Leichen bzw. Urnen werden in der BRD nur an Bestatter übergeben, niemals an Angehörige.
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Naja, wenn die Angehörigen sich Zeit lassen, einen Bestatter zu beauftragen, ist das schon möglich.
Oder aber, wenn die Staatsanwaltschaft zur Klärung der Todesursache eine Obduktion angeordnet hat, und eventuell noch zusätzlich kriminalpolizeiliche Ermittlungen anstehen.
Ist nicht ungewöhnlich.
Ist ja auch ein durchaus interessantes Thema.
Eine ganz andere Welt eben, da viele Leute das Thema Tod bewußt meiden.
Warum eigentlich? Der Tod ist völlig normal, und jeder wird damit ohnehin irgendwann konfrontiert.
Als Angehöriger, oder eben auch als selbst Betroffener
Ist es auch nicht. Der Junge erzählte von nem Ü90er, der im KH verstarb. Sein Sohn wollte unbedingt die Todesursache wissen. Die Obduktion hat er selbst zahlen müssen. Ergebnis: Allgemeines Organversagen
Bei nem Ü90er nicht ungewöhnlich. Aber so ziehen sich dann eben die Freigaben.
Seine Mutter brachte Shrimps zum ausserknastigen Essen mit. Nawalny war allergisch. Oder hatte ne Nussallergie. Vielleicht flog ihm auch ne Biene den Hals. Und eigentlich war er nicht mit seiner Mutter essen, sondern mit nem KGB-Double. @Kurti findet schon das Passende. Wie immer.
Vielleicht deshalb, weil sie korrupt sind und das verbreiten, was man von ihnen verlangt?
Wären sie doch wenigstens "Verschwörungsfanatiker", dann hätten sie vielleicht (!) weniger Verstand dafür aber mit absoluter Sicherheit mehr Anstand. Westliche Journalisten halt, Schreibtischtäter der ganz üblen Sorte.
Scheiße, da wäre ich dann auch schon übern Jordan. Ständig Licht in der Zelle und alle Ferz lang klapperte der Wachhabende an der Tür und weckte mich auf meinem Klappbett.
Einen Hocker hatte ich in meiner Zelle und das Bett war tagsüber an die Wand gekettet.
Das Fenster war aus Glasbausteinen.
Ach ja. Spätherbst und keine Heizung.
Die Märchen sind doch lustig.
https://www.rnd.de/panorama/wo-starb...DICLQCGYQ.htmlZitat:
Nur wenige Informationen gelangten aus dem russischen Straflager nach draußen, in dem Alexej Nawalny gestorben ist.
...
Das Straflager IK‑3, oder auch Polarwolf genannt, in dem der Oppositionelle Alexej Nawalny starb, zählt zu den Gefängnissen mit den brutalsten Haftbedingungen in Russland.
...
Straflager wie Polarwolf sind üblicherweise für besonders gefährliche Gefangene vorgesehen. Entsprechend hart sind die Haftbedingungen. Unterstützende und Angehörige sahen sich von Beginn an kaum in der Lage, Kontakt mit Nawalny aufzunehmen. „Es ist fast unmöglich, zu dieser Kolonie zu gelangen; es ist fast unmöglich, auch nur Briefe dorthin zu schicken“, hatte Nawalnys Mitarbeiter Leonid Wolkow im Dezember erklärt, wie ZDF-„heute“ berichtet.
Nicht mal Briefe kann man schicken. Da schauerts dem Doofmichel! Aber dann:
Extraharte Haftbedingungen mit Smartphone und Twitter. Mir kommen die Tränen.Zitat:
Doch aus Berichten ehemaliger Insassen, Aussagen von seinen Mitarbeitern und den kurzen Eindrücken, die er selbst immer wieder auf X postete ...
Doch in seinem letzten Beitrag vom 14. Februar schrieb er: „Die Jamal-Kolonie hat beschlossen, den Wladimir-Rekord im Verhätscheln und Zufriedenstellen der Moskauer Behörden zu brechen.
Dort kannst Du ja auch mal alte Nawalny-Videos suchen,- welche eindeutig belegen , das Nawalny ein Ultra-Nationalist war und im Prinzip die Thesen der AfD vertreten hat,- zb Remigration von Migranten in Rußland und ähnliches mehr
z.B.
dieses Video hab ich grad gefunden...
https://youtu.be/ICoc2VmGdfw