AW: Was ist los in Libyen?
Auch die Mehrheit der Amerikaner ist weiterhin gegen den Libyeneinsatz. Gerade einmal 30% befürworten den Einsatz.
Zitat:
Fox News Poll: Despite Rebel Gains, Most Oppose U.S. Military in Libya
As Muammar al-Qaddafi’s rule seems to be ending in Libya, and a provisional government looks to take power, most American voters oppose using the U.S. military to influence that country’s fate.
Less than a third of voters -- 30 percent -- favor U.S. military involvement in Libya, according to a Fox News poll released Thursday. A 55-percent majority opposes it, while the remaining 14 percent are unsure.
Read more: http://www.foxnews.com/politics/2011...#ixzz1WmVyB89u
Die Amerikaner haben die Zeichen der Zeit erkannt und werden hoffentlich den Verräter Obama bei den 2012 Elections zum Teufel jagen. Ich hoffe ja nur, dass der schwarze Satan dann auch noch wegen Hochverrats im Gefängnis landet.
AW: Was ist los in Libyen?
Interessante Karrikatur übrigens: Gaddafi als Jude
http://www.handelsblatt.com/images/a...format=format3
Alles Superrebellen. Araber hier, die das lesen können? Das große sieht ja wie ein geschmiertes Allah aus, aber der Rest?
(Quelle: Handelsblatt)
AW: Was ist los in Libyen?
Zitat:
Zitat von
Steiner
Versammlung der Weltverbrecher. Das sollte jedem die Augen öffnen.
AW: Was ist los in Libyen?
AW: Was ist los in Libyen?
Zitat:
Zitat von
Steiner
Die Karrikaturen und andere Dinge passen übrigens sehr gut zu deiner Aussage, dass eine, auch jüdisch dominierte, NWO Lobby, Aktionen und Regime Changes durchführt, die direkt nachteilig für Israel sind und für uns Europäer sowieso. Der Gewinner des Libyen Krieges ist ganz klar der radikale Islamismus, die Rebellen haben auch schon damit angefangen, Tripolis in eine riesige Moschee zu verwandeln, die Bärte der Männer werden sichtbar länger und es gibt Massengebete unter freiem Himmel, was unter Gaddafi verboten war.
AW: Was ist los in Libyen?
Obwohl ich die Rebellen für das größere Übel halte, ist wohl auch nicht zu leugnen, dass Ghaddafi enge Verbindungen zu dem zionistischen Machtnetzwerk hatte, das ihn jetzt entmachtet hat:
Der folgende Artikel legt diesbezüglich viele Details offen:
http://www.bollyn.com/index.php?id=13114&print=1
Und es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass Ghadaffis Mutter eine Jüdin war, womit Ghadaffi tatsächlich ein Jude wäre.
Ich möchte betonen, dass ich Bollyns positive Haltung gegenüber den Rebellen nicht teile, sondern hier einen der üblichen machtpolitischen Tapenwechsel am Werk sehe, bei dem eine zionistische Marionette durch noch üblere zionistische Marionetten ersetzt wird.
AW: Was ist los in Libyen?
Zitat:
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Eukalyptusbonbon
Obwohl ich die Rebellen für das größere Übel halte, ist wohl auch nicht zu leugnen, dass Ghadaffi enge Verbindungen zu dem zionistischen Machtnetzwerk hatte, das ihn jetzt entmachtet hat:
Das stimmt, sonst hätte er sein Beduinenzelt ja nicht in Paris aufschlagen können und diverse andere Sachen. Im Grunde stellt sich nur die Frage, ob Gaddafi wirtschaftlich eine Emanzipation von seinen jetzigen Meuchlern plante, oder eben aus heiterem Himmel erwischt wurde, trotz Gefälligkeitsverhalten.
AW: Was ist los in Libyen?
Zitat:
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Steiner
So allmählich wird dieses Attribut "Kriegsverbrecher" und "Politikverbrecher" etwas wirkungslos , da man dieses Etikett inflationär verleiht. Aber wenn es der eigenen Wut Luft verschafft, erfüllt es auch auch seinen Zweck.
