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In der Verwahrung negroider und orientalischer Eindringlinge kann uns Saudiarabien ein Vorbild sein. Das Gebot der Stunde sollte sein, keine Anreize für weitere Eindringlinge zu schaffen.
Zitat:
Afrikanische Migranten in Saudiarabien: «Wir sterben wie Ameisen»
Saudiarabien hat Tausende illegale Einwanderer unter menschenunwürdigen Bedingungen in Haftanstalten gesperrt. Die Corona-Krise hat ihre Situation zusätzlich verschärft.
https://www.nzz.ch/international/sau...ise-ld.1575047
https://www.telegraph.co.uk/global-h...abias-hellish/
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Lampedusa, die Boote landen im Stundentakt.
https://www.epochtimes.de/politik/au...-a3341560.html
Zitat:
. Mehr als 1.200 Migranten warten auf der Insel Lampedusa darauf, wie es für sie weitergeht. Dabei ist die Insel mit 20 Quadratkilometern Fläche gerade einmal so groß wie die Insel Amrum in Deutschland.13 Landungen am Samstag, 19. September, 26 Landungen am Sonntag, 20. September, und am Montag, 21. September, wurden erneut auf der italienischen Insel Lampedusa 18 Landungen gemeldet, innerhalb von nur 16 Stunden. 371 Migranten, vor allem aus Tunesien, und die Überfahrten hören einfach nicht auf.
Das alles passiert im Schatten von Moria und Corona.
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Blackbyrd
Schon komisch anzusehen, Schweden wurde ja immer wieder in den Print-Medien und von den TV-Anstalten hochgelobt für die Migranten- und Flüchtlingsaufnahme. Jetzt wo Schweden umschwenkt und seine Flüchtlings- und Migrantenaufnahme neu überdenkt und stark einschränken wird, werden keine Berichte, die über diese neue Ausrichtung in den genannten Medien veröffentlicht. Die Wahrheit können wohl diverse Länder bzw. bestimmte Parteien dieser Länder nicht ertragen, müssten diese Parteien doch auf die eigene Bevölkerung zu gehen. Persönlich glaube ich, wer dieses Problem wie die Schweden, dem Volk eingesteht, der wird einen sehr hohen Stimmenanteil verbuchen können.
Das Scheitern der "Migrations- und Integrationspolitik" Schwedens ist ja auch nicht so einfach wegzudiskutieren. Da ist jetzt die Geballte Sophisterei ganzer Studiengaenge von Genderstudies bis zu Migrationssoziologie gefordert. Dekonstruktion und andere Mentalakrobatik werden richtig strapaziert werden.
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Rhino
Das Scheitern der "Migrations- und Integrationspolitik" Schwedens ist ja auch nicht so einfach wegzudiskutieren. Da ist jetzt die Geballte Sophisterei ganzer Studiengaenge von Genderstudies bis zu Migrationssoziologie gefordert. Dekonstruktion und andere Mentalakrobatik werden richtig strapaziert werden.
Ja, die Devise wird wohl in Deutschland lauten: Aussitzen, und schwedische Presse zum Thema meiden.
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Ist doch Blödsinn, die Masseneinwanderung geht doch munter weiter. Und vor allem ungebremst. Da macht "nie wieder 2015" gar keinen Sinn. Es müßte heißen "arbeitsfaules und schmarotzendes Flüchtlingsbetrügerpack raus".
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Maggie
Die ganze Scheiße wird immer öffentlicher gebracht, auch bei anderen Themen. Man könnte den Eindruck gewinnen, daß sie den Bürgerkrieg auf die Straßen bringen wollen.
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Zitat:
Asyl für syrischen Folterchef?
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Das Auswärtige Amt war gewarnt. Trotzdem bekam der Syrer Anwar R. 2014 ein Visum für Deutschland und erhielt nach Recherchen von Panorama dann Flüchtlingsschutz und politisches Asyl. Das Problem: Anwar R. war kein herkömmlicher Kriegsflüchtling. Er diente zuvor dem syrischen Regime als hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter. Anwar R. war Vernehmungschef in der für seine Folterpraktiken berüchtigten Geheimdienstabteilung 251, zu der auch das Gefängnis Al-Khatib in Damaskus gehört.
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https://daserste.ndr.de/panorama/arc...b-global-de-DE
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Archivar
Die ganze Scheiße wird immer öffentlicher gebracht, auch bei anderen Themen. Man könnte den Eindruck gewinnen, daß sie den Bürgerkrieg auf die Straßen bringen wollen.
Bürgerkrieg fällt aus. Wegen Warenvielfalt und stehender Infrastruktur.
Und der Option auf Grundsicherung.
