Genau!
Damit es so weit nicht kommt?
AfD wählen!
;)
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Guten Morgen Pulchritudo
Stell dir vor, du bist wieder 15 und alle Mädels im Klassenzimmer sitzen in Hotpants und bauchfreien Tops rum.
Es ist schon viele Jahre her, 55-56 in der normalen „Volksschule“ waren Jungs und Mädels.
Eine junge Frau war mit 14 Jahren schon sehr gut gebaut, mit Titten und Arsch.
An einem Tag ist sie mit sehr kurzem Höschen in das Klassenzimmer gekommen und ist provokativ hin und her gelaufen. Am Hinterm konnte man die Abbildung von einer Monatsbinde sehen – ob die echt war?
Als der Lehrer das gesehen hat er sie aufgefordert nach Hause zu gehen und sich vernünftig anziehen. (Es war die erste Frau unseres Jahrgangs die für den Erhalt der Menschheit gesorgt hat)
Gruß Kiwi
Die Frage wurde bereits beantwortet doch erkennen Sie in Ihrem HASS, einhergehend mit Ihrer stumpfen Propaganda für die AfD, nichts mehr.
Und nun möchten Sie mich bitte am heutigen Tag, dem Sonnentag, schonen, ich habe kein Interese an Ihren HASSinhalten.
Kann der Moslem in Deutschland gut leben?
Die Antwort gibt das Bundesministerium.
https://www.bamf.de/SharedDocs/Bilde..._blob=wide&v=4
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"Muslimisches Leben in Deutschland ist vielfältig"
https://www.bamf.de/SharedDocs/Meldu...html?nn=282388
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Als Deutscher finde ich Muslime wesentlich sympathischer und nuetzlicher als Juden.
Das haben die meisten Deutschen im NationalSozialismus wohl genauso gesehen.
Zitat:
Deutschlandfunk | Archiv | David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018 (Auszug)
Islam im Nationalsozialismus
Für Führer und Prophet
Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär.
Andreas Main: Es geht hier und jetzt um eine merkwürdige Allianz: um die Allianz der Nazis mit den Muslimen. Die hat ein junger Historiker erforscht. Er heißt David Motadel. Er ist 1981 in Detmold geboren – als Sohn iranisch-deutscher Eltern mit Wurzeln in viele Religionsgemeinschaften. Er lehrt heute in England als Professor für Internationale Geschichte an der London School of Economics. Sein Buch über die Allianz der Nazis mit den Muslimen ist zuerst in den USA und England erschienen. Jetzt drei Jahre später auch auf Deutsch. Es hat den Titel „Für Prophet und Führer. Die Islamische Welt und das Dritte Reich“.
Ian Kershaw, einer der wichtigsten Forscher zum Nationalsozialismus, hat es als „herausragend“ bezeichnet, womit der Verlag auch – berechtigterweise – Werbung macht. Auch die Kritik in Deutschland ist ausgesprochen positiv ausgefallen. Ich kann nur ergänzen: Das ist ein Buch, das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Hochgradig spannend – gerade, weil es so nüchtern und sachlich ist. Ich bin nun verbunden mit David Motadel. Willkommen und hallo, David Motadel.
David Motadel: Hallo Herr Main
Main: Herr Motadel, lassen Sie uns mit der Tür ins Haus fallen. Heutige Neonazis hassen alle gleichermaßen: Juden, Gelbe, Braune, Schwarze, auch Muslime. Damit stehen sie im Gegensatz zum Original. Führende Nazis des sogenannten Dritten Reiches bewunderten Muslime offenbar. Verkehrte Welt?
Motadel: Ja, einige führende Nazis, also allen voran Hitler und Himmler, waren vom Islam tatsächlich fasziniert. Und sie haben auch wiederholt ihre Sympathie für den Islam bekundet. Das heißt zum Beispiel: Wann immer Hitler während der Kriegsjahre die katholische Kirche kritisierte, verglich er sie gleichzeitig mit dem Islam als gewissermaßen positives Gegenbeispiel.
Das heißt, während er den Katholizismus als schwache, verweichlichte Religion verurteilte, lobte er den Islam oft als starke, aggressive Kriegerreligion. Also, da gab es eine gewisse Faszination für den Islam.
„Pragmatismus gegenüber Muslimen“
Main: Das hört sich ja zunächst absolut unwahrscheinlich an: eine rassistische Diktatur auf Schmusekurs mit dem Islam. Wie ist es den Nazis gelungen, ihren Rassenwahn hintan zu stellen?
Motadel: Ja, vor dem Krieg hatte sich Hitler – und natürlich Himmler und andere Nazi-Größen – tatsächlich immer wieder verächtlich gegenüber nichteuropäischen Völkern, wie beispielsweise Indern oder Arabern geäußert. Während des Krieges jedoch zeigte sich das NS-Regime hier erstaunlich pragmatisch. Im Prinzip wurden Türken, Iraner, Araber, soweit sie nicht jüdisch waren, bereits kurz vor dem Krieg explizit von jeglicher offiziellen rassistischen Diskriminierung ausgenommen, nachdem die Regierungen in Teheran, Ankara und Kairo interveniert hatten, weil sie sichergehen wollten, dass die deutschen Rassegesetze eben nicht die Bürger ihrer Länder beeinflussen. Während des Krieges bewiesen die Deutschen dann ähnlichen Pragmatismus gegenüber Muslimen vom Balkan oder den Türken in der Sowjetunion.