Selbstverständlich möchte sich nun Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy feiern lassen, denn das Ende der Gaddafi-Ära ist eng mit seinem Namen verbunden. So viele Erfolge konnte Nicolas Sarkozy in der letzten Zeit nicht ernten und die Wahl rückt immer näher und es gibt kaum einen Bereich, in dem er souverän seinen Gegenkandidaten überlegen ist. Er war im Großen und Ganzen eine französische Enttäuschung. Anstatt der erwartete kleine Napoléon bekam Frankreich einen Präsidenten, der zögerlich und abwartend alle wichtigen Reformen irgendwie verwässerte .... bis es am Ende nur ein Make-up.
Muammar al-Gaddafi war die große Gelegenheit, sich ins öffentliche Rampenlicht zu stellen. Der kleine Held aus dem Palais de l'Élysée versprüht zur Zeit ein breites Lächeln. Er ist überzeugt, er kann sich noch weiter aus dem Fenster lehnen und nun die USA ein wenig zu brüskieren, in dem er mit einer Pro-Palästina-Haltung vorprescht und alle 27 Mitgliedstaaten aufgefordert, "mit einer Stimme zu sprechen" und Palästina als unabhängigen Staat anzuerkennen, obwohl jeder weiß, dass die USA ein Veto einlegen wird. Ob er nun wirklich alle Mitgliedstaaten dazu bewegen kann, ist ungewiss. Österreich schielt auf Deutschland und wird wohl so abstimmen wie Berlin.
Aber Nicolas Sarkozy weiß um seine Konkurrenz im eigenen Land ... links wie rechts wird an seinem Selbstverständnis genagt. Und seine pro-palästinensische Haltung könnte ihm wichtige Stimmen kosten ... vor allem dann, wenn er nicht alle Mitgliedstaaten eint in dieser Frage. Und das ist angesichts des Vetos der USA eher unwahrscheinlich.
Es ist nur Machtpolitik und die nächste Wahl ... im Grunde hat Nicolas Sarkozy nur die Gelegenheit beim Schopfe gepackt. Den Sturz Gaddafi haben beide .... Nicolas Sarkozy und Cameron ... nicht bewirkt, bestenfalls beschleunigt.
Servus umananda
AW: Was ist los in Libyen?
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Quo vadis
Das stimmt, sonst hätte er sein Beduinenzelt ja nicht in Paris aufschlagen können und diverse andere Sachen. Im Grunde stellt sich nur die Frage, ob Gaddafi wirtschaftlich eine Emanzipation von seinen jetzigen Meuchlern plante, oder eben aus heiterem Himmel erwischt wurde, trotz Gefälligkeitsverhalten.
Wie ich schon vorher im Strang schrieb, braucht man jetzt islamistische Regierungen, die sich am Iran orientieren, um den Kulturkampf Islam gegen den Westen zu intensivieren, den das Drehbuch auf dem Weg zum 3. Weltkrieg vorsieht. Da waren die eher laizistischen zionistischen Marionetten wie Mubarak und Ghaddafi schlicht obsolet geworden.
AW: Was ist los in Libyen?
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Eukalyptusbonbon
Obwohl ich die Rebellen für das größere Übel halte, ist wohl auch nicht zu leugnen, dass Ghadaffi enge Verbindungen zu dem zionistischen Machtnetzwerk hatte, das ihn jetzt entmachtet hat:
Der folgende Artikel legt diesbezüglich viele Details offen:
http://www.bollyn.com/index.php?id=13114&print=1
Und es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass Ghadaffis Mutter eine Jüdin war, womit Ghadaffi tatsächlein ein Jude wäre.
Ich möchte betonen, dass ich Bollyns positive Haltung gegenüber den Rebellen nicht teile, sondern hier einen der üblichen machtpolitischen Tapenwechsel am Werk sehe, bei dem eine zionistische Marionette durch noch üblere zionistischce Marionetten ersetzt wird.
Es zeigt sich doch auch klar dass es sehr starke jüdische Kreise gibt, die den radikalen Islam maximal stärken wollen und sich diese immer weiter gegen diejenigen Juden durchsetzen, die ihn eindämmen wollen. Übrigens bezeichnend, dass Frankreich und England einen Palistaat anerkennen wollen im September.