Gehirnwäsche Autisten aus dem Workshops von Georg Soros, kann man Nichts erklären. Die kapieren einfache Dinge schon nicht mehr
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Anscheinend gibt es zu diesem Hochverraeter neue Erkenntnisse.
Persoenlich vermute ich, dass er von einer spezialisierten Profi-Killer-Einheit des SWR neutralisiert worden ist.
31. März 2024, 20:16 Uhr
Sie feuerten 6 Kugeln ab und fuhren mit einem Auto über ihn: Der Überläufer Kusminow konnte durch einen Anruf bei einem Mädchen ausfindig gemacht werden.
NYT: Überläuferpilot Kuzminov wurde in Spanien mit 6 Schüssen erschossen
Eva Vishnevskaya
Quelle:Zitat:
Der übergelaufene Pilot Maxim Kuzminov, der im Februar im spanischen Villajoyosa tot aufgefunden wurde, wurde mindestensmit 6 Schüssen erschossen.
Die Ermittlungen gehen davon aus, dass das Verbrechen von Profis begangen wurde.
Gleichzeitig können die Ordnungshüter immer noch nicht feststellen, wie genau die Mörder den Mann gefunden haben. Zwei hochrangige ukrainische Beamte sagten jedoch, dass der Pilot sich verraten haben könnte, als er seine Ex-Freundin in Russland anrief.
Die New York Times (NYT) hat unter Berufung auf Quellen der spanischen Guardia Civil neue Details über den Mord an dem russischen Überläuferpiloten Maxim Kuzminov enthüllt, der im August 2023 einen Mi-8-Hubschrauber entführte.
https://www.nytimes.com/2024/03/31/w...der-spain.html
https://archive.is/DubF1
Am 13. Februar fuhren Kuzminovs Mörder in einem weißen Hyundai Tucson in die Garage des Wohnkomplexes, in dem der Pilot lebte, und warteten mehrere Stunden auf ihn. Der Pilot kam gegen 16:20 Uhr Ortszeit zu Hause an, parkte in der Garage und machte sich auf den Weg zu den Aufzügen. Als er an einem weißen Hyundai vorbeifuhr, stiegen zwei vermummte Männer aus dem Auto und riefen nach ihm. Danach eröffneten sie das Feuer. Die NYT schrieb, Kuzminov sei mindestens sechsmal getroffen worden. Am Tatort wurden Patronen von 9-mm-Patronen für die Makarow-Pistole gefunden.
Kusminow starb jedoch nicht sofort war zunächst verwundet, er konnte sogar ein paar Meter laufen, danach fiel er auf die Rampe. Die Kriminellen kehrten zu ihrem Auto zurück und überfuhren beim Verlassen des Parkplatzes gezielt seine Leiche.
Der Hyundai Tucson wurde später nur wenige Meter vom Tatort entfernt verbrannt aufgefunden. Aufgrund der Tatsache, dass das Auto stark beschädigt war, brauchten Spezialisten eine Woche, um das Modell zu indentifizieren. Infolgedessen fanden die Strafverfolgungsbeamten heraus, dass das Auto zwei Tage vor der Ermordung von Kuzminov in der Stadt Murcia, die eine Autostunde von der Gemeinde Villajoyosa entfernt ist, gestohlen wurde.
"Fataler Fehler"
Die Polizei teilte der Zeitung mit, dass es sich bei den beiden vermummten Männern, die von den Überwachungskameras aufgenommen wurden, eindeutig um Profis handelte – sie hatten die Mission abgeschlossen und waren schnell verschwunden.
"Es ist selten, dass hier in Spanien so viele Kugeln auf jemanden abgefeuert werden. Diese Anzeichen deuten auf organisierte Kriminalität hin, auf eine kriminelle Organisation, auf Fachleute", sagte Pepe Álvarez, Chef der Polizei von Villajoyosa.
Wie genau es den Mördern gelungen ist, Kusminow zu finden, haben die Ermittlungen noch nicht geklärt. Gleichzeitig sagten zwei hochrangige ukrainische Beamte aus, dass der Pilot seine Ex-Freundin in Russland kontaktiert und sie nach Spanien eingeladen habe. Laut einer NYT-Quelle war dies ein fataler Fehler von ihm.
Spanische Medien hatten zuvor behauptet, dass Moskau in den Mord an Kusminow verwickelt gewesen sein könnte. Nun sagten NYT-Quellen in der spanischen Polizei, dass es ähnlichen Verbrechen ähnelt, derer auch die Russische Föderation verdächtigt wird. Dem Material zufolge geht es unter anderem um die Ermordung von Zelimkhan Khangoshvili in Berlin im Jahr 2019 und die Vergiftung der Skripals im Jahr 2018.
Leben in der "roten Zone"
Nach Angaben der Guardia Civil führte Kusminow, der nach Villajoyosa zog, einen "unbescheidenen Lebensstil". Er ging in Bars, die bei Russen und Ukrainern, die in der Gemeinde lebten, beliebt waren, und verbrannte das Geld, das er von der Ukraine für seine Desertion erhalten hatte. In Villajoyosa fuhr der Pilot eine schwarze Mercedes S-Klasse.
Darüber hinaus bezeichnete die NYT die Wahl des Wohnsitzes in Spanien als "merkwürdig", da nach Angaben der spanischen Behörden ein großes Kontingent des russischen organisierten Verbrechens in Villajoyosa lebt.
Und einige von ihnen, so die Publikation, pflegen Kontakte zu den Geheimdiensten der Russischen Föderation.
