die Sowjetunion ein Schlag ins Gesicht. Taraki war ein enger Verbündeter Moskaus und persönlicher Freund des Parteichefs Leonid Breschnew.
Amin dagegen galt als unberechenbar. Beunruhigend war aus sowjetischer Sicht vor allem der Umstand, dass Amin die Macht ergriffen hatte, ohne Moskau in Kenntnis gesetzt zu haben.
Afghanistan versank mit jedem Tag weiter in Krieg und Chaos. Das Land, in das die Sowjetunion über drei Jahrzehnte lang Millionen investiert hatte, schien zu entgleiten. Weite Teile Afghanistans standen unter der Kontrolle aufständischer Milizen. Über die kaum zugänglichen afghanisch-pakistanischen Gebirgspässe wurden die Aufständischen mit Waffen, Nahrung und Ausrüstung versorgt. Bereits im Sommer 1979 begannen die USA, über CIA-Kanäle verdeckte Militärhilfe an die Mujahedin zu leisten. Unterstützt wurden diese auch von weiteren Staaten, unter ihnen Saudiarabien und Pakistan.
Der Weg in die Militärintervention
Trotz der prekären Lage scheute Moskau eine militärische Intervention lange. Der entschlossenste Gegner einer Intervention war Ministerpräsident Alexei Kosygin, der vor Tarakis Sturz mehrere Begehren des afghanischen Präsidenten um sowjetische Militärunterstützung abgelehnt hatte.
Nach der Machtergreifung von Amin kippte die Stimmung im Moskauer Politbüro. Wichtig dürfte eine von der örtlichen Agentur des sowjetischen Geheimdiensts KGB in Kabul verbreitete Meldung gewesen sein, bei Amin handle es sich um einen amerikanischen Agenten. Amin war einer Kontaktaufnahme mit den Amerikanern tatsächlich nicht abgeneigt, doch sein Ziel war, durch Androhung eines «Frontenwechsels» den Druck auf Moskau zu erhöhen. Er wollte so endlich die dringend benötigte militärische Unterstützung erhalten.
Amins Plan ging nicht auf, er spielte der Kabuler KGB-Agentur in die Hände. Weil diese merkte, dass auch ihr Chef in Moskau, Juri Andropow, eine Militärintervention in Betracht zog, zeichnete sie die Situation in ihren Berichten in dramatischen Farben:
Amin wurde als CIA-Spion bezeichnet, der Afghanistan den Amerikanern als Basis zur Verfügung stellen wolle. Das beunruhigte Moskau zu diesem Zeitpunkt auch deshalb, weil die Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion massiv zugenommen hatten.
Ein Scheitern der bilateralen Verhandlungen über die Begrenzung der atomaren Mittelstreckenraketen zeichnete sich ab. Zudem näherte sich Washington dem sowjetischen Erzfeind China an, und die amerikanische Marine drang in den Persischen Golf ein. Dort sollte sie, so eine Fehlwahrnehmung in Moskau, möglicherweise eine Invasion Irans vorbereiten.
All diese Entwicklungen gaben den konservativen Kräften im Politbüro Auftrieb: Neben dem KGB-Vorsteher Andropow drängten Verteidigungsminister Dmitri Ustinow und Aussenminister Andrei Gromyko den alternden Parteichef Breschnew dazu, in eine Intervention einzuwilligen.
Am 12. Dezember 1979, am selben Tag, als die Nato die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen in Europa beschloss, traf das Politbüro den folgenschweren Entscheid, eine Spezialeinheit nach Kabul zu entsenden, um Amin zu liquidieren.
Nachdem am 17. Dezember ein Mordanschlag auf Amin fehlgeschlagen war, begann am 25. Dezember eine grossangelegte Invasion sowjetischer Truppen. Spezialeinheiten stürmten am 27. Dezember den Präsidentenpalast, in dem sich Amin verschanzt hielt, und töteten diesen. Als neuen Präsidenten installierte Moskau Babrak Karmal, der zwei Wochen zuvor heimlich ins Land geschleust worden war.
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https://www.nzz.ch/international/afg...ten-ld.1529519