Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

Zitat:

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Zitat von autochthon

Wenn der Vollzeitarbeiter weniger zur verfügung hat, als der Geflüchtete-/Grundsicherungsempfänger, dann macht er was falsch.
Dann sollte er aufstocken. Denn das sind Beträge die ihm auch zustehen. Im Prinzip das Existenzminimum.

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Das funktioniert aber nicht wirklich. Theorie vs. Praxis.

Angenommen ich würde in den Bezug von H4 fallen. Als Einstands- und Vertrauensgemeinschaft müsste meine Frau mich durchfüttern. Nein, ich bekomme kein H4 da sie zu viel verdient. Ist das gerecht? Gut, sie könnte auch den Bettel hinschmeißen...aber warum?!

Ach ja, und vor dem Bezug müsste ich auch noch all meine Werte verbrauchen/auflösen. Machen das unsere neuen Freunde aus der Ukraine auch? Verkaufen die ihr SUV und leben erstmal von diesen Einkünften? Werden deren Guthaben auf irgendwelchen Konten durchleuchtet? Müssen die das offenlegen? BEVOR sie überhaupt leistungsberechtigt sind!

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Das funktioniert aber nicht wirklich. Theorie vs. Praxis.

Angenommen ich würde in den Bezug von H4 fallen. Als Einstands- und Vertrauensgemeinschaft müsste meine Frau mich durchfüttern. Nein, ich bekomme kein H4 da sie zu viel verdient. Ist das gerecht? Gut, sie könnte auch den Bettel hinschmeißen...aber warum?!

Ach ja, und vor dem Bezug müsste ich auch noch all meine Werte verbrauchen/auflösen. Machen das unsere neuen Freunde aus der Ukraine auch? Verkaufen die ihr SUV und leben erstmal von diesen Einkünften? Werden deren Guthaben auf irgendwelchen Konten durchleuchtet? Müssen die das offenlegen? BEVOR sie überhaupt leistungsberechtigt sind!

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Berechtigte Frage.
Ich denke mal, daß die Abgleich- und Untersuchungswege kriegsbedingt unterbrochen sind. Aber ich kann mich da mal schlau machen. Sehr gute Frage. :hi:

Zitat:

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Zitat von autochthon

Berechtigte Frage.
Ich denke mal, daß die Abgleich- und Untersuchungswege kriegsbedingt unterbrochen sind. Aber ich kann mich da mal schlau machen. Sehr gute Frage. :hi:

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Tu das.

Hier geht der deutsche Steuerzahler in Vorleistung. Und das kanns nicht sein!

Zitat:

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Zitat von autochthon

Berechtigte Frage.
Ich denke mal, daß die Abgleich- und Untersuchungswege kriegsbedingt unterbrochen sind. Aber ich kann mich da mal schlau machen. Sehr gute Frage. :hi:

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Wir erinnern uns:
Noch vor wenigen Jahren waren es angebl. u. ausschl. Kriegsgründe, welche die Flüchtlinge zur Flucht bewegt haben (der Ausdruck Armutsflüchtling war verpönt).
Inzwischen hat man zugegeben, dass die meisten "Flüchtlinge" nur zu uns kommen, weil sie ihren Lebensstandart aufbessern wollen. Außerdem wollen wir nicht verhehlen, dass sie unentwegt angelockt eingeladen werden, wohlwissend, dass die meisten von ihnen nicht integrierbar sind...
Eine Bitte an die Umvolker:
Bitte nennt diese Menschen nicht "Flüchtlinge", denn das ist eine Beleidigung jür jede(n) der 1945 aus unseren Ostgebieten vertrieben wurde.

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Wir erinnern uns:
Noch vor wenigen Jahren waren es ausschl. Kriegsgründe, welche die Flüchtlinge zur Flucht bewegt haben (der Ausdruck Armutsflüchtling war verpöhnt).
Inzwischen hat man zugegeben, dass die meisten "Flüchtlinge" nur zu uns kommen, weil sie ihren Lebensstandart aufbessern wollen. Außerdem wollen wir nicht verhehlen, dass sie unentwegt angelockt eingeladen werden, wohlwissend, dass die meisten von ihnen nicht integrierbar sind...
Eine Bitte an die Umvolker:
Bitte nennt diese Menschen nicht "Flüchtlinge", denn das ist eine Beleidigung jür jede(n) der 1945 aus unseren Ostgebieten vertrieben wurde.

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Für Ukrainer*Innen passt es schon.

Zitat:

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Zitat von autochthon

Für Ukrainer*Innen passt es schon.

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Ukrainische Nutten, die mit ihren unehelichen Baelgern die Gunst der Stunde genutzt
und nach Deutschland ruebergemacht haben, sind doch fuer Dich als Sozialarbeiter
neue Stammkund_Innen. :haha:

Zitat:

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Zitat von autochthon

Für Ukrainer*Innen passt es schon.

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Für die meisten, jedenfalls...

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Wir erinnern uns:
Noch vor wenigen Jahren waren es angebl. u. ausschl. Kriegsgründe, welche die Flüchtlinge zur Flucht bewegt haben (der Ausdruck Armutsflüchtling war verpönt).
Inzwischen hat man zugegeben, dass die meisten "Flüchtlinge" nur zu uns kommen, weil sie ihren Lebensstandart aufbessern wollen. Außerdem wollen wir nicht verhehlen, dass sie unentwegt angelockt eingeladen werden, wohlwissend, dass die meisten von ihnen nicht integrierbar sind...
Eine Bitte an die Umvolker:
Bitte nennt diese Menschen nicht "Flüchtlinge", denn das ist eine Beleidigung jür jede(n) der 1945 aus unseren Ostgebieten vertrieben wurde.

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Warte mal wenn erstmal die Klimamaflüchtlinge kommen

Die haben dann ein Gutachten dabei wo drinsteht das mit hoher warscheinlichkeit in 500 Jahren ihren Ort ne Überflutung droht

Zitat:

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Zitat von autochthon

Für Ukrainer*Innen passt es schon.

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Im grössten Teil des Landes ist doch gar kein Krieg .

Wenn der Kriegswilde Selensky sich da mal lieber drum kümmern würde das die da im land Hilfe bekämen

Zitat:

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Zitat von Peter Lustig

Warte mal wenn erstmal die Klimamaflüchtlinge kommen

Die haben dann ein Gutachten dabei wo drinsteht das mit hoher warscheinlichkeit in 500 Jahren ihren Ort ne Überflutung droht

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Komisch, dass fast alle von ihnen nur zu uns kommen wollen...
Wissen sie denn nicht, dass bei uns hinter jeder Hausecke 1000 "Nazis" auf sie lauern ? Lesen sie denn gar keine Zeitung ? Sehen sie denn gar kein dt. TV ?
Haben sie denn noch nie etwas vom "Kampf gegen Rechts" gehört ?!
Wie "verzweifelt" müssen diese Menschen wohl sein, wenn sie ungeachtet dieser "Gefahr" trotzdem zu uns kommen wollen...