http://youtu.be/z9o8MZFJCBU
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Das ist Weltweit so. Je mehr Impfen, desto höhere Inzidensen. Unfähiger Wichtigtuer :: Philip Hopf, selbst ernannter Wissenschaftler Depp, Promotet für Geld, jeden Müll auch Bitchoin hier: https://www.youtube.com/watch?v=CxE7reGJtLI
Obwohl sie jetzt langsam mit den schwerden Nebenwirkungen rausrücken!
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Nanu? Plötzlich warnt das Bundesgesundheitsministerium auf Twitter vor schweren Nebenwirkungen
20. Juli 2022
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Rund einen Monat, nachdem Karl Lauterbach in seinem fragwürdigen #KarlText-Format zugab, dass es tatsächlich sehr schwere Nebenwirkungen der Gen-Spritzen gibt (Report24 berichtete), veröffentlicht auch das Bundesgesundheitsministerium eine Warnung in den sozialen Netzen: Eine von 5.000 Personen sei demnach von einer schweren Nebenwirkung betroffen. Doch sogar laut PEI ist das eine Falschaussage und deutlich zu niedrig gegriffen.
Als schwere Nebenwirkungen gelten gemeinhin solche, die lebensbedrohlich sind, eine stationäre Behandlung erfordern oder zu bleibenden Folgeschäden führen. Das Gesundheitsministerium basiert seine Meldung scheinbar auf den Annahmen des Paul-Ehrlich-Instituts – aber nur scheinbar. In seinem Sicherheitsberichten schreibt das PEI nämlich von 0,2 Meldungen von schweren Reaktionen pro 1.000 Impfdosen. Viele Impflinge sind bereits drei- oder vierfach geimpft.
In Deutschland sind laut Impfdashboard 64,7 Millionen Menschen mindestens einmal geimpft; demnach gibt das Ministerium zumindest zu, dass es knapp 13.000 schwere Nebenwirkungen in Deutschland gegeben haben muss. Verimpft wurden in Deutschland aber bereits 183,5 Millionen Dosen – womit man in Wahrheit nach PEI-Angaben bereits bei fast 37.000 schweren Impfnebenwirkungen steht.
" Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-#Impfung betroffen. Sollten Sie den Verdacht auf #Nebenwirkungen haben, holen Sie sich ärztliche Hilfe und melden Sie Ihre Symptome ans @PEI_Germany. https://t.co/ajsedbBO7o pic.twitter.com/Z6jGxRfTW3
— Bundesgesundheitsministerium (@BMG_Bund) July 20, 2022
Hinzu kommt, dass dem Paul-Ehrlich-Institut eine massive Untererfassung vorgeworfen wird. Ein Charité-Forscher, der für seine Untersuchungen erwartungsgemäß ebenso in der Luft zerrissen wurde wie der ehemalige BKK-ProVita-Chef Andreas Schöfbeck, hatte statt der vom PEI postulierten 0,02 Prozent eine Rate schwerer Nebenwirkungen von bis zu 0,8 Prozent errechnet. Damit käme man nach Ministeriumsrechnung bereits auf mehr als 517.000 Impflinge mit schweren Nebenwirkungen seit Impfbeginn. Auf Impfdosen gerechnet würde man gar bei erschreckenden 1,47 Millionen schweren Nebenwirkungen landen!
Die allgemeinen Behauptungen des PEI, dass es keine Untererfassung von Nebenwirkungen gebe, halten kritischen Nachforschungen nicht stand. Zuletzt zeigten Daten der kassenärztlichen Berufsvereinigung KBV, dass es in Deutschland in knapp 2,5 Millionen Fällen zu Nebenwirkungen nach dem Impfschuss kam, die die Betroffenen zumindest als so schlimm empfanden, dass sie einen Arzt aufsuchten. Die Melderate? Nur 10 Prozent dieser Fälle wurden ins Meldesystem des PEI eingetragen.
