Sorg mal lieber dafür, dass das Wetter besser wird!
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Herr Präsident,
ich weiß ehrlich gesagt nicht, was man Ihnen erzählt, aber ich kann Ihnen sagen: Die Linie Pokrowsk-Konstjantyniwka ist, ohne Übertreibung, ein einziges Chaos.
Und dieses Chaos wächst schon seit langem und wird von Tag zu Tag schlimmer. Die Kommandos, die jetzt damit beauftragt werden (oder bereits beauftragt wurden), „das Irreparable zu beheben“, sind höchstwahrscheinlich für das bereits herrschende Chaos verantwortlich.
Die Kampflinie als dauerhafte Linie existiert de facto nicht. Pokrowsk und Myrnograd sind nahezu umzingelt. Kostjantyniwka ist halb eingekesselt. Der Feind rückt in Richtung Kramatorsk und Druschkiwka vor. Das Problem hat sich seit letztem Jahr verschärft.
Man hat öffentlich davor gewarnt, und genau das ist passiert. Der Grund für dieses Problem liegt nicht beim neu geschaffenen Korps, das eine gescheiterte Situation mit untergeordneten, unterbesetzten Einheiten geerbt hat, und auch nicht bei der OTU oder dem OSUV, die in den letzten anderthalb Jahren praktisch nichts taten, sondern nur Befehle „gemäß den Anweisungen des Generalstabs“ weitergaben.
Das systemische Problem begann mit der Eliminierung von Reserven, der massiven Zersplitterung von Einheiten entlang der gesamten Frontlinie, Berichten über das „eingenommene Dorf“ als Sieg vor dem Hintergrund von Misserfolgen in allen Richtungen, der Verteilung von Mobilisierungsressourcen an „Paten“ sowie dem völligen Fehlen einer strategischen und auch nur operativen Vision des Einsatzgebiets in einem Teil der militärischen Führung.
Ich bin Offizier und habe ein Konzept von Würde. Mein Gewissen ist rein. Ich habe meinen Bericht beendet. Allen Offizieren, die die „Spielregeln“ akzeptiert haben, weiß ich nicht, was ich Ihnen sagen soll. Ich verstehe Sie nicht.
Bogdan Krotewytsch, amtierende Kommandeur der „Asow“-Brigade
https://static.nv.ua/shared/system/A...1&w=600&f=webp
https://x.com/BohdanKrotevych/status...87845698965587
Nun, 1960 ist lange her!
dass D "Exportweltmeister" genannt wurde, war erst später!
Und in China war noch Mao am "mistwirtschaften", hat inzwischen aber alle überholt.
Beim "Welthandel" im reinen Warenexport (verfügbare Zahlen von 2020)
lag China mit 15,2% weit vorn, vor USA 8,4%, Deutschland 8,1% und Niederlande 4,0%
das rohstoffreiche Russland war mit ~ 2.0% weit abgeschlagen an 17. Stelle
(war 2021 dann auf Platz 13 vorgerückt, 2023 wieder 17. noch hinter der Schweiz)
Bei Export von Waren und Dienstleistungen weltweit liegt Russland auf Rang 23.
Keine Ahnung warum du dauernd an meinem Bein rammelst....... "Wodka?" - billiger und primitiver geht es wohl nicht.
Russlands Weltmarktfähigkeit beruht hauptsächlich auf Rohstoffen (Energie, Metalle, Agrarprodukte) sowie Rüstungs- und Nukleartechnik. Warum soll RU etwas "erfinden" für den Weltmarkt, wenn es sich auch so _alles_ kaufen kann. Durch den Verkauf seiner Rohstoffe.
Oder soll RU nun zu den hunderten Automarken, weltweiter Konsumindustrie, anderen Global-Playern weitere Konsumartikel "erfinden". Fragst du dich beim Tanken auch, was die Erdölexportierenden Länder denn noch so erfolgreich verkaufen? Muss der Scheich jetzt Wecker basteln? Oder Computer? Oder Feldspaten?
Und wieso hat der Scheich 50 Autos, ab > 500.000,- Euro/Stk., während du für 20 Euro in den Tank deines alten, klapprigen Toyota nippelst?