Du sitzt einer grundsätzlichen Falscheinschätzung der Lage auf, die vom westlichen Medienmüll verursacht wird.
Krampfhaft versucht man in den Medien einen Krieg zu präsentieren, der eben schlicht nicht stattfindet. Notfalls kehrt man Bilder von vor 10 Jahren zusammen, im Wissen,
dass niemand der Deppenbevölkerung hinterfragt.
Städte besetzten, Zivilisten drangsalieren, Soldaten abmetzeln - diese Bilder hätte man gern in den westlichen Krawallmedien - aber die Russen sind schlau genug, eben dies
zu unterlassen. man will die ukrainischen Bevölkerung nicht unnötig gegen sich aufbringen, schließlich kommt man offizell als Befreier - was je nach Sichtweise man auch so interpretieren kann.
Russische Soldaten für sinnlose Großangriffe ohne strategischen Wert zu opfern ist sicher nicht im Sinne der Militärs. Heckenschützen und Mordbanden sind das Special der ukrainischen
Ultranationalisten.
Wenn Putin wegen völlig unangemessener Saktionen und Erpressung aus dem Westen - wie dem SWIFT-Abkommen - nicht alle Zeit der Welt hat, so wird er sich die Zeit nehmen, die Ziele
in der Ukraine zu erreichen. Zerstörung der militärischen Infrastruktur, Beseitigung der Marionettenregierung des Westens durch eine eigene Marionettenregierung, Sicherung des Donbass inkl.
gewisser "Begradigungen". Kurzum, die Kontrolle über ein Gebiet an den Grenzen Russland, welche vom Westen schleichend übernommen wurde und bei der man dabei war die zivile
Kontrolle durch eine militärische zu stützen.
Besonders interessant dabei, was sich wohl in Tschernobyl offenbart. Das Seuchengebiet hat man sicher nicht aus Jux und Tollerei als erstes eingenommen.
Das Thema ist Mitte März durch und als ganz besonders unfähig zeigt sich unser US-Vasallenregierung mit dem dümmsten was man machen kann - Russland drohen.