Ach , die BRD bekommt auch noch genug an Bodenschätzen aus Russland , nur jetzt halt über " Zwischenhändler " die ordentlich die Hand aufhalten !
Und diese " Zwischenhändler " haben teils am lautesten nach Sanktionen gegen Russland geschrien !
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Der ist zur Zeit in Frankreich und ich kann mich mit ihm nicht treffen. Ich kommuniziere mit ihm nur wenn ich ihn persoenlich sehe. Was die Iraner sagen ist ausserdem unbedeutend. Bedeutend ist was sie in Reaktion auf den kriegerischen Akt des israelischen Verbrechens der Agression unternehmen. Nach meiner Prognose wird Israel als failed-state zum Auswanderungsland und demnaechst leisten die israelischen Juden ihren juedischen Glaubensgenossen in den Diasporalaendern gesellschaft. Es wird eine panikartige Auswanderungswelle geben.
Sei froh das Du in Berlin lebst! Wenn ich als israelischer Staatsbuerger in Israel lebte, verzoege ich mich so schnell
wie moeglich in eines der beliebten Diasporalaender, in denen ohnehin mehr als die Haelfte der Gesamtpopulation aller Juden leben, weil sie erkannt haben das Judenstaat Israel scheitert.
Laut Reuters hatte der französische Verteidigungsminister Sebastian Lecornu ein Gespräch mit Schoigu.
Das Likudregime in Israel und der Schurkenstaat Israel habe keine Zukunft. Der Judenstaat Israel wird genauso untergehen wie das Koenigreich Juda. Wahrscheinlich wird binnen weniger Jahre der gesamten Nahe Osten judenfrei sein. Juden fuehlen sich ohnehin erst richtig wohl, wenn sie auf Kosten und zu Lasten anderer Voelker in der * Diaspora (hebr. Galut) herumjuden koennen.
Zitat:
* Diaspora / Galut
Begriffserläuterung
Der Begriff „Diaspora“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Zerstreuung“. Die Formulierung „in der Diaspora leben“ wird mittlerweile für alle möglichen religiösen und ethnischen Gruppen benutzt, die das Land ihrer Vorfahren meist unfreiwillig verlassen haben und als Folge hiervon verstreut in verschiedenen Staaten oder Regionen als Minderheit leben, dort aber ihre Traditionen und ihren Glauben weiter pflegen.
Die jüdische Diaspora begann 722 vor unserer Zeitrechnung, nach dem Untergang des im Süden des heutigen Staates Israel gelegenen antiken Königreichs Juda. Für große Teile der jüdischen Bevölkerung bedeutete das damals ein Leben im Exil in Ägypten oder Babylon. Hier liegt auch die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Diaspora, nämlich die Zerstreuung von Juden über die ganze Welt sowie die Errichtung jüdischer Gemeinden außerhalb Israels.
Bis heute ist die jüdische Diaspora ein großes Thema: Von geschätzten 13 Millionen Juden weltweit leben etwas mehr als fünf Millionen in Israel, alle anderen leben weiterhin in der Diaspora, die auf Hebräisch „Galut“ genannt wird.
https://www.jmberlin.de/begriff-dias...oder%20Babylon.
Zitat:
Planet Wissen / 04.06.2020 von Allon Sander und Sybille Hattwich
Die Diaspora
Etwa 15 Millionen Juden gibt es weltweit, und in den meisten Ländern sind sie in der Unterzahl. Sie leben "in der Diaspora", was soviel bedeutet wie "Verstreutheit". Nach der Zerstörung der beiden Reiche Israel und Juda (586 vor Christus) flohen Tausende von Juden entweder ins Ausland oder wurden vertrieben. Damit entstand eine neue Gruppe von Auslandsjuden.
Aus dem 6. Jahrhundert vor Christus kennen wir zwei große jüdische Zentren in der Diaspora: Ägypten und Babylonien. Beide Gemeinden erlebten in den folgenden 2500 Jahren Zeiten des Erfolgs und der wachsenden Bedeutung. Durch ihre engen kulturellen, sprachlichen und religiösen Kontakte zueinander konnten sie ihre originäre Identität bewahren – auch über diesen langen Zeitraum hinweg und inmitten einer Mehrheit Andersgläubiger. Den Überlieferungen nach kamen zu dieser Zeit auch die ersten Juden an den Küsten Südeuropas an.
Nach der Zerstörung des jüdischen Landes, seiner Umbenennung in Palästina und der Vertreibung der Juden aus Judäa im 1. und 2. Jahrhundert erweiterte sich die bekannte Diaspora. Juden flüchteten zu den bereits bestehenden Gemeinden in Ägypten, Babylonien und Persien.