Insgesamt waren es eben dann doch strategische, pragmatische Gründe und nicht ideologische Motive, die hinter den Versuchen während des Krieges standen, Muslime für die ‚Achse‘ zu gewinnen. Also, der Islam war für das NS-Regime am Ende vor allem Mittel zum Zweck.
„Militärisches Kalkül: Muslime mobilisieren“
Main: Bevor wir genauer auf diese pragmatischen Gründe eingehen, zunächst zu Beginn die platte Frage: Wer liebte wen mehr – die Muslime die Nazis oder die Nazis die Muslime?
Motadel: Insgesamt kann man natürlich auf keiner Seite verallgemeinern. Man muss zunächst einmal berücksichtigen, dass eben auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs, also in den Jahren 1941/1942 deutsche Truppen eben in muslimisch bevölkerte Gebiete auf dem Balkan, in Nordafrika, auf der Krim, im Kaukasus einmarschierten und sich gleichzeitig natürlich auch dem Nahen Osten und Zentralasien näherten, also großen muslimisch bevölkerten Gebieten und man eben dann zu dieser Zeit in Berlin begann, den Islam als politisch bedeutsam wahrzunehmen. Der Großmufti von Jerusalem, Mohammad Amin Al-Husseini, besucht am 13. Januar 1944 eine bosnische Freiwilligendivision der Waffen-SS.
Und das NS-Regime versuchte nun zunehmend, Muslime zum Kampf gegen die angeblich gemeinsamen Feinde zu mobilisieren, also gegen das Britische Empire, die Sowjetunion, Amerika und die Juden. Der Grund für diese Politik war eben zunächst pragmatischer Natur, dass deutsche Truppen in vielen Gebieten, in denen sie eben nun kämpften, mit islamischen Bevölkerungen konfrontiert waren. Und gleichzeitig – das ist vielleicht sogar noch wichtiger – verschlechterte sich 1941 die militärische Lage. Die Strategie des Blitzkriegs war vor allem in der Sowjetunion gescheitert und die deutschen Truppen gerieten zunehmend unter Druck. Gleichzeitig eskalierte der Partisanenkrieg auf dem gesamten Kontinent. Und Berlin bemühte sich daher, aus oft kurzfristigem militärischem Kalkül heraus neue Verbündete zu gewinnen. Und Muslime gehörten dazu. Die Gewinnung muslimischer Verbündeter durch eine – naja – geschickte Islampolitik schien dabei eine Möglichkeit zu sein, eben Unterstützung zu mobilisieren.
„Juden tarnten sich als Muslime“
Main: Soweit erst mal die Ouvertüre dieses Gesprächs. Wir reden gleich weiter. David Motadel, für all jene, die nicht glauben mögen, wie nah sie sich zu sein schienen, Naziführung und islamische Würdenträger, haben wir ein paar Zitate aus Ihrem Buch zusammengetragen. Rainer Delventhal neben mir liest gleich Heinrich Himmler, unter anderem Reichsführer SS, im Januar 1944 – was er zu sagen hat auf einem schlesischen Truppenübungsplatz beim Empfang einer Gruppe muslimischer Offiziere aus Bosnien:
„Es war doch klar. Was sollte denn die Muselmanen in Europa und in der ganzen Welt von uns Deutschen trennen? Wir haben gemeinsame Ziele. Es gibt keine solidere Grundlage für ein Zusammenleben als gemeinsame Ziele und Ideale. Deutschland hat seit 200 Jahren mit dem Islam nicht die geringste Reibungsfläche gehabt.“
Main: Und dann fährt Himmler fort, Deutsche und Muslime hätten gemeinsame Feinde, den „Bolschewik, England, Amerika, alle immer wieder getrieben vom Juden.“ Und ein paar Tage später bei einer Tagung vor Funktionären des „Rassenpolitischen Amtes der NSDAP“ sagt derselbe Himmler:
„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts. Denn er erzieht mir in dieser Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion.“
Main: Dass Hitler nichts von Religion hielt, das ist hinlänglich bekannt. Seine Bewunderung für den Islam hingegen hat er immer wieder betont. Und in Hitlers Worten hört sich das dann so an:
„Der Mohammedanismus könnte mich noch für den Himmel begeistern.“
...
David Motadel: „Für Prophet und Führer. Die Islamische Welt und das Dritte Reich“
Stuttgart: Klett-Cotta 2017, 568 Seiten, 30 Euro
https://www.deutschlandfunk.de/islam...ophet-100.html
Möglich.
# der Moslem bildet keinen Staat im Staate.
# Der Mosaist bildet überall, wo er sich niedergelassen hat, einen Staat im Staate, und in Deutschland neuerdings auch die Partei in der Partei, bsp. "die Juden in der AfD". Damit ist jede Entwicklung der Partei AfD vorgezeichnet und vorbestimmt.
# der Moslem stellt sich, er gründet die politische Partei
# der Mosaist stellt sich nicht, er sucht sich seinen Wirt, als Würgepflanze nimmt er diesen aus ("die Juden in der AfD") und arbeitet konspirativ
Warum nicht?
Die Sorben waren einst auch keine Deutschen.
Sie wurden durch den Kaiser, der NUR Untertanen hatte und kannte, eingenommen.
Den Kaiser gibt es nicht mehr, also können ALLE, die durch den Kaisen zwangsweise eingedeutscht wurden, wieder entdeutscht werden. Und derer gibt es viele.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...8Sorben%29.png