AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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konfutse
Der Schwachkopf bist also du (und dein Vortänzer Olliver). Du bist es nämlich, der permanent NOR und DEU vergleicht und NOR als Vorbild für E-Mobilität nimmt obwohl die Parameter nicht identisch sind. Eigentor, du Tor.
Nein, ich habe euch nur den Spiegel vorgehalten. Das ist ja nicht meine Logik. Ich vergleiche sogar Apfel mit Birnen. Ist nämlich beides Obst.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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konfutse
Vielleicht will und braucht dort keiner so einen Spielzeuglastenanhänger wie wir sie kennen.
Nicht ausweichen. Natürlich brauchen sie was für gelegentliche Lasten. Aber sie müssen dafür extra Pickups bauen, weil man normalen Ami-Autofahrern keinen Umgang mit Anhängern beibringen kann. Also ein reines Luxusproblem.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Nicht ausweichen. Natürlich brauchen sie was für gelegentliche Lasten. Aber sie müssen dafür extra Pickups bauen, weil man normalen Ami-Autofahrern keinen Umgang mit Anhängern beibringen kann. Also ein reines Luxusproblem.
Also nur Pickup-Fahrer können dort mit Anhängern umgehen, Wenn der Pickup-Fahrer aber seinen Pkw fährt ist er damit überfordert. Du machst dich immer lächerlicher.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Nein, ich habe euch nur den Spiegel vorgehalten. Das ist ja nicht meine Logik. Ich vergleiche sogar Apfel mit Birnen. Ist nämlich beides Obst.
Den Spiegel hast du dir selbst vorgehalten und wir konnten alle daran teilhaben. Danke dafür!
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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konfutse
Vielleicht will und braucht dort keiner so einen Spielzeuglastenanhänger wie wir sie kennen.
Dafür haben die riiieeeesige Kombis.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Deutschmann
Dafür haben die riiieeeesige Kombis.
Oder Pickups
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Vergleiche die Fahrleistungen Norwegen versus Deutschland und man könnte darauf kommen, warum dem so.
Wer im Jahr weniger an Kilometern fährt, der fährt also auch am Tag weniger Kilometer und damit reduziert sich die Reichweitenthematik - könnte man wissen, wenn man sich auch nur rudimentär informiert...
Daten konnte ich hier bei dir keine erkennen!
Warum stellst du sie nicht rein?
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Ei wer hätte das gedacht?
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Pannenstatistik aus Norwegen: E-Autos haben bei extremer Kälte seltener Probleme
23.01.2024 in Technik | 21 Kommentare
https://ecomento.de/wp-content/uploa...landschaft.jpg
Bild: Tesla
Elektroautos benötigen im Winter mehr Energie, damit die Heizung die Insassen wärmen und die Batterie auf ihre optimale Betriebstemperatur bringen kann. Dadurch geht der Verbrauch teils deutlich hoch und die Reichweite sinkt entsprechend stark. Dafür sind E-Autos laut einer Studie aus Norwegen bei extremer Kälte zuverlässiger als Verbrenner.
In Norwegen sind Vollstromer schon länger sehr gefragt. Im Jahr 2023 waren sogar 82,38 Prozent der in dem Land verkauften Neuwagen Elektrofahrzeuge. Viking, ein norwegischer Pannendienst, hat kürzlich untersucht, ob Elektroautos oder Autos mit Verbrennungsmotor im Winter bei extremer Kälte öfter Startschwierigkeiten haben. Als Datenbasis wurden laut dem Portal tv2.no die etwa 34.000 Pannenhilfeanfragen genutzt, die in den ersten neun Tagen 2024 eingegangen sind.
Die wiederkehrenden Probleme sind laut Viking Startschwierigkeiten und Batterieprobleme, diese machen etwa die Hälfte der Pannen aus. Laut der Analyse entfielen im Untersuchungszeitraum nur 13 Prozent der gemeldeten Startschwierigkeiten auf E-Fahrzeuge, obwohl sie einen Anteil von 23 Prozent an den gesamten Fahrzeugen in Norwegen haben. Die übrigen 87 Prozent der Startprobleme hatten Autos mit fossilem Antrieb, die einen Anteil von 77 Prozent an den gesamten Fahrzeugen haben.
