AW: Russland gegen "Islamischen Staat"
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brain freeze
Wären die Amerikaner mit den Wahabiten nicht einverstanden, wären die längst weg. Das islamische Fellachentum ist gewollt. Eine Interessensymbiose.
Das wäre auch schlecht fürs Geschäft.
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Und ab jetzt wieder ohne persönliche Beleidigungen, sonst gibt's was hinter die Löffel!
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Dayan
Ah du gibst mir Recht?Gut so!Hitler ist der beliebtester Deutscher im Islamischen Welt!Viele Araber glaubten ,das sie von den deutschen mit Applaus empfangen werden weil sie Judenhasser sind und Hitler deren Vorbild!Hitler war .
Mhh. Mein politisches Vorbild bezüglich fremder, eingewanderter und unruhestiftender Religionen ist dummerweise Tokugawa Iemitsu.
Dumm gelaufen für den Moslem sollten mir durch irgendwelche unglaublichen Vorgänge die Zügel der Macht in die Hände fallen.
Na gut, mit Abstrichen, kochen muß man sie ja nun wirklich nicht....:D
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Dayan
Ihr seid Geistefahrer.Israel ist der einzige Staat wo die Musels die verlierer sind.Seid ihr neidisch auf uns?Seid ehrlich!Entweder seid ihr zu feige oder mit dem Islam einverstanden?Ihr lacht deutsche Polizisten aus und wenn israelische Polizei das macht was ihr gerne hättet dann weint ihr Krokodilstränen nach den Terroristen!
Ich habe noch nie was gegen eure Polizei gesagt. Nur gegen eure Soldaten.
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https://youtu.be/eGCWH2X32l0?t=10
Interessante Übereinstimmungen der Videoaufnahmen eines Hubschrauberabschusses in der Ukraine und eine angeblichen Hubschrauberabschusses in Syrien. Was meint Ihr dazu?
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Gärtner
Wobei es Washington nicht um den Wahabismus geht (von dem sie ohnehin keine Ahnung haben), sondern um den reibungslosen Ablauf des Ölgeschäfts.
Und nun sieh dir an, wie die Amerikaner mit neuen Technologien bislang unzugängliche, heimische Ölvorkommen erschließen und zum selben Zeitpunkt ihr Interesse an Nahost erlahmt. Den Amis ist es zunehmend wurscht, wer die Straße von Hormuz kontrolliert und wer wo welche Pipeline baut.
Ich halte das weniger für Nachlässigkeit oder Desinteresse, sondern für die sichtbare Schwäche eines Abwärtstrends. Die verbliebene Aufmerksamkeit geht imho gerade in Richtung Asien. Kann sein, dass Nahost etwas weggerutscht ist. Aber der globale Anspruch bleibt ja. TTIP usw. Das Ukraineabenteuer mit NATO-Tamtam ist erst 2014 gewesen. Die Frackingalternative wird vielfach auch eher pessimistisch gesehen.
Eine Rückkehr zu einem relativen "Isolationismus" wäre zwar zu begrüßen. Schon der militärisch-industrielle Komplex wird es nicht zulassen. Ich hoffe, die Liquidatoren des Imperiums handeln klug und maßvoll.
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Wolfger von Leginfeld
Das Osmanische Reich war ein islamischer Terrorstaat, der Millionen auf seinen Feldzügen getötet und riesige Gebiete leergefegt hat, weil sie KEINE Muslime waren. Noch heute ist in den Chroniken in Wien festgehalten, dass die Osmanen (= Türken) in die Stadt "gerufen" haben: "Entweder Muslim werden oder ihr werdet alle getötet". Ein paar Wochen zuvor hatten sie das mit 10.000 Hainburgern ostlich von Wien schon mal geprobt (= alle ermordet).
Und warum ist dann fast der gesamte Balkan heute noch christlich?
Warum haben in Damaskus, immerhin für 100 Jahre die Hauptstadt der Umayyaden-Kalifen, mehr christliche Gemeinden überlebt als in Europa?
Warum ist Bagdad, immerhin für 500 Jahre die Hauptstadt der Abbasiden-Kalifen, der Sitz der Assyrischen Kirche des Ostens und der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien?
Warum lebten in Bagdad um 1946 77.000 Juden, und stellten damit ein Viertel der Gesamtbevölkerung?
Fragen über Fragen. Die einzig plausible Antwort ist: Der Islam ist eben nicht das böse Monster, auch das osmanische Reich nicht. Diese Dämonisierung ist völlig albern und führt zu gar nichts.
Die viel wichtigeren Fragen sind, ob die archaischen Lebensweisen, die Zuwanderer aus ihrer Heimat mitbringen, mit unserer Lebensweise kompatibel ist, ob wir tatsächlich Toleranz gegenüber diesen Lebensweisen aufbringen sollen, ob wir unsere Gesetze anpassen müssen, um z.B. schächten und beschneiden zu erlauben, ob wir unsere Haushalte mit der Alimentierung der Zuwanderer belasten sollen, etc.
Diese wesentliche Fragen habe ich für mich mit einem klaren Nein beantwortet. Wir haben unsere Lebensweise erreicht und gesichert, indem wir uns zu dem entwickelt haben, was wir heute sind. Ich sehe absolut keinen Sinn darin, meine Lebensweise zu ändern, um damit die Zustände zu erreichen, vor denen diese Zuwanderer ausgerissen sind.
