AW: Die Angst der Juden in Europa
Zitat:
Zitat von
Chronos
Welches jüdische Leben war denn schon immer Teil der europäischen Kultur?
- Der Wucher
- oder die Erfindung des Zinseszinses
- oder das Schachern
- oder das Brunnenvergiften
- oder das Anfüttern europäischer Monarchen mit Krediten, um sie damit in die Schuldenfalle zu locken und dann in die Geschicke der Staaten einzugreifen?
Oder gar Organisationen als Staat im Staate wie beispielsweise der ZdJ?
Oder das Synagogenbauen als Demonstration des Separatismus?
Oder etwa der Sabbat, an dem man nicht arbeiten darf?
Oder das Gebot, dass nur Juden unter sich heiraten sollen?
Oder das Beschneiden männlicher Babys?
Oder das Schächten unbetäubter Großsäugetiere?
Oder was denn?
Als sie noch in ihren selbstgewählten Ghettos lebten, da verboten ihnen die Rabbis doch das Lesen europäischer Literatur und Philosophie. Das Judentum ist ein antiheidnisches mithin antieuropäisches Konzept, welches in europäischer Kultur nichts zu suchen hat. Aus ihrem Text Thora spritzt nur Gift und Galle gegen alle Heiden. Sie dürstet nach einem Gottesstaat und den werden sie in Israel bekommen. Man kann nicht alles haben: Hass auf Europa, Loyalität zu Israel in der Tradition und nerviger Anspruch, hier zu leben vertragen sich nicht.
AW: Die Angst der Juden in Europa
Zitat:
Zitat von
umananda
Der Kolonialismus als Erweiterung des Imperiums war schon im 14. Jahrhundert eine wichtige Säule von Imperien ... und schon in der Antike spielte er eine wichtige Rolle. Vielleicht sollte man es in der Umkehrung betrachten. Der Nationalismus ist ein Kind des Kolonialismus.
Servus umananda
Beide liefen paralell und kommt vom Thema ab.Nationalismus und Kollonialismus hatten als der Zionismus entstand ihren Höhepunkt,und der Zionismus hatte einen kollonialistischen Hintergrund,sonst wäre man nicht auf die Idee gekommen ausserhalb Europas einen jüd.Staat zu errichten,es war ja nicht nur Pallästina sondern auch Madagaska und Uganda im Gespräch.
Das soll keine Anklage sein sondern nur eine Feststellung die Leute wie Herzl haben sich nichts böses dabei gedacht,es war der damalige Zeitgeist.
AW: Die Angst der Juden in Europa
Zitat:
Zitat von
Chronos
Welches jüdische Leben war denn schon immer Teil der europäischen Kultur?
- Der Wucher
- oder die Erfindung des Zinseszinses
- oder das Schachern
- oder das Brunnenvergiften
- oder das Anfüttern europäischer Monarchen mit Krediten, um sie damit in die Schuldenfalle zu locken und dann in die Geschicke der Staaten einzugreifen?
Oder gar Organisationen als Staat im Staate wie beispielsweise der ZdJ?
Oder das Synagogenbauen als Demonstration des Separatismus?
Oder etwa der Sabbat, an dem man nicht arbeiten darf?
Oder das Gebot, dass nur Juden unter sich heiraten sollen?
Oder das Beschneiden männlicher Babys?
Oder das Schächten unbetäubter Großsäugetiere?
Oder was denn?
Laut ihrer Selbstdefinition gehören sie ausdrücklich nicht zu/nach Europa, nur sollen das Nichtjuden wohl nicht unbedingt wissen, man fürchtet wohl einschränkende Wirkungen auf gewisse Extrawürste, Einfluß und Privilegien...
AW: Die Angst der Juden in Europa
Zitat:
Zitat von
umananda
Du musst hier niemanden fadisieren mit deinem ewig gestrigen Goebbels-Gesang.
Mich würde schon interessieren, wo und inwieweit die Juden die europäische Kultur bereichern. Kannst Du mir ein paar prägnante Beispiele nennen?
AW: Die Angst der Juden in Europa
Zitat:
Zitat von
umananda
Nun, hier laufen ja viele Wikipedia-Geleerte herum und versuchen Dinge zu definieren und greifen trotzdem immer wieder ins Leere. Wenn hier vom jüdischen Leben in Europa gesprochen wird, das immer schon Teil der europäischen Kultur war und ein paar leere Flaschen großmäulig erklären, dass man mein Kind aus ihrer Heimat hinausprügeln oder gar deportieren sollte, dann sollte man es vermeiden, diese Worthülsen als Menschen ernstzunehmen.