Ein anderer Überläufer, der namentlich nicht genannt werden wollte, sagte der Zeitung, dass das Gebiet, in dem sich Kusnezow niedergelassen habe, als "rote Zone" gelte. Die Quelle fügte hinzu, dass er selber nie dorthin gegangen wäre.
Kusminows Verrat
Die Tatsache, dass Maxim Kusminow einen russischen Mi-8-Hubschrauber entführt hat, wurde erstmals im Sommer 2023 von den ukrainischen Medien und Telegram-Kanälen berichtet. Im September gab der Überläufer eine Pressekonferenz, in der er sagte, er habe sich auf eigene Initiative an den ukrainischen Geheimdienst gewandt und sei desertiert. Die Operation sei seit sechs Monaten diskutiert worden.
Kusminow ging nicht näher darauf ein, sondern sagte nur, dass alles gut gelaufen sei. Ihm zufolge landete er den Hubschrauber an einem vorher vereinbarten Treffpunkt in der Region Charkow, wo er von Offizieren der Hauptnachrichtendienstdirektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine empfangen wurde.
In Wirklichkeit sei dies jedoch nicht der Fall, sagte ein hochrangiger ukrainischer Beamter der NYT.
Tatsächlich überraschte Kusminow das ukrainische Militär und eröffnete das Feuer auf sie. Dabei wurde der Pilot am Bein verwundet.
Er berichtete nicht im Detail, was mit dem Flugmechaniker Nikita Kirjanow und dem Piloten und Navigator Khushbakht Tursunow geschah, die sich bei Kuzminov befanden. Man ging davon aus, dass der Überläufer sie vor der Landung getötet hatte. Die NYT-Quelle wies diese Version jedoch zurück und sagte, dass Kirjanow und Tursunow vom ukrainischen Militär erschossen wurden.
Nach der Hubschrauberentführung erhielt Kusminow 500.000 Dollar von der Ukraine und einen Pass auf den Namen von Igor Schewtschenko. Damit reiste der Pilot nach Spanien ein, wo er sich in der Gemeinde Villajoyosa niederließ. Spanischen Medien zufolge hat Kusminow diese Entscheidung allein getroffen. Wie die Zeitung El País schrieb, wussten die Geheimdienste des Landes nicht, dass sich der Pilot im Königreich Spanien aufhielt.
https://elpais.com/espana/2024-02-22...espanoles.html
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https://www.gazeta.ru/social/2024/03/31/18501961.shtml
die OK ermordete ihn, weil er wohl ins Drogen Geschäft dort mitmachen wollte
Profis brauchen doch nicht 6 Kugeln. Schrieb ich schon früher. Albaner, die dort auch sind, bringen so Leute umZitat:
Als er an einem weißen Hyundai vorbeifuhr, stiegen zwei vermummte Männer aus dem Auto und riefen nach ihm. Danach eröffneten sie das Feuer. Die NYT schrieb, Kuzminov sei mindestens sechsmal getroffen worden. Am Tatort wurden Patronen von 9-mm-Patronen für die Makarow-Pistole gefunden.
New York Times ist sowieso keine seriöse QuelleZitat:
Leben in der "roten Zone"
Nach Angaben der Guardia Civil führte Kusminow, der nach Villajoyosa zog, einen "unbescheidenen Lebensstil". Er ging in Bars, die bei Russen und Ukrainern, die in der Gemeinde lebten, beliebt waren, und verbrannte das Geld, das er von der Ukraine für seine Desertion erhalten hatte. In Villajoyosa fuhr der Pilot eine schwarze Mercedes S-Klasse.
Bei so einem Abschaum geht es nicht nur um "professionelle Ausführung", sondern auch um Zeichen zu setzen. Landesverrat, Kameradenverrat, hinterhältiger feiger Kameradenmord...
Vielleicht hat man ein Kartell dazu beauftragt, was vor Ort tätig ist - vielleicht haben es die Russen auch selbst getan.
Fakt ist, dass es kurz nachdem passiert ist, als er von Spanien aus seine Ex-Freundin angerufen hatte. Kannste von ausgehen, dass das Telefon der Freundin bestens verdrahtet war. Das hat die Mafia aber bestimmt nicht aus eigenem Antrieb gemacht...
Die Russen haben ihn lokalisiert und haben eine "Bestellung" aufgegeben.
Klar wurde er im russischen Auftrag liquidiert.Kein Krieg führender Staat kann das dulden.Im übrigen hatte der Verräter gute Chancen zu überleben, hätte er sich anstatt in einer UKA/Russen-community allein irgendwo in Andalusien niedergelassen, sein Babyface-Aussehen verändert und vor allem nicht mit seinem Judaslohn geprotzt!
kd
Ich hatte da anfangs meine Zweifel und vermutete die ukrainische Dienste - um sich eines Zeugen zu entledigen. Aber irgendwie wäre der Schaden dann doch zu groß, da weitere Überläufer normalerweise von solch eine Exekution eingeschüchtert werden und sich dreimal überlegen, ob 1 Jahr Urlaub an der Costa del Sol das Leben wert ist.
Mnö, ist nicht dasselbe. Russland verlangt einen vernünftigen Ausgleich, und da es das bei den letzten beiden Versuchen Minsk I und Minsk II nicht bekommen hat, braucht es eben Garantien. Island ist souverän und hat keine Armee, aber die Bürger sind bewaffnet. Costa Rica auch.