Dazu muss ich mir auch keine Gedanken darüber machen, ob diese Zustände aus einer Religion heraus oder vielleicht aus biologischen Gründen so sind. Das ist mir wurscht. Die Erkenntnis, dass mir diese Zustände nicht behagen und ich sie deshalb nicht importieren will, reicht mir völlig.
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FranzKonz
Und warum ist dann fast der gesamte Balkan heute noch christlich?
Warum haben in Damaskus, immerhin für 100 Jahre die Hauptstadt der Umayyaden-Kalifen, mehr christliche Gemeinden überlebt als in Europa?
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In Damaskus haben mehr christliche Gemeinden überlebt als in Europa?
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brain freeze
Ich halte das weniger für Nachlässigkeit oder Desinteresse, sondern für die sichtbare Schwäche eines Abwärtstrends. Die verbliebene Aufmerksamkeit geht imho gerade in Richtung Asien. Kann sein, dass Nahost etwas weggerutscht ist. Aber der globale Anspruch bleibt ja. TTIP usw. Das Ukraineabenteuer mit NATO-Tamtam ist erst 2014 gewesen. Die Frackingalternative wird vielfach auch eher pessimistisch gesehen.
Eine Rückkehr zu einem relativen "Isolationismus" wäre zwar zu begrüßen. Schon der militärisch-industrielle Komplex wird es nicht zulassen. Ich hoffe, die Liquidatoren des Imperiums handeln klug und maßvoll.
Ja, natürlich, die imperiale Überdehnung trägt zweifellos das ihrige zu dieser Entwicklung bei. Auf etwaige Vernunft beim militärisch-industriellen Komplex zu hoffen, halte ich dagegen für arg optimistisch. Es werden reine Sachzwänge sein, die die Agenda bestimmen.
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FranzKonz
Und warum ist dann fast der gesamte Balkan heute noch christlich?
Warum haben in Damaskus, immerhin für 100 Jahre die Hauptstadt der Umayyaden-Kalifen, mehr christliche Gemeinden überlebt als in Europa?
Warum ist Bagdad, immerhin für 500 Jahre die Hauptstadt der Abbasiden-Kalifen, der Sitz der Assyrischen Kirche des Ostens und der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien?
Warum lebten in Bagdad um 1946 77.000 Juden, und stellten damit ein Viertel der Gesamtbevölkerung?
Fragen über Fragen. Die einzig plausible Antwort ist: Der Islam ist eben nicht das böse Monster, auch das osmanische Reich nicht. Diese Dämonisierung ist völlig albern und führt zu gar nichts.
Die viel wichtigeren Fragen sind, ob die archaischen Lebensweisen, die Zuwanderer aus ihrer Heimat mitbringen, mit unserer Lebensweise kompatibel ist, ob wir tatsächlich Toleranz gegenüber diesen Lebensweisen aufbringen sollen, ob wir unsere Gesetze anpassen müssen, um z.B. schächten und beschneiden zu erlauben, ob wir unsere Haushalte mit der Alimentierung der Zuwanderer belasten sollen, etc.
Diese wesentliche Fragen habe ich für mich mit einem klaren Nein beantwortet. Wir haben unsere Lebensweise erreicht und gesichert, indem wir uns zu dem entwickelt haben, was wir heute sind. Ich sehe absolut keinen Sinn darin, meine Lebensweise zu ändern, um damit die Zustände zu erreichen, vor denen diese Zuwanderer ausgerissen sind.
Dazu muss ich mir auch keine Gedanken darüber machen, ob diese Zustände aus einer Religion heraus oder vielleicht aus biologischen Gründen so sind. Das ist mir wurscht. Die Erkenntnis, dass mir diese Zustände nicht behagen und ich sie deshalb nicht importieren will, reicht mir völlig.
Ja, der gütige und tolerante Islam.
Ich will dir kurz sagen, warum so manches Christenvolk mit Ach und Krach überlebt hat.
1. Nach den Türkenkriegen, war das Osmanische Reich extrem geschwächt und wurde immer rückständiger (was das Überleben erleichterte).
2. Im Laufe der Zeit des 18, 19 und 20 Jhd wuchs mit Russland ein Mega-Feind heran, der das Türkische Reich (so heiß das Osmanische Reich auch in vielen alten Atlanten) im Atem hielt. Ausserdem beäugten die mächtigeren Nachbarn sehr wohl das Verhalten der Türken gegenüber den christl. Völkern.
3. Wurden massenhaft Muslime am Balkan angesiedelt, die dann im Zuge der Balkankriege flohen oder vertrieben wurden.
4. Weiter wurde auf viele Christenvölker (Albaner, Yugoslawen) extremer Druck (garniert mit Lockmitteln zum sozialen Aufstieg) ausgeübt zu konvertieren, was viele auch machten.
5. Christ. Kindes und Frauenentführungen waren Alltag, Dhimmisteuer zahlen normal, absolute Rechtlosigkeit gegenüber Muslimen sowieso. Als die österr. Truppen 1879 in Bosnien einzogen sah es laut Kronprinzenwerk rückständig und verwahrlost aus wie im tiefsten Mittelalter.
6. Auch heute noch leben z.b Kopten unter Massen von Moslems und trotzdem ist deren Leben unter ihnen als ELEND zu betrachten. Hat also nichts zu bedeuten, dass man einigen Dhimmis erlaubt weiter zu vegetieren.