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https://report24.news/nanu-ploetzlic...ebenwirkungen/
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Corona: RKI veröffentlicht Wochenbericht – Arztbesuche durch Erwachsene „bis zu dreimal höher als sonst“
Erstellt: 21.07.2022, 18:23 Uhr
Von: Anna Lorenz
Lothar Wieler sitzt links, Karl Lauterbach rechts. Wieler hält den Kopf skeptisch zu Lauterbach gedreht, der gerade gestikulierend eine erklärende Äußerung gegenüber der Presse tätigt.
Der aktuelle Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Coronalage in der Bundesrepublik liegt vor. Das, am frühen Abend des 21. Juli 2022 veröffentlichte Dokument zeigt: BA.5 hat Deutschland fest im Griff.
Berlin – Der Wochenbericht des RKI wird jeden Donnerstag in aktuellster Fassung ausgegeben. Die Experten der biomedizinischen Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung protokollieren darin die Entwicklung der Lage rund um das Coronavirus in Deutschland und bewerten die Daten. Im letzten Wochenbericht vom 14. Juli 2022 war bereits ein „für die Jahreszeit deutlich erhöhte[s] Niveau“ der Zahl der Arztbesuche wegen akuter Atemwegserkrankungen verzeichnet worden; rund 1.2 Millionen Menschen nahmen wegen Beschwerden medizinische Hilfe in Anspruch.....
https://www.merkur.de/deutschland/wo...-91681478.html
Geimpfte müssen endlich dopplete Krankenkassen bezahlen, was klar sein sollte
Vollkommenes Versagen der Institutionen, vor allem vom RKI, BMG, PEI und immer dabei Charite, Helmholtz Institut
:hzu:Und das alles nur, weil ihr euch nicht impfen lasst!Zitat:
Corona: RKI veröffentlicht Wochenbericht – Arztbesuche durch Erwachsene „bis zu dreimal höher als sonst“
[...]
Hmm.
Ja was kriegen sie denn an medizinischer Hilfe wenn der Arzt angeblich Corona und nicht Grippe oder
andere Erkältung diagnostiziert hat? (meistens am Telefon)
Bis heute weiß ich nicht womit die deutschen Coronagläubigen kuriert werden. Bekommen sie Tabletten,
Hustensaft? Das ist in Deutschland bei deutschen Ärzten immer noch ein riesen Geheimnis.
Die Standard "Behandlung" nach einem Terminanruf ist meistens: kommen sie bitte nicht in die Praxis, kurieren Sie sich zuhause aus, und wenn Ihnen schlechter wird rufen sie den Krankenwagen .
Idioten.
Corona Irrsinn im 3 Jahr.
Das steht im Gegensatz zum Flugsicherheitsurteil des BVG aus 2006.
Darin heißt es: Die Abwendung einer Gefahr, rechtfertigt nicht die Tötung von Menschen.Konkret ging es die Frage, ob einevon Terroristen entführte Maschine, die in ein vollbesetztes Stadion gelenkt werden solte, abgeschossen werden darf. Antwort: nein.Kein Menschenleben darf gegen ein anderes abgewogen werden.Heißt: niemand darf einer potentiell tödlichen Impfung unterzogen werden, um andere zu "schützen".Den Passivschutz gibts nicht, selbst das RKI hats zugegeben.Es gibt KEINE Rechtgrundlage für Zwangsimpfungen.
Ein Link aus der Schreikiste:
https://www.n-tv.de/politik/Soldaten...e23478755.html
Letztlich auch hier wieder Hitler verantwortlich. Ohne seine grauenvollen Verbrechen hätten die gen-modernasierten Soldaten nicht zu Umstürzlern[sic!] werden brauchen.Zitat:
[...]
Jedes Jahr am 20. Juli gedenkt die Bundeswehr des gescheiterten Hitler-Attentats von 1944. Dieses Mal sind die Umstände allerdings äußerst widrig: Bei Temperaturen weit über 30 Grad und in praller Sonne können sich nicht alle Rekruten auf den Beinen halten.
[...]
Das hat sich nur leider nicht bis zu den Politikern rumgesprochen bzw. anders herum: es ist ihnen wurscht. Es gab und gibt genügend ...Leute, die sich ein experimentelles Zeugs spritzen lassen. Ich bin immer gerne bereut, etwas Neues auszuprobieren, aber das ginge mir dann doch zu weit.