Zitat von
Hrafnaguð
Geschichtlich gesehen mußte man sich des Islams des öfteren erwehren, diese spirituelle Monstrosität rüttelte über Jahrhunderte
aggressiv an den Türen Europas und war in Form der Türken des öfteren im Nachbarland Österreich kriegerisch zu gange.
Dieweil strömen die Horden des Orientes heute ungebremst ins Land, vergewaltigen, morden, zehren an dem vom Generationen an Deutschen
erwirtschafteten Wohlstand ohne jemals etwas dazu beigetragen zu haben und versuchen ihren Glauben im Lande zu verbreiten, einerseits durch Geburtenjihad, andererseits durch Missionierung. Sie verdrängen die eigenen Leute aus ihren angestammten Gebieten und übernehmen diese und bauen immer mehr Moscheen in unserem Land, auch als Zeichen der Landnahme. Alles unter den wohlwollenden, lachenden Augen des Judentums, welches sozusagen der Vater des Islams ist.
Was das Judentum als Stammesreligion des Volkes Israel als Rassismus gegen die Goyim kennt, das ist dem Islam die spirituelle Apartheit, die strikte Trennung zwischen Gläubigen und Ungläubigen/Untermenschen, die im Prinzip sehr ähnlichen Status haben wie der Goy im Judentum. Im Prinzip ist der Islam Judentum in einer anderen Ausprägung. Diese ganze monotheistische Seuche aus dem nahen Osten basiert auf dem Judentum. Ist also recht gleich ob ein Deutscher/Europäer Juden oder Moslems in den Arsch kriecht, ist nur eine andere Geschmacksrichtung von Scheiße. Dir schmeckt die Islamscheiße halt besser. Scheiße bleibt es trotzdem.