Genau das schrieb ich doch.
Ich habe es übrigens nur aus der Ferne (Südamerika) mitbekommen und kam erst nach dem Mauerfall wieder zurück.
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Genau dazu passt das Video hier ... ( hab ich selbst erstellt)
https://www.youtube.com/watch?v=YYt31CgKFbE
gibt ja Posten und Partei Spenden für die korrupten Banden. Ganz Schlimm. Wegen Auslands Bestechungs, mussten Mercedes, VW Milliarden Geldbussen ebenso bezahlten. Bei VW besonders Schlimm:Erst manipulierten sie EU Vorgaben mit der Abgas Norm 6 und dann organisierten sie im Ausland: Ausschreibungen von Regierungs Fahrzeugen, Zoll, Polizei: wo man nur gewinnen konnte, wenn die EU Abgas Norm erfüllt wird. So setzte VW mit Betrug und Bestechung, seine Fahrzeuge im Ausland ab. sogar Afghanistan hatte VW, Polizei Fahrzeuge. Der Diesel Betrug, wurde vom Vorstand und dieser Software Firma organisiert
den Dreck hatte die DDR doch in überreichlichem Maße hinterlassen!
Extrembeispiel war die Bitterfelder Gegend!
Eben "es war" einmal - hatte ja auch lange gebraucht (und ist längst vorbei)!Zitat:
Zitat von Anhalter
Die AFD hat 1990 die Wahl gewonnen, "das Volk" wollte es mehrheitlich so.
"das Volk" ist heute auch nicht "zu feige", allenfalls "zu bequem" und sieht (außer DIR natürlich, du warst damals doch bestimmt in vorderster Front)
auch keinen Sinn, nochmal einen Umsturz "auf der Straße" zu machen
- wozu denn auch,
wie "man" schon mal festgestellt hat: "es bleibt alles ganz anders"!
Da reicht es vielen, AfD zu wählen - irgendwann wird die dann auch mal regieren!
Was geschieht, wenn "man" das "Bündnis" wählt, ist doch schon abzusehen:
die CDU wird regieren, LINKE, FDP und Grüne verschwinden und ihr "Sozialdemokraten" werdet bedeutungslos!
's kann ja nicht überall so kleinbürgerlich blitzsauber sein, wie einst in der "Waldsiedlung".
Heute fehlen halt "Reinigungsfachkräfte", auch "Bodensachbearbeiter/innen" genannt.
ein Aufstand, kommt 20 Jahre zu spät. War doch Alles bekannt, mit dem Visa Skandal im Bundestag, was man für Geld zu treibt, inklusive Sex, durch das Auswärtige Amt, DAAD, Goetheinstitut
die Sache mit den Grünen Spinnern dort als Bauingenieur wird immer verrückter
Man hat also allein für eine angebliche Sanierung, nochmal 20 Tonnen Beton, auf die uralte und Marode Brücke drauf zementiert, wo die Belastung der Brücke, vor über 50 Jahren, nicht einmal für so starken Autoverkehr gedacht war. Die haben auch noch an der Uni einen Bauingenieur, Professor, der eine eigene Firma hat, die Sanierung so verkaufte, dem real jede Grundlage dafür fehlt.
Das wurde als Carbon Beton verkauft
Manfred Curbach (* 28. September 1956 in Dortmund) ist ein deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer. Er ist einer der führenden Köpfe bei der Entwicklung des Textilbetons bzw. Carbonbetons.
https://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Curbach
Der Spinner, war Gutachter, ignoriert einfach, das so uralter Beton, Innen marode ist, zerbröselt, was man an vielen Teilen schon sah. Die Brücke hätte längst abgerissen gehört, denn auch die Lager waren uralt, nicht für solche Gewichte, je gebaut worden. Die gespinnerte Idee, wird bei keiner Beton Construktion real in der Welt verwendet. Sah ich noch nie
https://geopolitiker.wordpress.com/w...9-02-25-38.png
so wurde an der Brücke herum gepfutscht, was man als Sanierung verkaufte
https://www.youtube.com/watch?v=SK9he-_rqyo
sein Lebenslauf, bei der Leopoldina, welche auch bei Corona: adhoc Meldungen machten, mit den Betrugs, Fake, Inszidenz Website, was leicht zu erkennen war. Ich schrieb ja damals an Haug dem Chef, warum er offensichtlich gefälschte Website, für seine Meldungen an die Regierung verwendet.
https://www.leopoldina.org/fileadmin..._Manfred_D.pdf
ein echter Spinner, nur verwendet, keine Baufirma, so einen gestreckten Beton, weil es noch mehr Bruchstellen dann gibt
Zitat:
Mit dem textilbewehrten Beton kann nicht nur schlanker, leichter
und in vielfältigeren Formen gebaut werden als mit herkömmlichen Betonen, der weit
verbreitete Baustoff kann auch ressourcenschonender und CO2-sparender hergestellt
werden. Wichtige Einsatzmöglichkeiten bieten sich auch bei der Reparatur beschädigter
Bauwerke wie etwa Brücken. Nach ersten Pilotprojekten mit Firmen aus der Bauwirtschaft
wird das Material im 2013 gestarteten BMBF-Konsortium „C³ – Carbon Concrete Composite“
für die Praxis weiterentwickelt – auch hier ist Curbach Sprecher, ebenso im 2011 gestarteten
DFG-Schwerpunktprogramm 1542 „Leicht Bauen mit Beton“.