stimmt, in keinem moslemischen Staat werden bürgerliche Freiheitsrechte garantiert oder gibt es eine - wenn auch nur halbwegs funktionierende Demokratie oder eine freie Justiz.
Im Zarenreich gibts dies übrigens auch nicht.
Ja, wenn du zwischen Pest und Cholera zu wählen hast. Reformen in diesen Regionen gehen wenn überhaupt unter den bestehenden Machtverhältnissen sehr langsam - kultureller Austausch ist hier ein produktives Mittel.Zitat:
Da für Rechtsstaatlichkeit und Deokratie aber eine gewisse Bildung und Sozialisierung der Bevökerung notwendig ist welche es in Afrika und Arabien eben nicht austreichend gibt haben demokratische Versuch immer nur dazu geführt das die islamofaschisten gewählt wurden - wiederholt, dh das die autokratische Regierungsform vom Schlage eines Assad eben im Vergleich zu den Möglichkeiten die bessere Wahl ist....vor allem auch dann wenn seine Absetzung ein unkontrollierbaren Krieg mit Mio von Toten und Vertriebenen zur Folge hat, wo man heute nach Jahren immer noch nicht absehen kann wer noch alles hineingezogen wird und wie viele noch sterben werden.
Das betrachte ich anders.Zitat:
Das hat nichts mit rechtslastigkeit zu tun sondern mehr mit Verstand und dem Willen der Realität ideologiefei in die Augen zu schauen...allerdings sind die wenigsten linken dazu fähig, denn die interessieren sich für Menschenleben nur als Pseudodruckmittel um ihre eigenen ideologische Dogmen und Ziele durchzupaucken, sieht man genauer hin sind es meist faschistische Schweine.
Jede Reform in Europa und den USA, die zur Verbesserung der Lebensverhältnisse der Bürger führte, war eine Reform aus dem linken politischen Spektrum.
Nehmen wir nur ein Beispiel: das Schülerbafög auf dem zweiten Bildungsweg (damit der Hr. Lykurg die allgemeine Hochschulreife nachholen kann), eine linke Idee, genau wie das Studentenbafög ... ein zweites, der soziale Wohnungsbau der Weimarer Republik.