Elektroautos schneiden laut der Auswertung von Viking auch in der allgemeinen Pannenstatistik deutlich besser ab als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor...
...
...Die Daten von Viking machen aber deutlich, dass batteriebetriebene Fahrzeuge auch bei extremer Kälte zuverlässig funktionieren.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Schon mal drüber nachgedacht, warum Pickups auf dem amerikanischen Kontinent so beliebt sind? Und schon mal drauf geachtet, dass amerikanische PKWs keine Anhängerkupplungen haben und auch gar keine Genehmigung dafür bekämen? Amerikaner und Kanadier haben nie gelernt, mit Anhängern zu fahren, und vermutlich gibt es dort auch gar keine für PKWs zu kaufen. Deshalb müssen sie diesen fest an ihr Auto dranbauen, um die Ladefläche zu haben, die sie wenn's hochkommt, für 1% ihrer Fahrten brauchen. Selten dämlich, oder? :D
Natürlich gibt es Nicht-Pickp Optionen mit Anhängekupplung. Hab ich selbst dort gefahren. Es stimmt aber, dass in derselben Bedienungsanleitung für die US-Kunden steht (bspw wenn das Auto eine Tonne wiegt): „Dieses Auto ist nicht zum Abschleppen geeignet“, während Kanadier mit 350kg beschieden werden und man hier in Europa pi mal Daumen das Gewicht des Autos bewegen kann. Das hat glaube ich vor allem damit zu tun, grössere Autos an den Mann zu bringen. Eine physikalische Begründung gibt es nicht. Gehörte, wäre es hier, in den Strang mit blödsinnigen Verordnungen.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
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Olliver
Ei wer hätte das gedacht?
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Pannenstatistik aus Norwegen: E-Autos haben bei extremer Kälte seltener Probleme
23.01.2024 in
Technik |
21 Kommentare
https://ecomento.de/wp-content/uploa...landschaft.jpg
Bild: Tesla
Elektroautos benötigen im Winter mehr Energie, damit die Heizung die Insassen wärmen und die Batterie auf ihre optimale Betriebstemperatur bringen kann. Dadurch geht der Verbrauch teils deutlich hoch und die Reichweite sinkt entsprechend stark.
Dafür sind E-Autos laut einer Studie aus Norwegen bei extremer Kälte zuverlässiger als Verbrenner.
In Norwegen sind Vollstromer schon länger sehr gefragt.
Im Jahr 2023 waren sogar 82,38 Prozent der in dem Land verkauften Neuwagen Elektrofahrzeuge. Viking, ein norwegischer Pannendienst, hat kürzlich untersucht, ob Elektroautos oder Autos mit Verbrennungsmotor im Winter bei extremer Kälte öfter Startschwierigkeiten haben. Als Datenbasis wurden laut dem Portal
tv2.no die etwa 34.000 Pannenhilfeanfragen genutzt, die in den ersten neun Tagen 2024 eingegangen sind.
Die wiederkehrenden Probleme sind laut Viking Startschwierigkeiten und Batterieprobleme, diese machen etwa die Hälfte der Pannen aus. Laut der Analyse entfielen im Untersuchungszeitraum nur 13 Prozent der gemeldeten Startschwierigkeiten auf E-Fahrzeuge, obwohl sie einen Anteil von 23 Prozent an den gesamten Fahrzeugen in Norwegen haben. Die übrigen 87 Prozent der Startprobleme hatten Autos mit fossilem Antrieb, die einen Anteil von 77 Prozent an den gesamten Fahrzeugen haben.
Elektroautos schneiden laut der Auswertung von Viking auch in der allgemeinen Pannenstatistik deutlich besser ab als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor...
...
...Die Daten von Viking machen aber deutlich,
dass batteriebetriebene Fahrzeuge auch bei extremer Kälte zuverlässig funktionieren.
Des is ein Quatsch und mit den Geschichten aus den viel repräsentativeren USA mehr als widerlegt. Lächerlich.