Von dort aus verschlug es sie weiter in den Fernen Osten, nach Nordafrika, in die Länder entlang des Mittelmeers bis ins heutige Frankreich und nach Spanien. Jüdische Händler folgten den römischen Armeen bis ins Rheinland. Bereits im 3. Jahrhundert sind jüdische Gemeinden in Trier und Köln belegt.
Mit der Verbreitung der heiligen Schriften und der Tradition des Studiums und der Auslegung konnten unabhängige Gemeinden im Geiste des Judentums überall entstehen. Prägend für sie war das Gefühl, im Exil zu leben, auf einer Art Insel in einem Ozean von Nichtjuden. Im Laufe der kommenden Jahrhunderte verbreitete sich die jüdische Existenz fast überall auf der bekannten Welt. Von Britannien bis China, von Dänemark bis Äthiopien. Jüdische Königreiche entstanden auf der südlichen arabischen Halbinsel, in Zentralafrika und bei den Khazaren zwischen der Türkei und Russland.
Zentren des jüdischen Glaubens
Bald kristallisierten sich vier Zentren der jüdischen Gelehrsamkeit heraus: die beiden konkurrierenden Zentren in Palästina und Babylonien, eines in Nordafrika und eines im heutigen Italien, das den palästinensischen Traditionen verbunden war.
Im 10. Jahrhundert begann mit der Erweiterung der Ansiedlungsgebiete von Juden nördlich der Alpen ein Prozess der Entfremdung. Im Mittelmeerraum übernahmen die Juden Spaniens die Vorreiterrolle, begünstigt durch ihre Tätigkeit als Dolmetscher und Berater an den dortigen Höfen. In den nördlicheren Teilen Europas etablierten sich die Städte Speyer, Worms und Mainz als Zentren einer neuen Art jüdischer Gelehrsamkeit. Diese wurde von Traditionen und Konzepten der hauptsächlich deutschen Umgebung beeinflusst. Diese Juden wurden auch "Aschkenasim" genannt, nach der jüdischen Bezeichnung für das Rheinland und später für ganz Deutschland, Aschkenas.
Verschiedene Konzepte in Ost und West
Die Geschichte beider Teile des jüdischen Volkes entwickelte sich unabhängig voneinander weiter. Sie hatten mit unterschiedlichen Schwierigkeiten und Voraussetzungen zu kämpfen und entwickelten unterschiedliche Methoden, mit diesen umzugehen. Auch ihre religiösen Riten, Traditionen und Konzepte drifteten auseinander. Geografisch blieben die Aschkenasim getrennt von den Sephardim, wie die Juden des Mittelmeerraums genannt wurden.
Die Sephardim mussten von der Iberischen Halbinsel fliehen und verbreiteten sich in Nordafrika, den italienischen Republiken, Griechenland, den Balkanstaaten und im Osmanischen Reich.
Die Aschkenasim verbreiteten sich weiter Richtung Osten, bis ins heutige Russland. Die Religion musste sich der jeweiligen Situation anpassen und sich mit lokalen Traditionen und Eigenarten auseinandersetzen. Mit der Auslegung der Schriften konnte jeder Brauch begründet werden. Wichtig war nur, die Schriften zu besitzen.
So sind heute Juden aus Afrika, Indien, Amerika oder Skandinavien nicht nur äußerlich sehr verschieden, sondern auch in ihren Riten und Traditionen. Dennoch haben sie einen wesentlichen, gemeinsamen Kern. Dieser besteht aus gemeinsamer Geschichte, gemeinsamen Mythen, gemeinsamer Sprache und vor allem gemeinsamen Schriften.
https://www.planet-wissen.de/kultur/...aspora100.html
Meine Schwester fliegt im Mai im Rahmen eines unserer juedisch-israelischen Projekte nach Israel.
Offen gesagt, wird mir schon mulmig nur beim Gedanken daran, weil halt die Nordflanke mit der Hisbollah sehr unruhig ist.
In Israel rechnet man von Seiten der Iraner schon mit Reaktionen, weiss aber nicht so genau, wie diese ausschauen koennten ?
Iran issues threat: "Soon we'll see more deadly attacks against Israel"
After the deadly attack in Damascus attributed to Israel, a spokesman for the Iranian Revolutionary Guards Corps added that "the resistance front will fulfill its duty"
Dor Cohen
Defense Correspondent, i24NEWS Hebrew Channel
April 03, 2024 at 12:06 PM
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https://www.i24news.tv/en/news/middl...against-israel