Servus umananda
### edit ###
Senator, ist das wirklich so?
Ist die jüdische Weltanschauung wirklich IMMER ein Teil der Kultur(en) Europas gewesen?
(--> Stichwort: Erfindung Channuka (nicht die verklärte Version vom Zauberlicht))
Oder war es nicht eher so,
daß das jüdische Element sich eher als Teil zur Zersetzung der europäischen Kultur zeigte,
mit Inhalten, die der europäischen Zivilisation und kulturellen Evolution zuwiderliefen?
Als Pädagoge bist Du zur Neutralität und Aufrichtigkeit verpflichtet.
Es wird doch Zeit, diesen Märchen ein Ende zu setzen, damit wieder vernünftig und hassfrei diskutiert werden könne.
[scheinbar wird hier das Allerwichtigste, Inhalte über den Kampf der Kultur gegen die Kulturzersetzung, übergangen.
Mir ist er jedoch bekannt.]
AW: Die Angst der Juden in Europa
Zitat:
Zitat von
Bergaffe
Mich würde schon interessieren, wo und inwieweit die Juden die europäische Kultur bereichern. Kannst Du mir ein paar prägnante Beispiele nennen?
Wiesengrund "Adorno", Horkheimer, Marcuse, Cohn-Bendit so die Richtung natürlich...
AW: Die Angst der Juden in Europa
Zitat:
Zitat von
herberger
Beide liefen paralell und kommt vom Thema ab.Nationalismus und Kollonialismus hatten als der Zionismus entstand ihren Höhepunkt,und der Zionismus hatte einen kollonialistischen Hintergrund,sonst wäre man nicht auf die Idee gekommen ausserhalb Europas einen jüd.Staat zu errichten,es war ja nicht nur Pallästina sondern auch Madagaska und Uganda im Gespräch.
Hätten USA/GB ein Interesse daran gehabt eine "Heimstätte für ewigverfolgte Juden" am Südpol zu etablieren, dann läge Israel heute nicht im Orient, sondern in Antarktika.
Insofern ist der Zionismus nur ein Werkzeug des Imperialismus.
AW: Die Angst der Juden in Europa
Zitat:
Zitat von
Bergaffe
Mich würde schon interessieren, wo und inwieweit die Juden die europäische Kultur bereichern. Kannst Du mir ein paar prägnante Beispiele nennen?
Das hat doch der Chronos schon sehr schoen aufgezaehlt:
Zitat:
Zitat von
Chronos
Welches jüdische Leben war denn schon immer Teil der europäischen Kultur?
- Der Wucher
- oder die Erfindung des Zinseszinses
- oder das Schachern
- oder das Brunnenvergiften
- oder das Anfüttern europäischer Monarchen mit Krediten, um sie damit in die Schuldenfalle zu locken und dann in die Geschicke der Staaten einzugreifen?
Oder gar Organisationen als Staat im Staate wie beispielsweise der ZdJ?
Oder das Synagogenbauen als Demonstration des Separatismus?
Oder etwa der Sabbat, an dem man nicht arbeiten darf?
Oder das Gebot, dass nur Juden unter sich heiraten sollen?
Oder das Beschneiden männlicher Babys?
Oder das Schächten unbetäubter Großsäugetiere?
Oder was denn?
AW: Die Angst der Juden in Europa
Zitat:
Zitat von
herberger
... ...
Staat zu errichten,es war ja nicht nur Pallästina sondern auch Madagaska und Uganda im Gespräch.
...
Und Argentinien war auch im Gespräch, da es so reich an Schätzen aber wenig besiedelt war. Herzl sagte, zwischen Palästina und Argentinien würden sie wählen.
Aber selbst das tun sie nicht. Israel genügt ihnen niemals. Heute haben sie Kolonisierungsnetzwerke in Argentinien installiert, gestützt auf ihren Landbesitzmagnaten Carlos Esztain. Sie haben Argentinien nicht aufgegeben, im Gegenteil. In Patagonien sind sie schwer am Ausbauen ihrer Positionen.
Nachzulesen in Englisch hier:
http://www.asalbuchi.com.ar/2010/10/...ver-patagonia/
AW: Die Angst der Juden in Europa
Zitat:
Zitat von
Seligman
Das hat doch der Chronos schon sehr schoen aufgezaehlt:
Ich spreche von ernsthaften Bereicherungen.